Salbutamol Asthmaspray Erfahrungen & Bewertungen 2024

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Salbutamol Asthmaspray Siegel

Salbutamol ist bekannt als schnell wirkendes Asthmaspray. Es gehört zu den Dosieraerosolen, die der Patient bei akuter Atemnot oder zur Vorbeugung inhaliert. Salbutamol kam erstmals 1969 durch das britische Pharmaunternehmen Allen & Hanbury's auf den Arzneimittelmarkt. Bereits 1970 wurde Salbutamol auch in Deutschland zugelassen. Seinen Namen verdankt das Medikament seinem spezifischen Wirkstoff. Ein Sprühstoß des Aerosols enthält 0,12 Milligramm Salbutamolsulfat. Über das Inhalationsrohr atmet der Patient letztlich noch 0,09 Milligramm des Stoffes ein. Weitere Inhaltsstoffe der Inhalation sind Ethanol und Norfluran, die als Treibmittel zugesetzt werden.

Zuletzt aktualisiert: 29.03.2024
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Wie setzt sich die Salbutamol Asthmaspray Bewertung zusammen?

Durchschnittlich wurde Salbutamol Asthmaspray mit 3,6 von 5 bewertet. Basierend auf 179 Salbutamol Asthmaspray Erfahrungen. Unsere Redaktion recherchiert gründlich Testberichte und Meinungen aus allen verfügbaren Quellen des Internets. Diese Quellen werden sorgfältig von Hand verlesen und mit stochastischen Mitteln ausgewertet. Erfahrungen.com bietet daher die höchstmögliche Aussagekraft und kann als Spiegelbild aller im Internet verfügbaren Salbutamol Asthmaspray Bewertungen angesehen werden.

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Salbutamol Asthmaspray im Test - Note: Gut

Mit dem Medikament Salbutamol (Handelsname: Ventolin) werden Erkrankungen behandelt, bei denen sich die Atemwege durch eine Verkrampfung der Bronchien verengen. Es kann von Kindern ab etwa vier Jahren und Erwachsenen selbständig angewendet werden. Salbutamol wirkt über das vegetative Nervensystem auf den Muskeltonus der Bronchialmuskeln ein und löst die dort entstandene Verkrampfung. Dabei gibt Salbutamol im vegetativen Nervensystem vor, ein bestimmter Botenstoff zu sein. Es liefert den sogenannten Beta2-Adrenozeptoren den Impuls, die Bronchien wieder zu entspannen und ermöglicht so eine freie Atmung.

Anwendungsgebiete von von Salbutamol Asthmaspray

Zu den häufigsten Krankheitsbildern, bei denen Salbutamol zum Einsatz kommt, gehören Asthma bronchiale und COPD (Chronisch obstruktive Lungenerkrankungen) sowie die chronische Bronchitis und das Lungenemphysem. Salbutamol eignet sich zur Linderung eines akuten Asthmaanfalls und wirkt innerhalb von Minuten.

Die Verkrampfung der Bronchialmuskulatur löst sich und der Patient ist von der Atemnot befreit. Salbutamol dient auch der Vorbeugung. Dazu inhaliert der Patient vor einer anstehenden körperlichen Anstrengung oder wenn er in Kontakt mit allergieauslösenden Stoffen kommt.

Eckdaten zu Salbutamol:

  • Freiname: Salbutamol
  • Wirkstoffklasse: Beta-2-Sympathomimetikum
  • Anwendung: Über Inhalator
  • Rezeptpflicht: rezeptpflichtig

So wirkt Salbutamol

Für die Wirksamkeit von Salbutamol ist der Inhaltsstoff Salbutamolsulfat verantwortlich. Er stimuliert bestimmte Rezeptoren in der Muskulatur der Atemwege, die sogenannten Beta-2-Rezeptoren. Gelingt diese Stimulation, erschlafft die Bronchienmuskulatur. In der Erschlaffung entkrampfen sich die Bronchien und die Atemwege weiten sich ausreichend. Der Patient kann nun wieder beschwerdefrei Luft holen.

Eine Inhalation mit Salbutamol erleichtert das Abhusten, wenn sich Schleim in den Bronchien gebildet hat. Zur Schleimbildung kommt es durch entzündliche Prozesse in der Bronchialschleimhaut, die unter anderem auf allergische Reaktionen zurückgehen.

Die Flimmerhärchen verkleben in der Folge, Schleim setzt sich fest und erschwert die Atmung. Salbutamol wirkt lindernd auf die Entzündungen und die allergischen Prozesse in den Bronchien.

Wie schnell wirkt Salbutamol?

Als Dosieraerosol zum Inhalieren ist das Salbutamol Asthmaspray stets einsatzbereit. Da es unmittelbar in die Bronchien eingeatmet wird, kann sein Wirkstoff schnell und direkt am betroffenen Krankheitsherd wirken und die Beschwerden rasch verbessern oder ganz beseitigen. Die Wirkung tritt meist bereits nach einigen Sekunden ein. Bei schwereren Asthmaanfällen wird eine Verbesserung nach ca. 15 Minuten spürbar.

Ist die Bronchialmuskulatur schon länger verkrampft, kann die Wirkung etwas später eintreten. Auch bei Patienten, die aufgrund der Atemnot bereits panisch geworden sind oder gar eine Angstattacke erleiden, kann sich die Wirksamkeit verzögern. Bei schweren Asthmaanfällen ist eine zusätzliche Inhalation nach der ersten Salbutamolgabe erforderlich.

Dosierung von Salbutamol Asthmaspray im Überblick

Die richtige Dosierung von Salbutamol Asthmaspray wird je nach Krankheitsbild durch den behandelnden Arzt vorgegeben. Patienten können sich, falls nicht anders durch den Arzt empfohlen, an die Dosierungsangaben der Packungsbeilage halten.

Jugendliche, Erwachsene und Senioren sollten sowohl zur Vorbeugung als auch zur Behandlung des akuten Asthmaanfalls ein bis zwei Sprühstöße inhalieren. Das entspricht einer Wirkstoffmenge von 0,1 bis 0,2 Milligramm. Kinder im Alter von vier bis elf Jahren inhalieren nur einen Sprühstoß. Die exakte Dosierung für Kleinkinder unter vier Jahren muss mit dem Arzt abgesprochen werden. Bei einer Überdosierung können besonders bei jüngeren Kindern schwere Nebenwirkungen auftreten.

Sollten die Atembeschwerden fünf bis zehn Minuten nach der Inhalation bestehen bleiben, darf eine zusätzliche Einzeldosis inhaliert werden. Das Medikament wirkt bis zu sechs Stunden. Treten die Atembeschwerden danach erneut auf, kann der Patient ein weiteres Mal inhalieren.

Die zu empfehlende Gesamtdosis innerhalb von 24 Stunden liegt für Erwachsene bei maximal 12 Einzelgaben. Für Kinder von vier bis elf Jahren gelten sechs Sprühstöße als Tageshöchstdosis. Eine Überdosierung ist immer gesundheitsgefährdend.

Wie wird Salbutamol angewendet?

Vor der ersten Anwendung des Asthmasprays Salbutamol macht der Patient sich mit dem Inhalator vertraut. Der Inhalator aus Kunststoff enthält einen Zylinder mit dem Inhalationsmittel.

Er endet in dem Mundstück, welches nach jedem Gebrauch mit der Schutzkappe verschlossen wird. Da der Inhalator nach oben offen ist, können leicht lose Teilchen wie Krümel und Staub hineingeraten. Vor dem Inhalieren sollte der Inhalator daher immer auf Sauberkeit und Staubfreiheit überprüft werden.

Der Inhalator wird vor dem Gebrauch kräftig geschüttelt. Der Patient umschließt das Mundstück fest mit den Lippen und hält das untere Stück mit dem Daumen sowie den Wirkstoffzylinder oben mit dem Zeigefinger fest.

Nun wird der Zylinder zwischen Daumen und Zeigefinger kurz und fest nach unten gedrückt. Der Wirkstoff löst sich und muss nun durch einen tiefen Atemzug in die Bronchien eingeatmet werden. Der Patient hält möglichst lange die Luft an, damit der Wirkstoff in die Bronchien eindringen kann. Dann atmet der Patient lang und tief aus.

Das Kunststoffgehäuse des Inhalators muss stets hygienisch sein. Dazu benötigt es eine regelmäßige Reinigung unter lauwarmem, fließendem Wasser. Zuvor wird der Wirkstoffbehälter entfernt. Nach der Reinigung erfolgt die gründliche Trocknung. Erst dann wird der Zylinder wieder eingesetzt.

Für die Anwendung des Inhalators bei älteren Menschen und bei jüngeren Kindern gibt es den Spacer, eine Inhalierhilfe. Dieses Hilfsmittel erleichtert den Gebrauch des Inhalators und die sichere Aufnahme des Wirkstoffs über die Atmung. Da sich mit der Inhalierhilfe die Dosis des einzelnen Sprühstoßes verändern kann, sollte der Einsatz des Spacers und die erforderliche Einzeldosis mit dem Arzt abgesprochen werden.

Welche Nebenwirkungen von Salbutamol können auftreten?

Salbutamol wird von den meisten Anwendern gut vertragen. Dennoch sind unerwünschte Nebenwirkungen möglich. Sollte sich der Gesundheitszustand nach Inhalation des Asthmasprays verschlechtern oder Komplikationen auftreten, wird der Patient die Behandlung mit Salbutamol am besten abbrechen und unverzüglich einen Arzt aufsuchen.

Die häufigsten Nebenwirkungen im Überblick:

  • Tremor (Zittern)
  • Übelkeit
  • Kopfschmerzen
  • Verstärktes Schwitzen
  • Schwindelgefühl
  • Palpitationen (starkes Herzklopfen)
  • Herzrhythmusstörungen mit Vorhofflimmern
  • Unregelmäßiger Puls
  • Pektanginöse Beschwerden (Brustenge)
  • Myokardiale Ischämie (Sauerstoffmangel im Herzmuskel)
  • Angeschwollener Mund-Rachen-Bereich
  • Hautausschlag mit Juckreiz und Nesselsucht
  • Erhöhter Blutzucker
  • Hypokaliämie (Absenkung des Kaliumspiegels im Blut)
  • Allgemeines Unruhegefühl
  • Gelegentliche Nebenwirkungen
  • Verändertes Geschmacksempfinden
  • Gereizter Mund- und Rachenbereich
  • Muskelkrämpfe

Seltene Nebenwirkungen von Salbutamol im Überblick:

  • Probleme beim Entleeren der Blase
  • Sodbrennen
  • Erhöhter Blutdruck
  • Abfall des Blutdrucks
  • Auffällige Unruhe
  • Schlafstörungen

Bei Kindern unter 12 Jahren konnten außerdem hyperaktive Verhaltensauffälligkeiten und Halluzinationen beobachtet werden.

Die Inhalation mit Salbutamol kann einen Bronchialkrampf auslösen. Erkennbar ist er an einer Verschlimmerung des Zustands des Patienten. Die Atmung wird noch schwerer, die Keuchgeräusche beim Atmen verstärken sich.

Bleiben solche Nebenwirkungen unbehandelt, können sie sich zu lebensbedrohlichen Symptomen entwickeln. Der Wirkstoff Salbutamol gilt als Dopingsubstanz. Asthmakranke Sportler müssen sich daher vor einem Wettkampf von ihrem Arzt die Notwendigkeit der Medikamenteneinnahme bescheinigen lassen. Innerhalb von 24 Stunden dürfen sie bis zu 1600 Mikrogramm Salbutamol inhalieren, sofern medizinische Gründe dies notwendig machen.

Wechselwirkungen von Salbutamol

Viele Patienten müssen nicht nur ein Medikament einnehmen, sondern benötigen regelmäßig mehrere Arzneimittel. Die verschiedenen Wirkstoffe reagieren im Körper unterschiedlich miteinander. Sie können ihre Wirksamkeit gegenseitig verstärken, abschwächen oder auch ganz aufheben.

Bei gleichzeitiger Anwendung verschiedener Wirkstoffe können Nebenwirkungen häufiger und intensiver auftreten. Patienten sollten ihrem Arzt vor der Verschreibung von Salbutamol mitteilen, welche weiteren Erkrankungen vorliegen und mit welchen Medikamenten diese behandelt werden. Medikamente und Stoffe, die eine Wechselwirkung mit Salbutamol auslösen können:

  • Mittel gegen Diabetes wie Metformin (können wirkungslos werden)
  • Beta-Blocker (Risiko schwerer Krämpfe der Bronchien)
  • Andere Beta-2-Wirkstoffe
  • Parkinson-Medikamente
  • Antidepressiva
  • Schilddrüsenmittel L-Thyroxin
  • MAO-Hemmer
  • Oxytocin (Hormonelles Medikament)
  • Procabazin (Mittel aus der Chemotherapie)
  • Antiarrhythmetica (Medikamente gegen Herzrhythmusstörungen)
  • Herzglykoside (bei Herzschwäche)
  • Mutterkornalkaloide (unter anderem zur Behandlung von Migräne)

Steht dem Patienten eine Operation bevor, muss er Salbutamol Asthmaspray mindestens sechs Stunden vor der Narkose absetzen. In der Wechselwirkung von Narkosemitteln und Salbutamol kann es ansonsten zu Herzrhythmusstörungen während der Operation kommen.

Gegenanzeigen von Salbutamol

Das allgemein als gut verträglich geltende Salbutamol darf bei bestimmten Krankheitsbildern nicht eingesetzt werden. Beobachtet der Patient nach der Inhalation allergische Reaktionen oder andere Zeichen einer Überempfindlichkeit, benötigt er ärztlichen Rat und muss sich über alternative und besser verträgliche Medikamente beraten lassen.

Bei diesen Krankheiten darf Salbutamol nur mit ausdrücklicher ärztlicher Empfehlung eingesetzt werden:

  • Kaliummangel im Blut
  • Erhöhter Blutdruck, Bluthochdruck (Hypertonie)
  • Tumore an den Nebennieren
  • Erhöhter Blutzucker (Diabetes)
  • Aneurysmen (Ausweitung von Gefäßwänden)
  • Sämtliche Erkrankungen des Herzens
  • Überfunktion der Schilddrüse
  • Arterienverkalkung (Arteriosklerose)

Schwangerschaft und Stillzeit

Schwangere und stillende Patientinnen können den Wirkstoff Salbutamol zunächst über die Plazenta und später über die Muttermilch an ihr Baby weitergeben. Sie sollten das Medikament daher nur nach Rücksprache mit dem betreuenden Arzt einsetzen.

Anwendung von Salbutamol bei Kindern

Ob Salbutamol bei Kleinkindern unter vier Jahren eingesetzt werden darf, entscheidet der Arzt von Fall zu Fall. Individuell entschieden wird die Gabe von Salbutamol auch bei alten Patienten. Hier muss der Arzt die möglichen Risiken und den zu erwartenden Nutzen des Mittels abwägen.

Weitere Hinweis

Wird gleichzeitig Alkohol getrunken, verstärkt sich dieser Effekt erheblich. Salbutamol darf nicht als Mittel zum Doping eingesetzt werden. Sportler, die mit dem Wirkstoff regelmäßig ihre Leistungsfähigkeit erhöhen möchten, riskieren insbesondere bei einer Überdosierung schwere gesundheitliche Schäden. Wird das Mittel im Wettbewerb durch eine Kontrolle nachgewiesen, drohen dem Sportler außerdem Sanktionen.

Salbutamol Asthmaspray ist nur gegen Rezept erhältlich

In Deutschland dürfen Apotheken das Asthmaspray Salbutamol ausschließlich gegen ein ärztliches Rezept herausgeben. Es handelt sich bei Salbutamol um ein Medikament mit starker Wirksamkeit, das bei falschem Gebrauch zu schweren Gesundheitsstörungen führen kann. Es darf daher nur unter ärztlicher Kontrolle verwendet werden. Diese Regelung schützt Patienten vor Gesundheitsschäden und unerwünschten Neben- und Wechselwirkungen. Hierzu gelten die Vorschriften aus der Arzneimittelverschreibungsordnung und das Arzneimittelgesetz. Alle Ärzte und Apotheker sind an diese Vorschriften gebunden.

Die Arzneimittelverschreibungsverordnung definiert einige wenige Sonderfälle. So kann ein Anruf des behandelnden Arztes mit der Apotheke die Medikamentenausgabe auch ohne Rezept erlauben. Die ärztliche Verordnung muss in diesem Fall umgehend nachgereicht werden. Falls keine telefonische Rücksprache mit dem Arzt des Patienten möglich ist, muss die Apotheke den Patienten zunächst abweisen. Ist der Patient dringend auf das Medikament angewiesen, darf er sich umgehend an den ärztlichen Bereitschaftsdienst wenden und sich dort das erforderliche Medikament verschreiben lassen.

Ausnahmen von dieser Praxis dürfen nur in lebensbedrohlichen Notfällen gelten. Wenn etwa ein Patient einen akuten Asthmaanfall erleidet, darf der Apotheker das Medikament auch ohne Rezept abgeben. Er kann sich dabei auf § 34 StGB berufen. Hier gilt der sogenannte "Rechtfertigende Notstand" zu Abwehr einer drohenden Gefahr. Die rezeptfreie Abgabe muss eine begründete Ausnahme bleiben

Die betreffende Apotheke riskiert ansonsten einen Verstoß gegen das Arzneimittelgesetz. Zudem handelt sie gegen das Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb. Erleidet der Patient gesundheitliche Schäden durch das rezeptfrei erhaltene Medikament, kann die Apotheke für die Folgen haftbar gemacht werden und muss mit Schadensersatzansprüchen rechnen.

Salbutamol online kaufen - So funktioniert’s

Bei deutschen Online Apotheken (Versandapotheken) erhalten Verbraucher Salbutamol Asthmaspray wie in der örtlichen Apotheke nur gegen Vorlage eines ärztlichen Rezepts. Bei der Bestellung im Internet werden die persönlichen Daten, die Anschrift sowie das gewünschte Zahlungsverfahren abgefragt. Sind alle erforderlichen Angaben zur Bestellung gemacht, wird die Einreichung des Rezepts erläutert. Dazu muss der Kunde das Originalrezept in einem Briefumschlag per Post an die Adresse des Onlineportals senden.

Meist kann der Brief portofrei verschickt werden, da die Online Apotheken die Versandkosten übernehmen (s. auch DocMorris Erfahrungen, shop-apotheke.com Erfahrungen und Sanicare Erfahrungen). Nach Eingang des Rezepts wird es von der Onlineapotheke digital erfasst und zur Abrechnung mit der Krankenkasse weiter verarbeitet. Der Kunde erhält sein Medikament mit der Post.

Wie in der Apotheke vor Ort fallen auch hier die gesetzlich festgelegten Medikamentenzuzahlungen an. Hinzu kommt meist noch eine Versandgebühr. Viele Online Apotheken gewähren ihren Kunden auf jede Zuzahlung eine Art Rückvergütung in Form eines Bonus oder Gutscheins für den nächsten Onlinekauf.

Salbutamol Asthmaspray mit Online-Rezept bestellen

Der Kauf von Salbutamol Asthmaspray ist im Internet auch ganz ohne Rezept möglich (s. auch Erfahrungen mit 121doc, Erfahrungen mit ZavaMed (bisher DrEd), Erfahrungen mit euroClinix). Online Arztpraxen oder Online Kliniken mit Sitz im europäischen Ausland bieten dazu zunächst eine Fernsprechstunde an. Nach einer ausführlichen medizinischen Befragung kann am Ende ein Rezept über Salbutamol bestätigt und das Medikament sofort bestellt werden.

Der Patient zahlt bei Bestellung den vollen Preis des Arzneimittels zuzüglich der Versandkosten. Dieser Medikamentenkauf wird nicht durch die Krankenkasse erstattet.

Die Online-Sprechstunde funktioniert mithilfe eines ausführlichen Fragenkatalogs, über den die erforderlichen Informationen zum Gesundheitszustand des Patienten eingeholt werden. Stellt sich dabei heraus, dass sich der Patient in einer akuten Gesundheitskrise befindet oder sprechen andere medizinische Gründe gegen eine Verschreibung von Salbutamol Asthmaspray, wird der Bestellvorgang abgebrochen.

Fazit

Salbutamol gilt als schnell wirkendes und gut verträgliches Asthmaspray. Zu Beginn der Asthma-Behandlung können leichte Nebenwirkungen (Zittern, Herzrasen, Muskelkrämpfe sowie Reizungen im Mund- und Rachenraum) eintreten. Das Preis/Leistungs-Verhältnis von Ventolin wird ebenfalls mit gut bewertet. Bei hoher Dosierung von Salbutamol oder gleichzeitiger Einnahme von Schlaf- und Beruhigungsmitteln darf der Patient weder am Straßenverkehr teilnehmen noch kann er Maschinen bedienen. Die Reaktionsfähigkeit ist durch die Medikamenteneinnahme häufig beeinträchtigt. Erfahrungen.com bewertet Salbutamol daher mit der Testnote “Gut”.

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