Diclofenac Erfahrungen & Bewertungen 2024

3,5 / 5 bei 
578 Bewertungen

Diclofenac ist ein Angehöriger Wirkstoff der Gruppe der Nichtopioid Analgetika. Sowohl gegen Entzündungen als auch mittlere Schmerzen wirksam, werden Krankheitsbilder wie Zerrungen, Arthrose, Prellungen und Rheuma behandelt. Die Wirkung ist auf die nichtselektive Hemmung von Cyclooxygenasen zurückzuführen. In diesem (COX-1) sind für die Entwicklung der Entzündung Mediatoren verantwortlich. Durch die Hemmung können Schmerzen unproblematisch behandelt werden. Zudem besitzt Diclofenac eine fiebersenkende Wirkung und wird gegen Rheuma eingesetzt.

Zuletzt aktualisiert: 20.04.2024
Martin Frisch Autor: Martin Frisch

Wie setzt sich die Diclofenac Bewertung zusammen?

Durchschnittlich wurde Diclofenac mit 3,5 von 5 bewertet. Basierend auf 578 Diclofenac Erfahrungen. Unsere Redaktion recherchiert gründlich Testberichte und Meinungen aus allen verfügbaren Quellen des Internets. Diese Quellen werden sorgfältig von Hand verlesen und mit stochastischen Mitteln ausgewertet. Erfahrungen.com bietet daher die höchstmögliche Aussagekraft und kann als Spiegelbild aller im Internet verfügbaren Diclofenac Bewertungen angesehen werden.

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Testbericht Quellen

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medpex.de
124 Bewertungen
meamedica.de
76 Bewertungen
yopi.de
5 Bewertungen

Erfahrungen mit Diclofenac

Jana Berger
Jana Berger
Verifiziert
Donnerstag, 12 September 2013
Diclofenac ist zwar gut in der Wirkung, aber leider sehr magenunfreundlich. Magenfreundlicher ist Voltaren resinat als Retardpräparat - Diclofenac als Einreibung bei Gelenkbeschwerden ist gut verträglich und gut wirksam.
Ladykiller1970
Ladykiller1970
Verifiziert
Freitag, 7 Dezember 2012
Diclofenac vertrage ich überhaupt nicht. Ich habe mal für mehrere Monate aufgrund eines Arbeitsunfalls sehr starke Rückenschmerzen gehabt. Mein Arzt hat mir Diclofenac verschrieben und ich habe es in der empfohlenen Dosierung genommen. Das Ergebnis war, dass mir ständig schlecht war. Eine Reduzierung der Dosis hat dann dafür gesorgt, dass ich keine Wirkung feststellen konnte, dafür aber wahnsinnig müde war. Ich weiß zum Beispiel von meiner Mutter, dass andere Menschen besser auf Diclofenac reagieren. Aber für mich kommt dieses Medikament nicht mehr in Frage. Ich bedauere das ein bisschen, denn damals ist es meinem Arzt nicht gelungen, einen vernünftigen Ersatz zu finden. Deswegen musste ich sehr lange mit höchst unangenehmen Schmerzen leben. Ich bin sehr froh, dass diese Phase zeitlich begrenzt war.
Esotante
Esotante
Verifiziert
Freitag, 7 Dezember 2012
Früher habe ich oft Diclofenac eingenommen, aber mittlerweile verzichte ich komplett auf dieses Präparat und ähnliche Medikamente. Mir ist irgendwann bewusst geworden, wie heftig die Wirkung von Diclofenac eigentlich ist. Und ich habe ganz sicher keine Lust, mir meine Gesundheit zu ruinieren, indem ich Schmerzen mit einer solchen Medikamentenwucht bekämpfen. Zum Glück habe ich einen tollen Heilpraktiker kennen gelernt, der auf ganz natürliche Weise und mit homöopathischen Mitteln meine Schmerzen in den Griff bekommen hat. Dafür bin ich ihm unendlich dankbar. Mittlerweile gibt es nur noch relativ wenige Medikamente aus der Schulmedizin, die ich überhaupt nehme. Wann immer es möglich ist, nutze ich eine natürliche Alternative. Mein Heilpraktiker ist da sehr kompetent und er sagt mir auch, wenn die Schulmedizin die bessere Wahl ist. Aber das ist selten.
Tanzmaus
Tanzmaus
Verifiziert
Donnerstag, 6 Dezember 2012
Meine beste Freundin meint immer, ich würde viel zu oft eine Diclofenac nehmen. Aber meine beste Freundin hat auch nicht jeden Tag Schmerzen. Sonst wüsste sie, dass ich nur in seltenen Ausnahmefällen tatsächlich auf Diclofenac zurückgreife. Leider ist Diclofenac das einzige verträgliche Medikament, das mir wirklich hilft. Ich kenne die Nebenwirkung und ich finde sie auch nicht gerade verlockend, aber Schmerzen sind eine sehr unangenehme Sache, so dass ich lieber mit dem Risiko von Nebenwirkungen umgehe, als den ganzen Tag mit heftigen Schmerzen leben zu müssen. Glücklicherweise sieht es so aus, dass mein Körper Diclofenac sehr gut verträgt. Ich lasse regelmäßig meine Blutwerte kontrollieren und hatte bisher keine Probleme. Dabei nehme ich das Medikament schon seit einigen Jahren in sehr regelmäßigen Abständen ein.
Fredo1414
Fredo1414
Verifiziert
Dienstag, 4 Dezember 2012
Früher habe ich öfter einmal Diclofenac genommen, weil ich eine chronische Entzündung hatte, die mich lange Zeit gequält hat. Eine Dauerlösung war das aber nicht und ich bin einem sehr kompetenten Chirurgen dankbar dafür, dass er mein Problem auf operativen Weg endgültig gelöst hat. Diclofenac hat mir durchaus Linderung verschafft, aber das ist dann auch schon das einzige. Ich finde es immer bedenklich, wenn ein Medikament so beschaffen ist, dass ich es quasi ständig nehmen müsste. Da bin ich doch mehr an dauerhaften Lösungen interessiert. Ich bin jedenfalls froh, dass ich Diclofenac nicht mehr brauche und hoffe, dass ich nie mehr in eine Situation komme, in der mir ein Arzt Diclofenac verschreiben möchte. Auf der anderen Seite kann ich aber gut verstehen, dass viele Menschen dankbar sind, dass es Diclofenac gibt.
Batteriehase
Batteriehase
Verifiziert
Dienstag, 4 Dezember 2012
Ich kenne Diclofenac sehr gut, weil meine Freundin dieses Medikaments nach einem Bandscheibenvorfall in unfassbar großen Mengen genommen hat. Erst durch meine Intervention hat sie eingesehen, dass das keine Lösung sein kann. Ich weiß, dass Rückenschmerzen extrem stark sein können, aber Medikamentenmissbrauch ist sicher keine Hilfe. Was mich ein bisschen gestört hat bei der Sache war, dass unser Hausarzt sehr freigiebig mit Diclofenac war. Wenn ich mich so umhöre, dann scheint das auch nicht die Ausnahme zu sein. Als ich die Nebenwirkungen und Risiken gelesen habe auf dem Beipackzettel, ist mir schon beim Gedanken daran schlecht geworden. Ich bin froh, dass meine Freundin nach einer OP nun keine Schmerzen mehr hat und gar nicht mehr auf die Idee kommt, Diclofenac wieder zu nehmen.
Bahnfahrer1971
Bahnfahrer1971
Verifiziert
Samstag, 1 Dezember 2012
Diclofenac, oder auch unter Kennern einfach „Diclo“ genannt, ist ein sehr wirkungsvolles Medikament, das ich trotzdem sehr ungern einnehme. Mich macht es nämlich sehr müde, so dass ich es nur dann einwerfe, wenn ich ein sehr ernstes Problem habe. Das kann zum Beispiel ein verdrehter Rücken sein oder aber auch eine Gelenkentzündung. Zum Glück verschont mich der liebe Gott bisher weit gehend von solchen Heimsuchungen, so dass ich in meinem ganzen bisherigen Leben insgesamt sicher keine volle Packung Diclofenac genommen habe. Ich hoffe sehr, weil das sich das nicht eines Tages ändern wird, denn wenn ich regelmäßig Diclofenac nehmen müsste, würde das meine Lebensqualität doch sehr stark beeinträchtigen. Irgendwann muss man sich dann wohl entscheiden, ob man müde sein möchte oder Schmerzen haben will. Keine tolle Wahl!
Muenzsammler
Muenzsammler
Verifiziert
Freitag, 30 November 2012
Diclofenac habe ich kennen gelernt, als ich letztes Jahr einen fürchterlichen Hexenschuss hatte. Bis dahin dachte ich immer, dass solche Schmerzen überhaupt nicht möglich wären. Mir hat mal jemand erzählt, dass der Körper irgendwann automatisch auf Bewusstlosigkeit umschaltet, wenn die Schmerzen unerträglich sind. Auf die Bewusstlosigkeit warte ich noch immer. Aber nach einer Spritze und mehreren Tagen Diclofenac in maximaler Dosis ging es mir wieder richtig gut. Zum Glück habe ich danach keine Rückenprobleme mehr gehabt, so dass ich Diclofenac auch nicht mehr benutzen musste. Aber aufgrund der guten Erfahrungen mit diesem Medikament, würde ich es in einer ähnlichen Situation sofort nutzen. Ich habe mittlerweile auch einen kleinen Vorrat zuhause, nur für den Fall der Fälle. Beim nächsten Mal will ich vorbereitet sein.
Tanzbaer
Tanzbaer
Verifiziert
Donnerstag, 29 November 2012
Ich habe schon oft von Leuten anhören müssen, dass ich viel zu leichtfertig mit Diclofenac umginge. Aber das ist alles leicht gesagt, wenn man keine Schmerzen hat. Durch eine rheumatische Erkrankungen, die zum Glück nicht besonders stark ausgeprägt ist, habe ich aber regelmäßig mit Schmerzen zu tun. Und Diclofenac ist nun mal ein Mittel, das nachgewiesenermaßen gegen solche Schmerzen wirkt. Natürlich spreche ich die Einnahme mit einem Arzt ab und handele auch nicht leichtfertig. Aber auf Medikamente zu verzichten, nur um keine Medikamente zu nehmen, halte ich für völlig abwegig. Für mich ist es immer eine Abwägung von Risiko und Nutzen und oft entscheide ich mich deswegen bei Schmerzen, die von meiner rheumatischen Grunderkrankungen herrühren, für Diclofenac. Bislang habe ich nie irgendwelche Nebenwirkungen gehabt.
Lumpensammler
Lumpensammler
Verifiziert
Donnerstag, 29 November 2012
Ich kenne viele Menschen, die sehr regelmäßig Diclofenac einnehmen. Einige scheinen zu glauben, dass es sich dabei um Bonbons handelt, die man bedenkenlos nehmen kann. Ich habe einmal im Leben Diclofenac genommen und mir ist dabei sehr übel geworden. Das ist übrigens keine seltene Nebenwirkung, aber vielleicht bin ich einfach nur zu empfindlich. Jedenfalls musste ich mir das schon anhören. Grundsätzlich glaube ich, dass die meisten Menschen viel zu schnell so heftige Medikamente wie Diclofenac einnehmen. Zweifellos handelt es sich um ein wirksames Medikament, wie mir mein Arzt versicherte. Aber es ist eben auch nicht ungefährlich und deswegen würde ich es nur dann nutzen, wenn mein Arzt es mir unbedingt empfohlen hätte. Ansonsten glaube ich, dass man grundsätzlich möglichst wenig einnehmen sollte. Mit den meisten Sachen wird der Körper schon alleine fertig.
Muschelsucher
Muschelsucher
Verifiziert
Donnerstag, 29 November 2012
Da ich einen Bandscheibenvorfall habe, muss ich leider mit gelegentlichen Rückenschmerzen keben. Ich habe das sei insgesamt ganz gut im Griff, aber manchmal ist mein Rücken stärker als ich. Diclofenac ist ein gutes Mittel für solche Sachen und hat mir schon viel geholfen in den letzten Jahren. Ich nehme es allerdings auch immer nur dann ein, wenn ich ein ernstes Problem habe. Wenn der Rücken nur ein kleines bisschen zwickt, mache ich ein bisschen Gymnastik und bewege mich. Das reicht dann meistens schon. Aber wenn die Rückenschmerzen sehr stark sind oder wenn ich sogar einen Hexenschuss habe, dann ist Diclofenac jedenfalls für mich alternativlos. Zum Glück hat mein Arzt auch dafür Verständnis und solange ich es nicht übertreibe, sieht er kein Problem bei diesem Medikament.
VIPFreund
VIPFreund
Verifiziert
Freitag, 23 November 2012
Diclofenac gehört in meiner Familie zur unverzichtbaren Standardausrüstung. Das liegt allerdings auch daran, dass in meiner Familie rheumatische Erkrankungen verbreitet sind. Ich selber habe Diclofenac nur deswegen im Medizinschrank, weil ich alle Jubeljahre mal einen Hexenschuss habe. Wenn ich schon im Ansatz merke, dass meine Rücken durchdreht, werfe ich sofort die Maximaldosis Diclofenac ein. Es dauert dann ohnehin immer eine Weile, bis die Wirkung einsetzt. Mit ein bisschen Glück komme ich dann noch bis zum Sofa und ertrage in der Folge die Schmerzen. Nur wenn es ganz schlimm ist, brauche ich noch eine Spritze vom Arzt, aber meistens reicht Diclofenac schon aus. Ich bin kein Mediziner und kann keine fachliche Bewertung abliefern, aber ich kenne viele Menschen, denen Diclofenac hilft. Und darauf kommt es ja schließlich an.
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