Flugrecht.de macht sich für Reisende stark, deren Anschlussflüge Verspätung haben und denen dadurch Nachteile entstanden sind. Wenden sich die Passagiere mit ihrem Anliegen direkt an die Fluggesellschaften, dann werden sie meist abgewiesen und gehen leer aus. Flugrecht.de hilft dabei, diesbezügliche Ansprüche durchzusetzen und Entschädigungen in Höhe von bis zu 600 Euro zu erhalten. Der Service von Flugrecht.de greift bei Linienflügen, Dienstreisen und Pauschalreisen. Bis zu drei Jahre rückwirkend kann der Dienst in Anspruch genommen werden. Dabei arbeitet Flugrecht.de vollkommen kostenlos. Erst im Erfolgsfall zahlt der Reisende dem Unternehmen eine Provision. Für Flugrecht.de arbeiten ausschließlich deutsche Fachanwälte. Die kostenfreie Prüfung des Anspruches nimmt bei Flugrecht.de nur zwei Minuten in Anspruch.
Flugrecht.de ist ein Angebot der GKI Flugrecht GmbH mit Sitz in Nürnberg. Das Unternehmen hat sich auf die Durchsetzung reiserechtlicher Ansprüche spezialisiert. Im Mittelpunkt stehen dabei Entschädigungen gemäß der EU Fluggastrechteverordnung, die bei verspäteten und ausgefallenen Flügen Entschädigungszahlungen an betroffene Passagiere vorsieht. Derlei Ansprüche sind in der Praxis durch Privatpersonen nur mit Mühe und gegen resistente Abwehrhaltungen seitens der Airlines durchzusetzen. Flugrecht.de übernimmt das Mandat für unstrittige Ansprüche und setzt diese für Mandanten – ggf. im Wege eines Gerichtsverfahrens – durch. Die Erfolgsquote der Nürnberger fällt ebenso wie bei Konkurrenten in diesem Segment sehr hoch aus. Kunden zahlen nur im Erfolgsfall ein Honorar, das sich an der geleisteten Entschädigung bemisst.
Die Bestimmungen der EU Fluggastrechtverordnung sind relativ eindeutig: Startet ein Flug verspätet, fällt er ganz aus oder verpassen Reisende Ihren Anschlussflug, müssen Airlines Entschädigungen zahlen. In der Praxis lassen sich derlei Ansprüche allerdings oft nur mit größten Mühen durchsetzen. Fluggesellschaften weisen durch Privatpersonen gestellte Anträge oft einfach zurück, reagieren gar nicht darauf oder verschleppen die Korrespondenz in der Hoffnung, der Berechtigte werde angesichts des Aufwands irgendwann einlenken und auf das Geld verzichten.
Ein Anspruch auf Entschädigung ist möglich, wenn es durch die Annullierung eines Fluges oder dessen verspäteten Start von drei oder mehr Stunden kommt. Auch, wenn durch eine Verspätung ein Anschlussflug nicht erreicht wird und daraus eine Verspätung von mehr als drei Stunden resultiert, besteht der Anspruch auf Entschädigung. Die Höhe der Entschädigung richtet sich nach der Entfernung zwischen Abflug- und Zielflughafen. Der Anspruch setzt voraus, dass ein regulärer Ticketpreis entrichtet wurde (auch mittels Bonusmeilen). Kein Anspruch besteht im Fall außergewöhnlicher Umstände oder wenn die Airline den Flug mit einer Vorlaufzeit von 14 Tagen storniert hat.
Flugrecht.de agiert als Rechtsdienstleister und kontaktiert nach einer Mandatierung durch Fluggäste die betroffene Airline und fordert von dieser mit einem rechtlich wirksamen Schreiben die Zahlung der Entschädigung ein. Kommt die Fluggesellschaft der Forderung nicht nach, wird die Durchsetzung vor Gericht angestrebt. Die Zahlungsbereitschaft gegenüber professionellen Rechtsdienstleistern ist nicht ganz überraschend größer als gegenüber Privatpersonen, denen zu einem erheblichen Prozentsatz nicht die Bereitschaft zu einem Gang vor Gericht zugetraut wird.
Flugrecht.de wirbt mit einem in der Branche sehr weit verbreiteten Preismodell: Kosten fallen für Fluggäste ausschließlich im Fall einer erfolgreich durchgesetzten Entschädigung an. Das Honorar wird in diesem Fall als Pauschale von der Zahlung der Airline abgezogen. Im Vergleich zu einer Geltendmachung in Eigenregie verringert sich somit die Nettozahlung – von Dienstleistern wie Flugrecht.de wird dies als Preis für die höhere Erfolgsquote und den delegierten Arbeitsaufwand interpretiert. Im Vergleich zu einer Beitreibung über einen privat eingeschalteten Anwalt entgehen Fluggäste zusätzlichen Kostenrisiken, weil im Misserfolgsfall keine Gebühren anfallen.
Flugrecht.de schmückt sich mit einer optisch sehr hohen, in der Branche aber keineswegs unüblichen Erfolgsquote nahe 100 Prozent. Die hohe Quote resultiert aus der strikten Standardisierung: Mandate werden nur unstrittige Fälle mit sehr geringem Misserfolgsrisiko übernommen. Um ein Mandat zu erteilen, müssen Fluggäste Abflugdatum und Flugnummer in eine Eingabemaske eingeben. Eine Datenbank prüft anschließend, ob für den betreffenden Flug ein Anspruch besteht. Ist dies der Fall, kann der Auftrag über eine weitere Eingabemaske unkompliziert erteilt werden.
Die hohe Erfolgsquote resultiert nicht nur aus der Standardisierung und der Beschränkung auf weitgehend unstrittige Fälle – ansonsten müssten Privatpersonen bei der Durchsetzung ihrer Forderungen gegenüber Airlines ähnlich erfolgreich sein. Tatsächlich ist die hohe Quote auch auf Kalkulationen seitens der Gesellschaften zurückzuführen. Eine analoge Situation findet sich z. B. bei den privaten Krankenversicherern, die einen internen Tarifwechsel gerne nach Kräften blockieren, obgleich der Rechtsanspruch ihrer Kunden auf solch eine Maßnahme unstrittig ist.
Die GKI Flugrechte GmbH wurde im Jahr 2015 gegründet und ist damit in vergleichsweise junger Akteur auf dem Markt für die Durchsetzung von Entschädigungsansprüchen aus Flugverspätungen. Das Unternehmen war bereits mehrfach Gegenstand der Berichterstattung in den Medien und verweist auf gute Bewertungen bei Bewertungsportalen wie z. B. eKomi. Flugrecht.de betreibt ein Partnerprogramm und unterhält auf der firmeneigenen Homepage einen Blog mit aktuellen Themen für Flugreisende.
Flugrecht.de setzt Entschädigungsansprüche gegen Fluggesellschaften durch, wenn die Maschine gar nicht oder zu spät gestartet ist. Der Vorteil gegenüber einer Geltendmachung der gesetzlich geregelten Ansprüche in Eigenregie ist die wesentlich höhere Erfolgsquote, die Flugrecht.de mit fast 100 % angibt. Kosten fallen dagegen nur im Erfolgsfall an – schmälern dann die Auszahlung allerdings empfindlich. Wie die gesamte Branche leben die Nürnberger indirekt von der Verweigerungshaltung der Airlines gegenüber Verbrauchern mit Entschädigungsansprüchen. Die Mandatierung ist unkompliziert und nimmt nur wenige Minuten in Anspruch. Bis zur Auszahlung kann es allerdings länger dauern – eine Expresszahlung durch Ankauf der Forderung bietet Flugrecht.de anders als einige Konkurrenten nicht an. Dennoch erscheint insgesamt ein „gut“ durchaus angemessen.