Cialis ist ein verschreibungspflichtiges Potenzmittel und wird zur Behandlung einer erektilen Dysfunktion (Impotenz) eingesetzt. Cialis mit dem aktiven Wirkstoff Tadalafil hemmt das Enzym Phosphodiesterase-5. Dies ist verantwortlich, dass eine Erektion abgebaut wird. Durch die Hemmung von Phosphodiesterase kommt es bei sexuellen Stimulationen dadurch wiederum leichter zur Erektion, die auch länger anhaltend ist. Die sexuellen Stimulationen kann dieses Präparat aber nicht ersetzen. Die Wirkung des Medikamentes kann bis zu 36 Stunden anhalten.
Das Potenzmittel der Firma Lilly Pharma ist seit mehr als zehn Jahren in Deutschland auf dem Markt. Als Enzymhemmer ist das Präparat bei erektiler Dysfunktion (Potenzstörung) angezeigt. Wer Cialis einnimmt, gelangt leichter zu einer Erektion. Die lange Wirkungsdauer stellt selbst Viagra in den Schatten. Das Präparat kann jedoch nicht als sexueller Stimulator wirken. Cialis ist in Deutschland verschreibungspflichtig. Allerdings kursieren eine ganze Reihe von Fälschungen, deren Wirkung fraglich ist. Eine Einnahme des Potenzmittels kann auf Grund der zahlreichen Nebenwirkungen nicht uneingeschränkt empfohlen werden. Man sollte vorab mit einem Arzt sprechen und keinesfalls eigenmächtig entscheiden und dosieren.
Cialis ist ein Medikament, das zur Steigerung der Potenz von Männern eingenommen wird. Das Potenzmittel ist seit dem Jahr 2002 auf dem deutschen Markt und soll gegen Erektionsstörungen helfen. Hergestellt wird Cialis vom Hersteller Lilly Pharma. In einigen Ländern ist das Produkt auch ohne Rezept erhältlich; in Deutschland, Österreich und der Schweiz hingegen ist es verschreibungspflichtig. Da auf dem Markt häufig Fälschungen (rezeptfrei) angeboten werden, verweist der Hersteller auf seiner Webseite eindringlich darauf, auf einige Produktmerkmale beim Kauf zu achten.
Auf diese Weise lassen sich Fälschungen erkennen und eine Gesundheitsgefahr ausschließen. Behandelt wird mit Cialis die so genannten erektile Dysfunktion, umgangssprachlich auch als klassische Erektionsstörung bekannt. Es ist bekannt für seine besonders lange Wirkdauer. Der Wirkstoff, der in Cialis enthalten ist, heißt Tadalafil. Das wohl bekannteste Konkurrenzprodukt ist Viagra. Das Produkt ist gegen Rezept in Apotheken erhältlich, sowohl online als auch in den Filialen vor Ort. Cialis gibt es in den Dosierungsmöglichkeiten 2,5 mg, 5 mg, 10 mg oder 20 mg. Tadalafil gehört zur Gruppe der so genannten Phosphodiesterase-5-Hemmer. Eingesetzt wird das Produkt auch zur Behandlung bei einer vorliegenden vergrößerten Prostata.
Cialis wird ausschließlich als Filmtablette angeboten. Diese enthält den Wirkstoff Tadalafil. Dieser Stoff wird der Gruppe der Phosphodiesterase-5-Inhibitoren zugerechnet und ist leichter verständlich ein Enzymhemmer, der verhindert, dass sich Erektionen allzu schnell abbauen. Das Präparat wirkt also bei erektiler Dysfunktion (Impotenz). Die sexuelle Stimulierung wird dem Konsumenten jedoch nicht abgenommen. Die Erektion kann aber nachweislich verbessert werden, da es zu einer Entspannung der Blutgefäße im Penis kommt. Das Medikament ist ausschließlich für Männer bestimmt.
Das Enzym PDE-5 führt zum Abbau von Erektionen, ansonsten käme es zu einer verminderten Durchblutung des Schwellkörpers, verursacht durch eine Dauererektion. Wird dieses Enzym in seiner Wirkung gehemmt, kommt Mann schneller zu einer Erektion und hat länger Freude daran. Auf Grund der oft bis zu 30 Stunden anhaltenden Wirkungsdauer kann es zu mehreren Erektionen kommen. Wer allerdings seiner Lust mit Cialis auf die Sprünge helfen möchte, wird vergeblich auf das gewünschte Ergebnis warten, denn liegt keine sexuelle Erregung vor, bleibt das Mittel wirkungslos.
Cialis ist als Filmtabletten mit unterschiedlichen Wirkstärken auf dem Markt. Ob eine Einnahme von 5 mg, 10 mg oder 20 mg angezeigt ist, sollte ein Arzt entscheiden. Hat man dies abgeklärt, kann die niedrigste Dosis des Präparates auch täglich verabreicht werden, um den Wirkstoff dauerhaft im Organismus zu belassen und sexuelle Aktivitäten auch spontan möglich zu machen. Höher dosierte Tabletten sollten nicht über einen längeren Zeitraum eingenommen werden.
Empfohlen wird, das Medikament etwa eine halbe Stunde vor dem Geschlechtsverkehr einzunehmen. Die Dosis von einer Tablette sollte täglich nicht überschritten werden und ist auf Grund der lang anhaltenden Wirkung auch nicht notwendig. Von der Einnahme kann nicht generell abgeraten werden, da die Wirkung bestätigt ist. Hier muss jeder selbst Prioritäten setzen.
Die Filmtabletten können unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden. Man sollte die Tabletten nicht zerkauen und mit etwas Wasser schlucken. Für sexuell aktive Männer bietet sich die niedrigste Wirkstärke bei täglicher Anwendung an. Die Einnahme der höher dosierten Tabletten ist nur für eine sporadische Einnahme vor zu erwartenden sexuellen Kontakten zu empfehlen. Nicht vergessen: die Tabletten wirken nur bei sexueller Stimulierung.
Auf Grund der langen Liste an Nebenwirkungen, sollte die Einnahme des Präparates gut überlegt sein. Nicht umsonst ist das Mittel in Deutschland verschreibungspflichtig, darum sprechen Sie mit einem Arzt, bevor Sie sich für eine Einnahme entscheiden. Die häufigsten beschriebenen Nebenwirkungen von Cialis sind
Die Muskelschmerzen können dabei über Tage anhalten. Weniger häufig beobachtet wurden Schwindel, Bauchschmerzen, Penisblutungen, Herzrasen, Nasenbluten oder Tinnitus. Wer Cialis einnimmt sollte in den nächsten 36 Stunden auf kontraindizierte Medikamente verzichten. Diese gefährliche Kombi kann zu einem lebensbedrohlichen Blutdruckabfall führen.
Nicht nur Nebenwirkungen, sondern auch Wechselwirkungen können bei der Einnahme von Cialis auftreten. Bei der Einnahme von Itraconazol und Ketoconazol (Einnahme beeinflusst den Stoffwechsel der Leber), kann die Wirkung verstärkt werden. Außerdem steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Nebenwirkungen auftreten. Zur Behandlung von HIV-Infektionen werden die Wirkstoffe Cimetidin und Ritonavir eingesetzt, die ebenfalls nicht gemeinsam mit Cialis eingenommen werden sollten. Medikamente zur Gefäßerweiterung (wie Alpha-Sympatholytika) können die Wirkung verstärken und gefährliche Reaktionen wie Blutgerinnung und niedrigen Blutdruck hervorrufen. Andere Wirkstoffe hingegen schwächen die Wirkung von Cialis, darunter Rifamicin, Phenytoin und Phenobarbital.
Außerdem darf der Wirkstoff Tadalafil nicht zusammen mit Grapefruitsaft eingenommen werden. Dieser verhindert den abbau des Wirkstoffs im Körper und würde die Wirkdauer um ein vielfaches erhöhen. Auch dann besteht die Wahrscheinlichkeit, dass Nebenwirkungen gehäuft auftreten. Wer bereits Medikamente zur Regulierung des Blutdrucks nimmt (dieser also entweder zu hoch oder zu niedrig ist), sollte von Cialis die Finger lassen. Selbes gilt bei Vorerkrankungen der Leber und eine entsprechende Behandlung dieser. Im Zweifel hilft es immer mit dem behandelnden Arzt Rücksprache zu halten und genau zu benennen, welche anderen Medikamente mehr oder weniger regelmäßig eingenommen werden.
Cialis hat eine gefäßerweiternde Funktion. Außerdem senkt es den Blutdruck. Es sollte daher nicht gemeinsam mit anderen Medikamenten eingenommen werden, die identische Funktionen haben. Mit Cialis wird also ein niedriger Blutdruck erreicht. Wer ohnehin bereits unter einem zu niedrigen Blutdruck leidet, diesen eventuell bereits behandelt, sollte das Medikament nicht einnehmen. Ansonsten besteht die Gefahr eines stark gesenkten Blutdrucks.
Menschen, die bereits unter Herz-Kreislaufen-Beschwerden leiden, sollten Cialis nicht einnehmen. Zu den typischen Nebenwirkungen zählen Schwindel und Kopfschmerzen, was jeden bereits geschwächten Körper zusätzlich belasten könnte. Cialis sollte nur eingenommen werden, wenn dies durch einen Arzt auf Rezept verschrieben wurde und eine entsprechende Aufklärung zur Einnahme und Wirkung erfolgt ist.
Wer unter einer schweren Nierenfunktionsstörung leidet, sollte das Präparat nicht anwenden. Auch bei Leberfunktionsstörungen ist die Rücksprache mit einem Arzt notwendig. Damit das Penisgewebe nicht dauerhaft geschädigt wird, sind über mehrere Stunden anhaltende Erektionen dringend von einem Arzt zu behandeln.
In Deutschland ist Cialis verschreibungspflichtig. Andere Länder gehen mit dieser Verordnung leichtfertiger zu Werke. Der Schwarzmarkt boomt. Häufig wird im Netz mit einer rezeptfreien Bestellung des Potenzmittels geworben. Die Gefahr ist groß, auf Mittel zu treffen, welche falsch dosiert oder nicht unter vorgeschriebenen Bedingungen hergestellt wurden. In beiden Fällen drohen gesundheitliche Schädigungen. Auf der Homepage des Herstellers kann die Originalverpackung eingesehen werden. Diese ist unverkennbar und besitzt ein Hologramm auf der Faltschachtel, zwei Siegel als Verschluss und eine spezielle Tablettenform.
Das Medikament sollte in der Originalverpackung aufgewahrt und bei normaler Raumtemperatur gelagert werden. Die Tabletten sind vor Licht und Feuchtigkeit zu schützen. Cialis ist außer Reichweite von Kindern zu lagern und darf nach Ablauf des Verfallsdatums nicht mehr verwendet werden. Eine Entsorgung über Abwasser oder Haushaltsmüll ist zu unterlassen.
Das bekannteste Medikamente auf dem Markt, das statt Cialis gekauft werden kann, ist Viagra. Beide Medikamente, Cialis und Viagra, wirken etwa 30 Minuten nach der Einnahme. Cialis allerdings wirkt wesentlich länger und kann eine Wirkungsdauer von bis zu 36 Stunden haben. Viagra hingegen verliert seine Wirkung bereits nach rund 6 Stunden.
Es gibt so genannte Cialis Generika. Dabei handelt es sich um Medikamente anderer Hersteller, die allerdings den selben Wirkstoff haben wie Cialis - also Tadalafil. Bis zum Jahr 2017 galt das Patent des Herstellers, der verhindern konnte, dass andere Hersteller günstigere Alternativen auf den Markt bringen. Seit dieses Patent abgelaufen ist, können Kunden aber auf Generika zurück greifen.
Der Vorteil: Der Preis ist meist um die Hälfte günstiger als das Original. Der Nachteil: Generika sind auch immer mit Vorsicht zu genießen, um sie nicht mit Fälschungen zu verwechseln. Die bekanntesten Generika sind
Sie enthalten also alle den Namen des Wirkstoffs, um für Anwender einfacher erkennbar zu sein. Generika sind deshalb günstiger, weil die Nachahmer sozusagen keine nennenswerten Kosten für die Entwicklung ausgeben mussten und müssen. Sie profitieren davon, dass Lilly Pharma geforscht hat und somit auch das Risiko bei der Einführung trug. Diese Kosten müssen auf die Kunden umgelegt werden. Bei Generika hingegen fallen diese Kosten natürlich weg, weshalb sie eine günstige und empfehlenswerte Alternative sind.
Nein. Wer Cialis verwenden möchte, muss immer einen Arzt aufsuchen. Das ist bei Potenzmitteln allerdings auch höchst empfehlenswert und sollte keinesfalls als Nachteil empfunden werden. Um Nebenwirkungen und Risiken zu reduzieren, ist eine ärztliche Beratung unumgänglich. Deshalb gibt es Cialis auch nur auf Rezept. Die Kosten hierfür müssen selbst getragen werden; es handelt sich also um ein Privatrezept, bei dem die vollen Kosten bei Einlösung in einer Apotheke übernommen werden. Krankenkassen übernehmen die Kosten für Cialis höchst selten.
Entscheidend ist allerdings der Einzelfall, der unter Umständen eine wirkliche medizinische Not vorsieht (beispielsweise bei einer vorliegenden vergrößerten Prostata). Die Verschreibung erfolgt dann aber auch nicht zur Behandlung von Erektionsstörungen. Rezeptfrei ist Cialis so oder so nicht erhältlich. Zwar gibt es weltweit auch Ländern, in welchen Cialis ohne Rezept erhältlich ist, aber eine medizinische Beratung ist in jedem Fall empfehlenswert. Schließlich ist über die Einnahme dann meist keine Kenntnis vorhanden und die lange Wirkungsdauer kann ebenso irritieren wie eventuelle Nebenwirkungen.
Es gibt zwei Möglichkeiten das Medikament online zu bestellen. Die erste Variante beschreibt den klassischen Arztbesuch, bei dem ein Rezept ausgestellt wird, das anschließend in jeder Apotheke (online sowie offline) eingelöst werden kann. Das bedingt natürlich, dass der Patient vor Ort einen Arzt aufsucht. Das Warten auf einen Termin kann unter Umständen einige Wochen dauern - dafür allerdings ist bei einem persönlichen Gespräch die Möglichkeit zu Rückfragen und Bedenken gegeben. Es handelt sich um die klassische Beratung. Bei einer Online-Apotheke muss das vorliegende Rezept dann eingereicht werden (s. auch DocMorris Erfahrungen, shop-apotheke.com Erfahrungen und Sanicare Erfahrungen).
Üblicherweise passiert das entweder per Post oder digital. Das Vorgehen ist inzwischen etabliert und funktioniert reibungslos. Der Vorteil ist sicherlich, dass keine unangenehmen Momente entstehen, wenn in der Apotheke in der eigenen Stadt plötzlich doch jemand angetroffen wird, zu dem ein bekanntes Verhältnis besteht. Solche Augenblicke sind schlicht unangenehm und können bei der Online-Bestellung vermieden werden. Auf dieser Weise kann Cialis diskret per Post zugestellt werden. Meist dauert das nicht länger als 2 bis 3 Werktage. Es gibt auch Online-Apotheken, die Express-Versand anbieten.
Die andere Art der Bestellung bezeichnet die Ausstellung des Rezeptes im Internet. Dabei wird der klassische Arztbesuch umgangen und das Rezept für Cialis direkt online ausgestellt. Der Vorteil dabei ist, dass nicht nur das Rezept dann vorliegt, sondern die Bestellung direkt mit ausgelöst wird. Diese Variante ist also beides in einem: Online-Rezept und Online-Bestellung.
Viele Kunden sparen auf diese Weise einige Zeit, denn das wochenlange Warten auf einen Arzttermin entfällt. Eine Beratung findet natürlich auch online statt. So werden Vorerkrankungen und Allergien abgefragt und natürlich findet auch eine Aufklärung über sämtliche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen statt. Erst dann wird das Online-Rezept auch tatsächlich ausgestellt. Viele Kunden sehen hier Vorteile. So entfällt auch das lästige Suchen nach einem Parkplatz vor Ort und die Zeit im Wartezimmer. Wer Zeit sparen möchte und wem eine eher unpersönliche aber dennoch professionelle Beratung völlig genügt, wird mit dem Online-Rezept für Cialis ebenso gut beraten sein wie mit einem Arztbesuc
Das Potenzmittel wirkt zuverlässig gegen erektile Dysfunktion, ist jedoch nicht mit einem Stimulator der Lust zu verwechseln. Mit der Einnahme kann eine Erektion zwar verlängert aber nicht hervorgerufen werden. Dabei schafft es Cialis, selbst Viagra in die Schranken zu weisen. Die Wirkung hält bis zu 36 Stunden an. Dem gegenüber stehen die zahlreichen Nebenwirkungen. Hier muss jeder selbst entscheiden, ob er gegebenenfalls damit leben möchte. In jedem Fall sollte man sich das in Deutschland verschreibungspflichtige Medikament von einem Arzt verordnen lassen und nicht auf die fragwürdigen Fälschungen hereinfallen. Bei erfolgter Diagnose und vorschriftsmäßiger Dosierung kann das Mittel für ein erfülltes Sexualleben sorgen. Erfahrungen.com bewertet Cialis daher mit der Testnote “Gut”.
Quellen: