Wer mit dem Auto zu schnell unterwegs ist und dabei geblitzt wird, der steht häufig vor der Frage: Bezahlen oder den Bußgeldbescheid zuerst prüfen lassen? Auf der Internetseite von Geblitzt.de wird Temposündern die Möglichkeit geboten, sich über die gesetzlichen Rahmenbedingungen für einen Widerspruch zu informieren. Alle, die dem Bußgeldbescheid widersprechen wollen, können bei Geblitzt.de ihre Unterlagen einreichen und sich dann von Geblitzt.de einen Anhörungsbogen schicken lassen, auf dem sie ihre Sicht des Verkehrsvergehens schildern können. Die Anwälte bei Geblitzt.de prüfen anschließend den Vorwurf und versuchen dann für ihren Mandanten eine Einstellung des Verfahrens zu erreichen. Wird das Verfahren nicht eingestellt, dann entstehen dem Mandanten auch keine Kosten.
Jährlich werden in Deutschland Tausende Autofahrer geblitzt, weil sie zu schnell unterwegs waren oder eine rote Ampel übersehen haben. Tatsächlich sind von den Bußgeldbescheiden, die dann ins Haus flattern, bis zu 25 Prozent mangelhaft oder sogar unzulässig und hätten daher gar nicht erst ausgestellt werden dürfen. Um sich gegen solche Bescheide zu wehren, bietet das Portal Geblitzt.de einen besonderen Service an. Denn Autofahrer können ihre Bußgeldbescheide an Geblitzt.de schicken und die Richtigkeit prüfen lassen – ist der Bescheid mangelhaft oder gar unzulässig, übernehmen die Fachanwälte für Verkehrsrecht die Durchsetzung der Rechte der Autofahrer.
Hell und aufgeräumt wirkt die Webseite von Geblitzt.de beim ersten Besuch. Sehr schön ist auch die gute Anordnung der Inhalte und die intuitive Bedienung der Seite, der Fokus von Geblitzt.de liegt auf den Informationen des Services und wird nicht durch unwichtige Ablenkungen gestört. Das Portal wirkt sehr seriös.
Geblitzt.de bietet einen Rechtsservice für Autofahrer an, die geblitzt wurden und der Meinung sind, dass der Bußgeldbescheid zu Unrecht ausgestellt wurde. In der Tat ist dies sogar bei sehr vielen Bußgeldbescheiden so, denn geblitzt wurde entweder falsch oder an einer unzulässigen Stelle oder es gibt andere Gründe, die das Vorgehen bemängeln. Hier helfen Fachanwälte weiter und prüfen jeden Bußgeldbescheid.
Liegt der Bußgeldbescheid im Briefkasten, können Autofahrer die Unterlagen direkt an Geblitzt.de senden. Wichtig ist jedoch nur, dass die jeweiligen Fristen eingehalten werden, damit der Bescheid nicht schon vor der Prüfung rechtkräftig ist, weil beispielsweise die Widerrufsfrist abgelaufen ist. Die Unterlagen werden im nächsten Schritt auf Vollständigkeit und Erfolgsaussichten geprüft und dann an einen Fachanwalt für Verkehrsrecht weitergeleitet.
Übernommen werden innerdeutsche Fälle, die sich auf einen Abstandsverstoß, Mobiltelefonverstoß, Geschwindigkeitsverstoß oder das Überfahren von Rotlicht beziehen. Bei einer Verwarnung rät das Team von Geblitzt.de, diese zu bezahlen, da hier außer dem Verwarngeld keine weiteren Konsequenzen für den Fahrer zu erwarten sind.
Besonders gut ist die Tatsache, dass dieser Service für Autofahrer kostenlos ist. Vom Briefverkehr über die Vorabprüfung bis zur Durchsetzung durch einen Anwalt zahlten Autofahrer keinen Cent; es gibt also eine grundsätzliche Kostenbefreiung durch Geblitzt.de. Sofern der Autofahrer rechtsschutzversichert ist, ist dies anzugeben – die Selbstkostenbeiträge werden aber ebenfalls von Geblitzt.de übernommen. Erst wenn keine Erfolgsaussichten zu erwarten sind und Geblitzt.de den weiteren Weg für unwirtschaftlich oder chancenlos einstuft, endet die Kostenzusage. Dies wird aber rechtzeitig vorab mitgeteilt.
Die Erfolgschancen stehen in vielen Fällen jedoch sehr gut, da es bei den Messungen und Blitzern immer wieder zu Fehlern kommt. Sie sind falsch eingestellt bzw. wurden falsch bedient oder sie lösen zu früh/zu spät aus oder an der Stelle hätte nicht geblitzt werden dürfen. Es gibt viele Gründe, warum ein Bußgeldbescheid falsch ist und zurückgenommen werden muss.
Der Service von Geblitzt.de ist deshalb gratis, weil die Fachanwälte für die verwendete, spezielle Software eine Lizenzgebühr bezahlen müssen, womit der Service finanziert wird. Die Anwalts- und Prozesskosten muss außerdem der „Verlierer“ übernehmen, in diesem Fall die Bußgeldstelle – sofern der Bescheid falsch ausgestellt war.
Allerdings kann sich die Angelegenheit in die Länge ziehen, was aber nicht am Portal und den Anwälten liegt, sondern häufig auch an den Behörden. Erste Ergebnisse bzw. Informationen können bis zu acht Wochen in Anspruch nehmen, der Informationsaustausch findet dabei online per Mail statt.
Der Kundenservice ist von Montags bis freitags von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr erreichbar und kann telefonisch kontaktiert werden oder per Mail. Ansprechpartner für Autofahrer ist in erster Linie das Team von Geblitzt.de.
Der Service von Geblitzt.de hat sich auf falsche Bußgeldbescheide spezialisiert und bietet gebeutelten Autofahrern Hilfe an. Diese ist für Kunden grundsätzlich kostenlos, es sei denn, Geblitzt.de sagt aufgrund von bestimmten Umständen etwas anderes – hierüber wird aber jeder Autofahrer rechtzeitig und vorab informiert. Die Bußgeldbescheide werden von Fachanwälten geprüft und ggfls. auch angefechtet – mit häufig großen Erfolgschancen. Der Ablauf bei Geblitzt.de ist einfach und die Kommunikation läuft per Mail ab, sodass das Portal auch ortsunabhängig funktioniert. Ein sehr guter Service mit kompetenter Hilfe und das auch noch gratis; Geblitzt.de verdient die Bestnote „sehr gut“.