Eine Hormonspirale wird in die Gebärmutter eingesetzt, um eine Schwangerschaft zu verhindern. Seit 1996 ist die Hormonspirale bundesweit zugelassen. Die Anwendung macht auch bei starken Regelblutungen Sinn. Ebenso wird die Hormonspirale bei Frauen in den Wechseljahren eingesetzt, um zu verhindern, dass die Gebärmutterschleimhaut sich während der Östrogen-Ersatztherapie übermäßig aufbaut. Eine Hormonspirale besteht aus einen T-förmigen Kunststoffkörper, welcher in der Gebärmutter platziert Levonorgestrel abgibt. Die Dosen werden konstant und in kleinen Mengen freigesetzt. Durch den in der Hormonspirale enthaltenen Wirkstoff verdickt sich der Schleim im Gebärmutterhals und verhindert so ein Eindringen der Spermien.
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