ANGOCIN Erfahrungen & Bewertungen 2024

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ANGOCIN Siegel

ANGOCIN ist ein apothekenpflichtiges Medikament, welches ohne Rezept verkauft wird. Die Filmtabletten enthalten Wirkstoffe aus Kapuzinerkressenkraut und Meerrettichwurzel. ANGOCIN besitzt nachweislich eine antibakterielle Wirkung und ist besonders bei Infekten der oberen Atemwege und bei Infektionen der Harnwege eine schnelle und gut verträgliche Hilfe. ANGOCIN ist nicht für Kinder unter zwölf Jahre geeignet. Auch Schwangeren wird die Einnahme nicht empfohlen. ANGOCIN ist unzerkaut nach den Mahlzeiten einzunehmen. Neben- oder Wechselwirkungen sind nicht zu erwarten. Es sollten fünf Mal täglich jeweils fünf Tabletten eingenommen werden. In einer Packung befinden sich 200 Filmtabletten. Das Medikament sollte vor Licht und Feuchtigkeit geschützt aufbewahrt werden.

Zuletzt aktualisiert: 16.04.2024
Martin Frisch Autor: Martin Frisch

Wie setzt sich die ANGOCIN Bewertung zusammen?

Durchschnittlich wurde ANGOCIN mit 5 von 5 bewertet. Basierend auf 346 ANGOCIN Erfahrungen. Unsere Redaktion recherchiert gründlich Testberichte und Meinungen aus allen verfügbaren Quellen des Internets. Diese Quellen werden sorgfältig von Hand verlesen und mit stochastischen Mitteln ausgewertet. Erfahrungen.com bietet daher die höchstmögliche Aussagekraft und kann als Spiegelbild aller im Internet verfügbaren ANGOCIN Bewertungen angesehen werden.

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ANGOCIN im Test - Note: Sehr gut

Hinter ANGOCIN  steht das Unternehmen REPHA GmbH, welches sich auf die Herstellung biologischer Arzneimittel spezialisiert hat. Entsprechend steht hinter dem Namen ANGOCIN ein rein homöopathisches Medikament, welches als pflanzliches Antibiotikum gehandelt wird, das effektive Hilfe bei bakteriellen und viralen Infekten verspricht und gleichzeitig die Vermehrung von Pilzen behindern soll. Als solch multifunktionelles Präparat unterliegt ANGOCIN der Apothekenpflicht und ist folglich zwar ohne Rezept, dafür jedoch ausschließlich über Apotheken zu beziehen. Die zentralen Inhalte von ANGOCIN bilden Öle aus Meerrettich und Kapuzinerkresse, einem Kraut, das im Jahr 2013 vom Studienkreis Entwicklungsgeschichte der Arzneipflanzenkunde an der Uni Würzburg zur Arzneipflanze des Jahres gekürt wurde.

Die Angebote im Überblick

  • homöopathisches Arzneimittel mit antibakterieller, antiviraler und fungistatischer Wirkung
  • besonders geeignet zur schonenden Behandlung von Infekten der oberen Atemwege und der ableitenden Harnwege
  • wissenschaftlich belegte Wirksamkeit
  • geeignet zur präventiven Langzeitbehandlung

Pflanzlich: Die Inhaltsstoffe

ANGOCIN ist ein homöopathisches Mittel, welches auf rein pflanzliche Inhaltsstoffe baut. Im Zentrum stehen die Meerrettichwurzel mit 80 mg sowie Kapuzinerkressenkraut, welches mit 200 mg klar dominant ist und im Jahr 2013 zur Arzneimittelpflanze des Jahres gekürt wurde. Die Wirkstoffkombination von ANGOCIN hemmt wissenschaftlich bewiesen die Vermehrung von Viren, Pilzen und Bakterien, woraus sich der Ruf als pflanzliches Antibiotikum herleitet. 

Gesundheitsfördernd: Die Einsatzbereiche

Mit seiner antibakteriellen, antiviralen und antimykotischen Wirkung ist ANGOCIN ein Arzneimittel, welches eine breite Anwendung finden kann. Schließlich wirkt dieses Mittel nicht nur wie ein klassisches Antibiotikum gegen Bakterien, sondern kann auch dort zur Verwendung gebracht werden, wo bisherige keimhemmende Medikamente versagen: Bei Infektionen mit Pilzen oder Viren. In welchen Körperbereichen diese Infektionen ablaufen, ist dabei eher nebensächlich. Allerdings hat sich eine besonders gute Wirkung bei Infektionen der oberen Atemwege sowie der ableitenden Harnwege etabliert. Für entzündliche Prozesse im Magen-Darm-Trakt sowie innerhalb der Nieren ist ANGOCIN nicht das Mittel der ersten Wahl.

Schonend: Die geringen Nebenwirkungen

Anders als Antibiotika, welche allgemein antibakteriell wirken und damit auch natürliche Körperbakterien nicht außen vorlassen, was die Entstehung unschöner Begleiterscheinungen der Therapie begünstigt, ist  ANGOCIN ein keimhemmendes Medikament mit nur wenigen Nebenwirkungen. Einzig von Magen-Darm-Beschwerden sowie Überempfindlichkeitsreaktionen wurde bislang berichtet. Dies hat zur Folge, dass ANGOCIN nicht bei bekannten Geschwüren im Magen-Darm-Trakt sowie bei wissentlicher Allergie gegen einen der Bestandteile angewandt werden darf. Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind keine bekannt. Aufgrund nicht ausreichender Erfahrungen wird ANGOCIN nicht für Kinder unter 12 Jahre, Schwangere und Stillende empfohlen.

Regelmäßig: Die Einnahme

Als begleitende Therapie von Infektionen der Atem- oder Harnwege wird ANGOCIN in einer Dosierung von fünf mal täglich je fünf Filmtabletten empfohlen und entfaltet seine Wirksamkeit somit im hochdosierten Bereich. Eingenommen wird ANGOCIN mit reichlich Flüssigkeit nach den Mahlzeiten. Auch einer langfristigen Applikation steht nichts entgegen, wobei der behandelnde Arzt über die konkrete Dauer zu entscheiden hat. Zieht man eine Packungsgröße von 200 Tabletten heran und bedenkt die tägliche Einnahme von insgesamt 25 Tabletten, so reicht eine Packung für 8 Tage. Dieser großzügige Verbrauch sollte bei der Anschaffung von ANGOCIN bedacht werden.

Beachtlich: Der Preis

25 ANGOCIN Tabletten pro Tag im Rahmen einer Behandlung schlagen bei einer einwöchigen Behandlungsdauer mit einem nicht zu verachtenden Kostenfaktor zu Buche, der sich zwar durch Onlineapotheken senken lässt, aber immer noch beachtlich ist. Da es sich bei ANGOCIN zwar um apothekenpflichtige aber nicht verschreibungspflichtige Medikamente handelt, ist eine Rezeptausstellung durch den behandelnden Arzt ausgeschlossen. Der Patient muss die anfallenden Kosten also selbst tragen und darf nicht auf die finanzielle Beteiligung der Krankenkasse hoffen.

Präventiv: Der Einsatz in der Langzeitbehandlung

Gerade für Patienten mit immer wiederkehrenden Infektionen vor allem im Bereich der Harnwege kann ANGOCIN eine sinnvolle Präventionsmaßnahme darstellen. Laut Hersteller ist das Medikament durchaus für die Langzeittherapie geeignet und darf demzufolge auch als präventive Gabe zur Vorbeugung der Entstehung von Blasen- und Atemwegsinfekten verabreicht werden. So sollen sich die steten Rezidive verhindern lassen. Mit dieser präventiven Anwendung unterscheidet sich ANGOCIN deutlich von den ausschließlich kurativen Antibiotika. Die Gefahr der Entwicklung von Toleranzen und Resistenzen besteht bei ANGOCIN nicht.

Wissenschaftlich belegt: Die Wirksamkeit

Homöopathische Heilmittel werden häufig mit einer gewissen Skepsis betrachtet, die unter Umständen durchaus angebracht sein kann. Schließlich gibt es unzählige angebliche Heilmittel, die alle Großes versprechen doch nur wenig davon halten. Bei ANGOCIN darf man jedoch auf die wissenschaftlich belegte Wirksamkeit bauen. Im Rahmen einer wissenschaftlichen Studie wurde offiziell herausgefunden, dass ANGOCIN tatsächlich hemmend auf die Vermehrung diverser Keime wirkt und somit bei leichten Infekten durchaus seine Anwendungsberechtigung findet.

Fazit

Mit ANGOCIN wurde vom Unternehmen REPHA GmbH ein Medikament entwickelt, welches unter Verwendung ausschließlich pflanzlicher Inhaltsstoffe hemmend auf die Vermehrung von Bakterien, Pilzen und Viren wirkt. Mit dieser Wirksamkeit wird ANGOCIN seinem Ruf als pflanzliches Antibiotikum gerecht. Die Behandlung ist mit insgesamt 25 Tabletten pro Tag hoch dosiert, was mit einem nicht zu verachtenden Kostenfaktor einhergeht. Auch von Seiten der Krankenkasse ist keine Bezuschussung einer Therapie mit ANGOCIN zu erwarten. Dafür erhält der Patient ein keimhemmendes Arzneimittel mit einem geringen Nebenwirkungsspektrum, welches mit einer wissenschaftlich belegten Wirksamkeit überzeugt. Dies rechtfertigt für ANGOCIN die Testnote Sehr gut.

Erfahrungen mit ANGOCIN

Gastautor
Gastautor
Verifiziert
Dienstag, 19 März 2019
Ich hatte über 6 Tage einen fieberhaften Infekt (zu Beginn sehr hohes Fieber, dann langsam abklingend) mit Halsschmerzen und Schnupfen. Zu den üblichen Hausmitteln (Kräutertees, Manukahonig, Propolis) sowie Bettruhe, habe ich 3 mal täglich 5 Angocin Tabletten eingenommen. Es ging mir von Tag zu Tag besser, Halsschmerzen und Schnupfen ließen nach drei Tagen nach, das Fieber sank sukzessive. Eine unangenehme Nebenwirkung, die ich mit der Einnahme von Angocin in Verbindung bringe, war Juckreiz und Hautrötung im Bereich des Hautareals, wo ich eine Woche zuvor für 5 Tage Heparin injizieren musste. Haben Sie von einer derartigen Wechselwirkung schon einmal gehört?
Gastautor
Gastautor
Verifiziert
Sonntag, 10 August 2014
K.F. Velburg, 64 J. Hatte vor ca. 4 Wochen eine ziemlich starke Bronchitis(ärztlicherseits bestätigt) und in dem Zusammenhang auch eine Infektion der oberen Atemwege. Bin daraufhin im Internet bzgl. Angocin fündig geworden. Da mein Immunsystem auch nicht 100%ig in Ordnung ist (etwas verminderte Leukos) war das Angocin das 1. Mittel der Wahl; es hat mir supergut geholfen, ich war nach 2 Wochen wieder völlig beschwerdefrei, habe die heilsame Wirkung von Tag zu Tag spüren können, meine körperliche Kraft kehrte mehr und mehr zurück. Bin total begeistert von diesem natürlichen Heilmittel und werde es jederzeit bei diesbezüglichen Infekten wieder einsetzen.
Spielkamerad
Spielkamerad
Verifiziert
Montag, 5 Mai 2014
Harnwegsinfektionen - etwas was Viele von uns schon erleiden mussten bzw. deren Folgen erfahren haben. Angenehm ist wahrlich etwas Anderes. Man hat es hier mit einem pflanzlichen Arzneimittel mit Kapuzinerkresse und Meerrettichwurzel zu tun. Laut Beipackzettel soll hier eine 5- Tage - Stoßtherapie über insgesamt 5 Tage angewendet werden. Es kann sein, das das allein zur Bekämpfung der Krankheitssymptome noch nicht ausreicht, so wie es bei mir der Fall war, dann ist es doch ratsam, einen Arzt aufzusuchen. Es können damit aber auch Erkrankungen der Atemwege angegangen werden. Ich war damals froh, nicht gleich zur großen chemischen Keule greifen zu müssen, sondern das ich erst etwas auf pflanzlicher Basis gegen meine Symptome bekam, was dann über einen längeren Zeitraum auch geholfen hat. Denn gerade Herbst und Frühjahr sind die Jahreszeiten, wo die grippalen Infekte vermehrt auftreten. Gerade hier sollte man wirklich darauf achten nicht gleich mit den stärkeren Medikamenten zu beginnen, sondern hin und wieder ruhig mal die Natur zu rate zu ziehen. Man sollte da auch keine Scheu haben, seinen Arzt auf die Naturpräparate anzusprechen. Manche Krankenkassen bezahlen sogar hier. Tun Sie also bereits im Vorfeld etwas für ihre Gesundheit mit der Verwendung von Naturpräparaten auf schonender Basis.
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