Viagra Erfahrungen & Bewertungen 2024

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Viagra Siegel

Viagra wird zur Behandlung von erektilen Dysfunktionen beim Mann angewandt. Nach der Einnahme wird es bei einer normalen sexuellen Stimulation zu einer verstärkten Erektion kommen. Es sollte keine fettreiche Nahrung gegessen werden, da ansonsten der Wirkstoff eine verringerte Wirkung zeigt und der Zeitraum des Abbaus des Medikamentes ebenso verlängert wird. Studien zufolge haben 69 Prozent der Patienten gute Erfahrungen mit Viagra.

Zuletzt aktualisiert: 19.03.2024
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Wie setzt sich die Viagra Bewertung zusammen?

Durchschnittlich wurde Viagra mit 3,9 von 5 bewertet. Basierend auf 123 Viagra Erfahrungen. Unsere Redaktion recherchiert gründlich Testberichte und Meinungen aus allen verfügbaren Quellen des Internets. Diese Quellen werden sorgfältig von Hand verlesen und mit stochastischen Mitteln ausgewertet. Erfahrungen.com bietet daher die höchstmögliche Aussagekraft und kann als Spiegelbild aller im Internet verfügbaren Viagra Bewertungen angesehen werden.

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Viagra im Test - Note: Gut

Hinter der Produktbezeichnung Viagra verbirgt sich ein Medikament, welches sich in der Behandlung von Erektionsstörungen beim Mann einen Namen gemacht hat. Der enthaltene Wirkstoff Sildenafil, ein so genannter PDE-5-Hemmer, ist aufgrund seiner gefäßerweiternden Wirkung bekannt und hat so seinen Einsatz im Kampf gegen die erektile Dysfunktion gefunden.

Dabei basiert der diesbezügliche Anwendungsbereich auf einem Zufall, der im Rahmen der Testung des Wirkstoffs zur Behandlung von Bluthochdruck und Angina Pectoris sozusagen als Nebenwirkung in Erscheinung trat. In dieser eigentlich unvorhergesehenen Funktion erschien Viagra durch den US Konzern Pfizer im Jahr 1998 auf dem Markt und zählt heute zu den wohl bekanntesten Marken gegen Erektionsstörungen.

Was ist Viagra?

Viagra ist ein Potenzmittel, welches auf dem Wirkstoff Sildenafil basiert. Sildenafil gehört zur Gruppe der Phosphodiesterase-Typ-5-Hemmer. Es handelt sich um eine gefäßerweiternde Substanz. Unmittelbar vor einer Erektion kommt es zur Ausschüttung eines zellulären Botenstoffes, welcher als cyklisches Guanosinmonophosphat (cGMP) bekannt ist. cGMP verursacht eine Entspannung der Muskulatur rund um die Sperrarterien im Schwellkörper des Penis. Dies erlaubt das Einströmen von Blut in den Schwellkörper und ermöglicht eine Erektion.

Das Enzym Phosphodiesterase-5 (PDE5) spaltet cGMP und baut es somit ab. Die Folge ist eine erneute Anspannung rund um die Sperrarterien, was den Blutzufluss im Schwellkörper unterbindet und zum Abflauen der Erektion führt.

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Der Wirkstoff Sildenafil hemmt PDE5 und vermindert damit die Abbaurate von cGMP. Der resultierende, höhere CGMP-Spiegel im Schwellkörper führt zu einer längeren und stärkeren Erektion. Nach der Einnahme von Viagra erfolgt nicht automatisch eine Erektion. Sexuelle Stimulation und Erregung sind hierfür eine Grundvoraussetzung.

Viagra wird zur Behandlung einer erektilen Dysfunktion verschrieben. Darunter wir die Unfähigkeit des Mannes, einen erigierten Penis zum Zwecke sexueller Aktivität zu bekommen und aufrechtzuerhalten, verstanden.

Der gewünschte Effekt tritt nach 30 Minuten ein. Seine maximale Wirkung entfaltet Viagra ca. eine Stunde nach der Einnahme. Die Wirkung hält durchschnittlich für vier Stunden an.

Eckdaten zu Viagra:

  • auf dem Wirkstoff Sildenafil basierendes Medikament zur symptomatischen Behandlung der erektilen Dysfunktion
  • Wirkungsentfaltung bei sexueller Stimulation durch gefäßerweiternden und den Abbau von cGMP hemmenden Mechanismus
  • erhältlich in unterschiedlichen Darreichungsformen und differenten Wirkstoffkonzentrationen

Erfahren Sie mehr über Viagra:

Wirkungsmechanismus von Viagra

Während einer Erektion sorgt die Ausschüttung des Botenstoffs cGMP zu einer Muskelentspannung in den Schwellkörpern des Penis, wodurch diese sich leichter mit Blut füllen. Auf diese Art kommt eine Erektion zustande.

Der in Viagra enthaltene Wirkstoff Sildenafil ist dafür bekannt, als PDE-5-Hemmer den Abbau genau dieses cGMP zu verzögern. Je langsamer dieses abgebaut wird, desto stabiler und dauerhafter ist die Erektion, was im Endeffekt den Wirkungsmechanismus von Viagra charakterisiert.

Wirkung von Viagra: Was zu beachten?

Anders als bei anderen Medikamenten gegen erektile Dysfunktion wirkt Viagra nur dann, wenn tatsächlich eine sexuelle Stimulation stattfindet. In nicht erregtem Zustand werden genitale Blutgefäße durch eine angespannte Muskulatur verschlossen.

Einzig das cGMP, welches während des Erregungszustands ausgeschüttet wird, sorgt mit seiner muskelentspannenden Wirkung zu einer Gefäßöffnung und dem damit einströmenden Blut zu einer Erektion. Da Viagra den Abbau genau dieses allein bei Erregung ausgeschütteten Botenstoffs cGMP hemmt, kommt es ohne sexuelle Stimulation zu keinerlei Wirkungsentfaltung. Die Angst vor einer unangenehmen Dauererektion ist somit unbegründet. 

Wirksamkeit von Viagra: Klinische Studien

Studien belegen, dass Viagra bei 69 Prozent aller Probanden die gewünschte Wirkung im Kampf gegen die erektile Dysfunktion entfaltet. Auch in der Praxis sprechen viele Nutzer von einer zwischen 1 und 2,5 Stunden andauernden Wirkung, die bei zuvor eingeschränkter Erektionsfähigkeit nun zu einem erfüllten Sexualleben beiträgt.

Auch der kausale Zusammenhang zwischen Einnahme und sexueller Stimulation zur Wirkungsentfaltung wird als vorhanden erwähnt. Nichtsdestotrotz gibt es nach wie vor Personen, bei denen Viagra nicht den gewünschten Effekt erzielt: Rund ein Drittel aller Behandelten müssen zu Alternativen wechseln.

Wie wird Viagra dosiert und eingenommen?

Viagra steht den Patienten in unterschiedlichen Darreichungsformen und auch Wirkungsstärken zur Verfügung. Es gibt sie als Tablette, Filmtablette, Schmelztablette und Kautablette in Stärken von 25 mg, 50 mg, 75 mg und 100 mg.

So werden differente Behandlungs- und Einnahmebedürfnisse gewürdigt. Dabei entscheidet der behandelnde Arzt, welche Stärken und Darreichungsformen für die individuelle Behandlung am geeignetsten sind.

Anwendern von Viagra wird empfohlen, im Kontext der Applikation viel Wasser zu trinken, um einer Dehydration des Körpers während des Geschlechtsverkehrs vorzubeugen. Schließlich ist diese der häufigste Initiator unangenehmer Nebenwirkungen. Auch einer fettigen Nahrungsaufnahme soll eine Absage erteilt werden, da diese die Wirksamkeit von Viagra reduzieren kann.

Eine insgesamt positive Grundstimmung ohne Leistungsdruck oder überzogene Erwartungshaltungen ist während des sexuellen Kontakts auch unter der Behandlung mit Viagra obligatorisch. Die Tablette wird ungefähr eine Stunde vor dem Geschlechtsverkehr in der für die Darreichungsform üblichen Vorgehensweise eingenommen.

Welche Nebenwirkungen von Viagra können auftreten?

Der in Viagra enthaltene Wirkstoff Sildenafil hat eine gefäßerweiternde Wirkung, was bei einer Erektion zwar wünschenswert ist, sich aber auch auf andere Körperregionen ausweitet und dort unangenehme Nebenwirkungen hervorrufen kann.

Viele Anwender berichten von Kopfschmerzen, die auch starke Ausmaße annehmen können, sowie einer intensiven Rötung des Gesichts. Auch Herzrasen und eine verstopfte Nase können unerwünschte Begleiterscheinungen der Behandlung sein.

Gelegentlich ist auch von einer veränderten Sehwahrnehmung im Farbspektrum die Rede. Diese Nebenwirkungen sind zwar unangenehm, werden jedoch als ungefährlich eingestuft. Dennoch muss jeder abwägen, ob er sie in Kauf nehmen möchte.

Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten

Die gleichzeitige Einnahme von Viagra und Alpha-Blockern kann zu schlagartigem Blutdruckabfall führen. In Deutschland zugelassene Alpha-Blocker Wirkstoffe sind:

  • Alfuzosin
  • Bunazosin
  • Doxazosin
  • Prazosin
  • Phentolamin
  • Silodosin
  • Tamsulosin
  • Terazosin
  • Urapidil
  • Yohimbin

Zwischen Viagra und nitrathaltigen Medikamenten kann es zu teils lebensgefährlichen Wechselwirkungen kommen. Nitrathaltige Arzneimittel kommen bei der Behandlung einer Angina Pectoris zum Einsatz. In Kombination mit Viagra besteht die Gefahr einer lebensbedrohlichen Minderung der Durchblutung der Koronararterien.

Blutdrucksenkende Medikamente auf Nitrat-Basis schließen die Einnahme jeglicher PDE5-Hemmer (worunter ebenfalls andere Potenzmittel wie Cialis, Levitra und Spedra fallen) kategorisch aus. Folgende Wirkstoffe fallen unter diese Kategorie:

  • Amylnitrit
  • Glycerintrinitrat
  • Isosorbiddinitrat
  • Isosorbidmononitrat
  • Molsidomin
  • Nicorandil
  • Pentaerythrityltetranitrat

Diverse Partydrogen, die unter der Bezeichnung Poppers firmieren, können in Verbindung mit Viagra lebensbedrohliche Wechselwirkungen zur Folge haben. Diese Stoffe sind in ihrer Wirkungsweise den oben genannten nitrathaltigen Medikamenten ähnlich. Bekannte Poppers sind:

  • Amylnitrit
  • Cyclohexylnitrit
  • Isopropylnitrit

PDE5-Hemmer sollten nicht in Kombination miteinander eingenommen werden. Neben Sildenafil (Viagra) existieren folgende weitere PDE5 hemmende Wirkstoffe (und auf ihnen basierende Potenzmittel):

  • Avanafil (z. B. Spedra)
  • Tadalafil (z. B. Cialis)
  • Vardenafil (z. B. Levitra)

Viagra kann die Wirkungen folgender Medikamente abschwächen:

  • Antidepressiva (z. B Fluvoxamine, Nefazodone)
  • HIV/AIDS Medikamente (z. B. Atazanavir, Darunavir, Fosamprenavir, Indinavir, Lopinavir, Nelfinavir, Ritonavir, Saquinavir, Tipranavir)

Folgende Medikamente können die Wirkung von Viagra negativ beeinflussen bzw. mögliche Nebenwirkungen verstärken:

  • Antibiotika (Clarithromycin, Erythromycin, Rifampicin)
  • Antimykotika (Pilzmittel wie Fluconazol, Itraconazol, Ketoconazol, Voriconazol)
  • H2-Blocker Cimetidin (gegen Magensäure)
  • Immunsuppressiva Tacrolimus (nach Transplantationen)

Es ist bekannt, dass Alkohol (Abschwächung) und Grapefruitsaft (Verstärkung) mit Viagra wechselwirken und stärkere Nebenwirkungen herbeiführen können.

Wann darf das Medikament nicht eingenommen werden?

Folgende gesundheitliche Einschränkungen schließen die Einnahme von Viagra aus:

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
  • Einnahme von Blutdrucksenkern auf Nitrat-Basis (siehe Wechselwirkungen)
  • Nichtarteriitische anteriore ischämische Optikusneuropathie (NAION, Beschädigung des Sehnervs durch Gefäßverschluss)
  • Schwerwiegende Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z. B. Angina Pectoris, Herzmuskelschwäche, Schlaganfall innerhalb der letzten sechs Monate)
  • Niedriger Blutdruck (Systolenwert unter 90 mmHg)
  • Starker Lungenhochdruck (Klasse IV)
  • Schwerwiegende Funktionsstörungen der Leber oder der Nieren

Bei den folgenden gesundheitlichen Einschränkungen kann eine Einnahme von Viagra, unter Vorbehalt einer ärztlichen Risikoeinschätzung, möglich sein:

  • Durchblutungsstörungen der Arterien
  • Störung der Blutdruckkontrolle
  • Störung der Blutgerinnung
  • Gewisse Formen von Blutkrebs (z. B. Leukämie, Plasmozytom)
  • Sichelzellenanämie
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z. B. Hypertrophe Kardiomyopathie)
  • Verengung einer Herzklappe
  • Nierenschwäche
  • Funktionsstörungen der Leber (z. B. Leberzirrhose)
  • Magengeschwüre
  • Penismissbildungen
  • Schmerzhafte Dauererektionen

Viagra und alle anderen PDE5-Hemmer sind für Frauen nicht geeignet.

Welche Alternativen zu Viagra gibt es?

Es existieren eine Reihe von Potenzmitteln, deren Wirkstoffe ebenfalls zur Gruppe der PDE5-Hemmer gehören. Ihre Wirkungsweisen sind mit der von Viagra vergleichbar.

Cialis: Cialis basiert auf dem Wirkstoff Tadalafil. Es entspannt die Sperrarterien im Schwellkörper des Penis und wirkt für 36 Stunden. Die Wirkung tritt nach ca. 30 Minuten ein.

Tadafil-Generika (z. B. Tadalafil Aristo, TadaHEXAL): Das Patent für den Wirkstoff von Cialis lief Ende 2017 aus. Eine Reihe von Nachahmer Präparaten (sogenannte Generika) sind seitdem auf dem Markt erschienen. Weil sie günstiger herzustellen sind, kosten sie weniger. Sie enthalten jedoch den gleichen Wirkstoff und ihre Wirkungen (sowie Nebenwirkungen) sind identisch.

Spedra: Spedra beinhaltet den Wirkstoff Avanafil. Im Vergleich zu Viagra setzt die Wirkung deutlich schneller ein. 15 bis 30 Minuten nach der Anwendung ist eine Erektion möglich. Die Wirkungsdauer beträgt ca. vier bis sechs Stunden. Das Mittel darf nur einmal alle 24 benutzt werden.

Levitra: Der Wirkstoff von Levitra ist Vardenafil. Nach Einnahme setzt die Wirkung innerhalb von 30 Minuten ein und flacht nach ca. vier Stunden wieder ab.

Sildenafil-Generika (z. B. SildeHEXAL, Sildenafil Ratiopharm): Nachdem das Patent von Pfizer für den Wirkstoff von Viagra abgelaufen ist, haben zahlreiche Unternehmen günstigere aber wirkungsgleiche Generika auf den Markt gebracht.

Alle genannten Potenzmittel basieren auf dem gleichen Wirkmechanismus. Unterschiede bestehen in der Zeit bis zum Eintritt der Wirkung und der Wirkungsdauer.

Was kostet Viagra?

Viagra ist lediglich auf Rezept erhältlich, wird in der Regel aber dennoch nicht von der Krankenkasse finanziert. Diese übernimmt zwar alle mit der Verordnung in Zusammenhang stehenden Untersuchungen, das Medikament selbst muss dann jedoch selbst bezahlt werden und stellt einen nicht unerheblichen Kostenfaktor dar.

Eine Packung, die durchschnittlich 4 Filmtabletten enthält, schlägt preislich derart intensiv zu Buche, dass sich ein Einzelpreis pro Tablette im zweistelligen Bereich ergibt. Größere Packungen mit 12 Tabletten im Inhalt sind nur unwesentlich günstiger. Damit wird die medikamentöse Behandlung der erektilen Dysfunktion zu einem teuren Spaß.

Kann man Viagra rezeptfrei in Deutschland kaufen?

Viagra ist in Deutschland verschreibungspflichtig.

Weder Viagra noch seine Generika oder irgendein anderes auf PDE5-Hemmer basierendes Potenzmittel ist in deutschen Apotheken ohne Vorlage eines Rezepts erhältlich.

Erektionsstörungen hängen oftmals mit Gefäßerkrankungen zusammen. Vor der Einnahme eines Potenzmittels muss ein Arzt ausschließen, dass eine schwere Herz-Kreislauf-Erkrankung vorliegt. Patienten mit gefährlich niedrigem Blutdruck sollten ebenfalls von der Einnahme eines PDE5-Hemmers absehen.

Es gibt eine Reihe von Krankheitsbildern, die, in Verbindung mit Viagra oder einem ähnlichen Potenzmittel, schwere und teils lebensbedrohliche Konsequenzen nach sich ziehen können. Bestimmte Medikamente wie Blutdrucksenker auf Nitrat-Basis können mit Potenzmitteln auf lebensgefährliche Weise wechselwirken.

Viagra sollte niemals ohne vorherige ärztliche Untersuchung eingenommen werden.

Im Internet werden zahlreiche Potenzmittel rezeptfrei angeboten. Käufer sollten sich der Risiken bewusst sein. Viele zwielichtige Anbieter vertreiben gefälschte Medikamente. Bestenfalls tritt keine Wirkung ein. Im schlimmsten Fall sind ernsthafte Nebenwirkungen die Konsequenz. Potenzmittel sollten stets von vertrauenswürdigen Anbietern bezogen werden.

Es ist in Deutschland illegal verschreibungspflichtige Medikamente, ohne vorheriges Rezept zu verschicken.

Wo kann man Viagra online kaufen?

Es existieren zwei legale Möglichkeiten, Viagra online zu kaufen.

Viagra in einer Online-Apotheke bestellen

Mittlerweile bieten viele Apotheken in Deutschland die Möglichkeit an, rezeptfreie und verschreibungspflichtige Medikamente online zu bestellen.

Die gesetzlichen Bestimmungen für den Versand von rezeptpflichtigen Arzneien sind die gleichen wie für den Kauf vor Ort. Die Vorlage eines gültigen Rezepts im Original ist Pflicht. Nachdem Viagra in den virtuellen Warenkorb einer Online-Apotheke (Versandapotheke) gelegt wurde, muss die Art des Rezepts angegeben werden.

Anschließend muss das Rezept zusammen mit der Bestellbestätigung per Post an die angegebene Adresse der Apotheke geschickt werden. Faxe, Scans oder Kopien reichen nicht aus. Nach einer Prüfung wird die Versandapotheke das Mittel binnen weniger Tage versenden (s. auch DocMorris Erfahrungen, shop-apotheke.com Erfahrungen und Sanicare Erfahrungen).

Viagra mit Online-Rezept kaufen

Heutzutage besteht die Möglichkeit, eine ärztliche Diagnose mit anschließender Ausstellung eines entsprechenden Rezepts zu erhalten, ohne persönlich einen Arzt aufsuchen zu müssen.

Online-Arztpraxen (s. auch Erfahrungen mit 121doc, Erfahrungen mit ZavaMed (bisher DrEd), Erfahrungen mit euroClinix) verlangen, dass Patienten einen medizinischen Fragebogen ausfüllen. Der Bogen wird von einem Arzt analysiert, welcher bei eventuellen Rückfragen den Patienten kontaktiert. Im Anschluss schlägt der Arzt eine mögliche Behandlung vor und stellt gegebenenfalls ein Rezept aus.

Das Rezept kann dem Patienten zugeschickt oder direkt an eine Versandapotheke weitergeleitet werden. Der ferndiagnostische Prozess kann, abhängig von der gewählten Online-Arztpraxis, leicht variieren. Einige Praxen erlauben es, dass ein Patient vor Ausfüllen des Fragebogens angibt, welches verschreibungspflichtige Medikament gewünscht ist.

Korrekte Online-Diagnosen setzen voraus, dass der medizinische Fragebogen vom Patienten wahrheitsgetreu ausgefüllt wird.

Fazit

Mit Viagra hat das US Unternehmen Pfizer 1998 wohl eines der bekanntesten Medikamente gegen Erektionsstörungen auf den Markt gebracht. Die Wirkung basiert auf dem Inhaltsstoff Sildenafil, der in unterschiedlicher Dosierung verarbeitet wurde. Das in differenten Darreichungsformen erhältliche Produkt verursacht allerdings horrende Kosten, die nicht von der Krankenkasse übernommen werden. Dabei müssen auch unangenehme Nebenwirkungen in Kauf genommen werden. Nichtsdestotrotz konnte Viagra in wissenschaftlichen Studien die erektile Dysfunktion bei mehr als 2/3 aller Probanden effektiv beseitigen und auch die praktischen Anwender in vielen Bereichen überzeugen. Demzufolge wird an Viagra die Note Gut vergeben.

Quellen:

  1. Anindita Das, David Durrant, Clint Mitchell, Eric Mayton, Nicholas N. Hoke, Fadi N. Salloum, Margaret A. Park, Ian Qureshi, Ray Lee, Paul Dent, Rakesh C. Kukrejaa: Sildenafil increases chemotherapeutic efficacy of doxorubicin in prostate cancer and ameliorates cardiac dysfunction. In: PNAS. Band 107, Nr. 42, 2010, S. 18202–18207.
  2. Ratgeber rund um das Medikament Viagra, den Online-Kauf und die Online-Rezeptausstellung. URL: www.viagra-online-rezept.com
  3. The efficacy of sildenafil citrate (Viagra) in clinical populations: an update. Carson CC et al. URL: ncbi.nlm.nih.gov
  4. Sildenafil citrate for erectile dysfunction in men with diabetes and cardiovascular risk factors: a retrospective analysis of pooled data from placebo-controlled trials. Blonde L. (2006) URL: ncbi.nlm.nih.gov
  5. Privatvergnügen Sildenafil:Wissenswertes zu PDE-5-Inhibitoren. Deutscher Apotheker Verlag Dr. Roland Schmiedel GmbH & Co. KG. URL: deutsche-apotheker-zeitung.de

Erfahrungen mit Viagra

Gastautor
Gastautor
Verifiziert
Dienstag, 16 Mai 2023
Nachdem ich es probiert habe und bis zur Wirkung, auf dem Weg zum Keller meine Nachbarin traf, 59, explodiert bin, bin ich überzeugt. Wenn diese Frau mir eine Erektion hinwirft, geht was. Und es ging ... Top Empfehlung
Gastautor
Gastautor
Verifiziert
Dienstag, 2 Oktober 2018
Ich habe Viagra ausprobiert und gute Erfahrungen erlebt. Das Vermögen lange durchzuhalten ist leicht zu erzielen. Auch die Pillen kann man teilen und noch immer genug Wirkung ist da.
Gastautor
Gastautor
Verifiziert
Freitag, 18 September 2015
Viagra hab ich nicht getestet,aber Sildenafil.Dieses Mittel ist im Aufbau das gleiche und wesentlich billliger.Funktioniert super.1 Stunde vorher eingenommen und ab geht es.Ich hatte bis jetzt auch keine Nebenwirkungen.Nach der ersten Einnahme konnte ich 2 Stunden Sex haben,ohne zu kommen.Meine Frau war begeistert.Das Mittel hat mehr drauf als es verspricht.Ich hab es im Netz gekauft bei DrEd,da gibts das Rezept online und wird gleich per Online-Apotheke geliefert.Ich bin jedenfalls begeistert.
normela
normela
Verifiziert
Donnerstag, 24 April 2014
Viagra ist schon gut bekannt , und viele Menschen suchen schon andere Alternativen. Ich persönlich, ich mag Viagra sehr, weil die Tabletten meine Beziehung gerettet haben. Ich konnte natürlich mit Hilfe von Viagra die Erektionsstorungen verhindern. Die Pillen sind stark und effektiv. Ich habe das Potenzmittel seit zwei Monate benutzt und ich habe eine positive Verbesserung gefühlt. Ich konnte das Medikament Online bestellen.
Gastautor
Gastautor
Verifiziert
Donnerstag, 4 Juli 2013
Ich bin neunzig Jahre alt und lebe mit einer 23 Jahre jüngeren Frau, mit der ich immer leidenschaftlichen Sex gehabt habe. Nachdem ich zwar immer Erektionen hatte, aber dann oft nicht bis zu Ende durchhalten konnte, habe ich Viagra genommen, und die Wirkung ist hinreißend. Da ich immer scharf bin auf meine Frau haben wir mit Viagra ein stundenlange Liebe, und meine Frau kommt 2-5 mal. Auch mein Orgasmus ist stark . Viagra schafft nicht nur Erektionen sondern erhöht auch das Wollustgefühl. Mit neunzig ein solche Erfahrung machen zu können, ist toll.
Traumtaenzer
Traumtaenzer
Verifiziert
Mittwoch, 12 Dezember 2012
Ab und zu steht er nicht von alleine. Das ist nun mal so und damit muss ich leben. Früher war das ein echtes Problem, aber seit es Viagra gibt, mache ich mir gar keine Gedanken mehr darum. Bei mir liegt wohl auch nicht unbedingt ein körperliches Problem, sondern eher ein psychisches Problem vor. Wenn der mentale Druck zu groß wird, dann funktioniert einfach nichts mehr. Mit Viagra bekomme ich dieses Problem in den Griff und bin sofort einsatzbereit. Also sofort heißt, dass ich spätestens nach 1 Stunde in Topform bin. Die Frauen, denen ich davon bisher erzählt habe, haben allesamt sehr positiv reagiert. Für sie zählte nur das Ergebnis und nicht der Weg dahin. Zudem haben, glaube ich, mittlerweile auch alle verstanden, dass Erektionsstörungen nichts mit fehlender Lust zu tun haben.
Verschmitzter
Verschmitzter
Verifiziert
Montag, 10 Dezember 2012
Ich habe noch nie in meinem Leben Erektionsprobleme gehabt, aber ich habe mir schon des Öfteren eine höhere Leistung in diesem Bereich gewünscht. Mit Viagra gelingt es mir zwar, diese Leistungssteigerung zu erreichen, aber leider bekomme ich im Anschluss immer relativ heftige Kopfschmerzen. Deswegen habe ich aufgehört, Viagra zu nehmen. Schließlich funktioniert das auch alles ohne, halt nur nicht so perfekt wie mit. Vielleicht werde ich noch einmal andere Potenzmittel ausprobieren, aber nach meinen im Endeffekt eher unangenehmen Erfahrungen mit Viagra bin ich doch ein bisschen vorsichtig geworden. Aber vielleicht ergibt sich ja noch einmal eine gute Gelegenheit und ich habe auch schon einen Tipp für ein Potenzmittel bekommen, das noch besser wirken soll als Viagra. Wenn es funktioniert, schreibe ich ganz sicher auch einen Erfahrungsbericht.
Liebeskasper
Liebeskasper
Verifiziert
Sonntag, 9 Dezember 2012
Mit Viagra habe ich vor drei oder vier Jahren einmal sehr ausführlich experimentiert. Aufgrund einer psychischen Krise hatte ich große Probleme damit, eine Erektion zu bekommen. Mein Arzt hat mir dann geraten, dass ich Viagra nehmen solle. Das hat sehr gut funktioniert, denn durch die Pille war mir klar, dass es auf jeden Fall funktionieren würde. Das hat den Druck vollkommen von mir genommen, den ich vorher hatte. Für einen Mann ist es einfach unsäglich, wenn an dieser Stelle ein Problem auftritt. Vor allem hatte ich vorher niemals ein Problem mit meinem besten Stück. Zum Glück brauche ich heute Viagra nicht mehr, aber ich würde jedem Mann, der in eine ähnliche Lage kommt, sofort zu diesem Medikament raten. Mir hat es sehr geholfen.
Schlumpfine
Schlumpfine
Verifiziert
Samstag, 8 Dezember 2012
Ich habe immer eine Packung Viagra im Nachttisch. Da ich phasenweise einen hohen Männerverschleiß habe, möchte ich auf alles vorbereitet sein. Es kann immer mal vorkommen, dass ein Mann nicht kann. Meistens ist es nur die Nervosität, die eine reibungslose Funktion verhindert. Und dann kann man mit einer Pille einfach nachhelfen. Ich habe das schon einmal erfolgreich praktiziert, auch wenn wir erst eine halbe Stunde diskutieren mussten. Schließlich gibt er kein Mann gerne zu, dass er so eine Pille vielleicht brauchen könnte. Aber im Nachhinein war er genauso glücklich über diese Pille wie ich. Und deswegen haben wir bei den folgenden Dates der Natur erst gar keine Chance gelassen. Die Wirkung ist übrigens phänomenal gewesen und ich würde jeder Frau empfehlen, ab und zu einmal einen Mann mit Viagra zu genießen.
Bahnfahrer1971
Bahnfahrer1971
Verifiziert
Samstag, 1 Dezember 2012
Viagra ist wohl nach Penicillin das bekannteste Medikament der Welt. Das sagt ziemlich viel über unsere moderne Gesellschaft aus. Aber was soll ich sagen, auch ich habe Viagra schon einmal ausprobiert, allerdings mit wenig Erfolg. Ein großer Nachteil dieses Mittels ist, dass es nur ein paar Stunden wirkt. Deswegen muss man es ziemlich zielgenau einnehmen. Leider ist das im Liebesleben aber nicht immer ganz einfach, insbesondere ohne Partnerschaft. Nachdem ich zweimal Viagra genommen hatte, ohne dass es danach zum erfolgreichen Abschluss kam, bin ich auf ein anderes Potenzmittel umgestiegen, das länger wirkt. Das ist deutlich stressärmer und ich muss nicht hektisch ins Bad rennen, wenn ich glaube, dass es gleich losgeht. Zu schnell darauf es nämlich dann auch nicht losgehen, denn Viagra braucht so etwa eine halbe Stunde bis es wirkt.
Diana Sander
Diana Sander
Verifiziert
Freitag, 23 November 2012
Erektionsstörungen können wirklich jeden Mann treffen und auch der Gatte meiner Freundin hatte monatelang mit diesem Problem zu kämpfen. Während der eine Urologe behauptete es läge an seiner Diabetes, erklärte der Andere, er sollte der ständige Stress sei Schuld, dass es im heimischen Schlafzimmer nicht mehr klappte. Viagra wurde ihm dann verschrieben, was durchaus wieder für Standhaftigkeit sorgte, allerdings auch mit zig Nebenwirkungen auftrumpfte. Sobald die Wirkung nachließ, hatte der Mann meiner Freundin unter starken Kopfschmerzen zu leiden, zumal sich auch Übelkeit und Schwindel breit machte. Somit setzte er auch die blaue Pille nach einiger Ziet ab und versuchte es lieber erst einmal mit pflanzlichen Mitteln. So stellte sich der Erfolg hier zwar nicht sofort ein und beide musste sich in Geduld üben, mittlerweile hat das natürlich Präparat aber auch seine Wirkung entfaltet und das Problem hat sich endlich in Luft aufgelöst.
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