Cymbalta Erfahrungen & Bewertungen 2024

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851 Bewertungen
Cymbalta Siegel

Cymbalta wird zur Behandlung depressiver Erkrankungen eingesetzt, wobei ebenso generalisierte Angststörungen aber auch Schmerzen behandelt werden können. Zudem findet Cymbalta Einsatz bei diabetischer Polyneuropathie. Das Grundelement ist Duloxetin, wobei es sich um einen selektiven Wiederaufnahmehemmer handelt, der psychische Beschwerden aber auch körperliche Symptome, die begleitend auftreten lindert. Im Dezember des Jahres 2004 wurde Cymbalta in der gesamten EU zugelassen. 2008 wurde der Wirkstoff verbessert, wodurch generalisierte Angststörungen in die Behandlung einbezogen werden konnten.

Zuletzt aktualisiert: 19.03.2024
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Wie setzt sich die Cymbalta Bewertung zusammen?

Durchschnittlich wurde Cymbalta mit 3,6 von 5 bewertet. Basierend auf 851 Cymbalta Erfahrungen. Unsere Redaktion recherchiert gründlich Testberichte und Meinungen aus allen verfügbaren Quellen des Internets. Diese Quellen werden sorgfältig von Hand verlesen und mit stochastischen Mitteln ausgewertet. Erfahrungen.com bietet daher die höchstmögliche Aussagekraft und kann als Spiegelbild aller im Internet verfügbaren Cymbalta Bewertungen angesehen werden.

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Cymbalta im Test - Note: Befriedigend

Cymbalta ist ein von der österreichischen Firma Eli Lilly auf den Markt gebrachtes Präparat, welches vornehmlich zur Behandlung von Depressionen eingesetzt wird. Das hochpreisliche Produkt enthält den Wirkstoff Duloxetin und wird mittlerweile auch bei generalisierten Angsterkrankungen und Schmerzzuständen verordnet. Der Anbieter zählt zu den renommiertesten pharmazeutischen Unternehmen und setzte mit der Entwicklung des ersten Insulinpräparates im Jahr 1924 einen Meilenstein. Seit dem Jahre 2004 wird Cymbalta offiziell EU-weit vertrieben. Die Kapseln sind in unterschiedlichen Wirkstoffstärken auf dem Markt. Es muss mit einer ganzen Reihe von Nebenwirkungen gerechnet werden. Weiterhin ist Cymbalta nicht die erste Wahl, um depressive Erkrankungen zu behandeln, aber mit Sicherheit ein der kostspieligsten.

Die Anwendungsgebiete im Überblick

  • depressive Erkrankungen
  • generalisierte Angststörungen
  • Schmerzbehandlung, besonders Nervenschmerzen bei Diabetes

Bewährt: der Wirkstoff

Zahlreiche Studien haben die Wirkung von Duloxetin bestätigt. Neben den psychischen Symptomen konnten bei den Versuchspersonen auch körperliche Beschwerden gelindert werden. Die Wirkung des Präparats beruht auf der Erhöhung der Konzentration der im Körper vorkommenden Botenstoffe Noradrenalin und Serotonin an bestimmten Stellen im Nervensystem. Allerdings lässt Cymbalta für uns keinen relevanten Behandlungsvorteil gegenüber vergleichbaren und preiswerteren  Präparaten, wie zum Beispiel Generikum, erkennen.

Nachgewiesen: die Wirkung

Nachweislich hemmt das Medikament die Wiederaufnahme der Botenstoffe in die Zellen des zentralen Nervensystems. Somit konzentrieren sich die Signalstoffe Serotonin und Noradrenalin an den Nervenenden und dies bewirkt unter anderem Stimmungsaufhellungen. Durch die Verstärkung der Nervenbahnen, welche den Schmerz hemmen, können Nervenschmerzen und chronische Schmerzzustände erträglicher gemacht werden. In Studien konnte der Wirkstoff, was seine Wirksamkeit betrifft, mit vergleichbaren Medikamenten mithalten. Jedoch erwiesen sich Paroxetin und Escitalopram besonders während der Langzeittherapie als besser verträglich.

Weit verbreitet: die Anwendung bei Depressionen

Am häufigsten wird Cymbalta bei depressiven Erkrankungen verordnet. In der Regel wird dabei eine Tagesdosis von 60 mg veranschlagt. Mit schnellen Behandlungserfolgen ist bei Cymbalta nicht zu rechnen. Zwischen zwei Wochen und einem Monat wird es laut Hersteller dauern, bis eine Besserung erkennbar wird. Dies ist bei der Behandlung oft über lange Zeit bestehender  psychischer Störungen nicht ungewöhnlich und daher kein negatives Kriterium in diesem Test. Problematischer erscheint, dass das Medikament nicht einfach abgesetzt werden kann, da es dabei zu Verwirrtheit, Angst und anderen nicht unerheblichen Symptomen kommen kann. Weiterhin ist die stark schwankende Bioverfügbarkeit ein Thema. Hierbei kann es sehr leicht zu gefährlichen Überdosierungen kommen.  

Vorsicht geboten: Absetzen des Medikaments

Auch wenn es dem Patienten besser geht, die Medikation muss fortgeführt werden. Es wird seitens des Herstellers empfohlen, die Dosis innerhalb vom zwei Wochen schrittweise zu reduzieren. Die Empfehlungen zur wirtschaftlichen Verordnungsweise schreiben nach erfolgreicher Therapie vor, die Medikation für mindestens ein halbes Jahr fortzuführen. Die Liste der “Absetzphänomene” ist lang: Zittern, Kopfschmerzen, Übelkeit, Schlafstörungen. Hier sollte niemand eigenmächtig handeln und auf jeden Fall den behandelnden Arzt zu Rate ziehen.

Ein No-Go: Cymbalta und Schwangerschaft

Auf keinen Fall sollte man während der Schwangerschaft derartige Präparate einnehmen. Eine Medikation mit Cymbalta während der Schwangerschaft kann beim Neugeborenen zu Entzugssymptomen, ähnlich wie unter dem Absetzen des Medikaments beschrieben, kommen. Auch während der Stillzeit ist die Einnahme der Kapseln im Interesse des Kindes zu unterlassen. Sanfte Therapiewege und Medizin aus der Naturapotheke scheinen hier, zumindest vorübergehend, die besseren Alternativen zu sein.

Beachtlich: die Nebenwirkungen

Kaum ein Medikament kommt leider ohne Nebenwirkungen aus. Die vielen unerwünschten Begleiterscheinungen sind das große Manko von Cymbalta. Meist beginnt das Dilemma bereits wenige Tage nach der Einnahme und kann Wochen oder Monate andauern. Am häufigsten klagen Patienten über Müdigkeit und Kopfschmerzen. Die Häufigkeit liegt hier bei etwa 25%. Ebenfalls häufig beobachtet wurden Schwindel, erhöhter Blutdruck, Muskelkrämpfe, Zittern, Lethargie oder Bauchschmerzen. Keine Zahlen liegen vor über die damit verbundene Häufigkeit von Hilflosigkeit und Suizidgedanken. Wer dieses Medikament einnimmt, sollte regelmäßig von einem Arzt oder Therapeuten überwacht werden.

Eindeutig: Dosierung und Einschränkungen

Die Kapseln können zu einer Mahlzeit oder auch unabhängig der Essenzeiten eingenommen werden. Wichtig ist lediglich, ausreichend Wasser dazu zu trinken. Dies verschafft Patienten ein hohes Maß an Flexibilität bei der Einnahme. Ältere Menschen sollten das Präparat niedrig dosiert einnehmen. Ausdrücklich nicht eingenommen werden darf Cymbalta, wenn man an einer Leberfunktionsstörung leidet oder mit schweren Einschränkungen der Nierenfunktion leben muss.  

Unproblematisch: die Aufbewahrung

Bei der Aufbewahrung der Kapseln gibt es keine Unterschiede zum allgemeinen Vorgehen. Das Medikament sollte bei Zimmertemperatur und vor Licht und Nässe geschützt gelagert werden. Natürlich gehören die Kapseln nicht in Kinderhände und sie sollten auch nicht über den normalen Hausmüll entsorgt werden.

Fazit

Cymbalta ist ein nachweislich wirkungsvolles Präparat, um depressive Erkränkungen zu behandeln. Seit der Wirkstoff Duloxetin vor einigen Jahren verbessert wurde, können auch Angststörungen und chronische Schmerzzustände therapiert werden. Allerdings liegen keine sicheren Hinweise vor, dass die Wirkung anderen und vor allem kostengünstigeren Antidepressiva überlegen ist. Der Preis ist die große Schwachstelle des Mittels. Die Kosten für ein Jahr belaufen sich auf knapp 1.500 €, was dem fünffachen Preis vergleichbarer Konkurrenzprodukte entspricht. Weiterhin muss auf die Nebenwirkungen hingewiesen werden. Auch die lange Phase der Medikamentenabsetzung trägt dazu bei, dass unsere Testredaktion einem hochwirksamen jedoch nicht unproblematischen Präparat lediglich die Testnote “Befriedigend” verleiht.

Erfahrungen mit Cymbalta

romuald
romuald
Verifiziert
Montag, 27 Juni 2022
Nehme Duloxetin seit 8 Jahren wg. eines Kurzdarmsyndroms... Arztfehler, nur noch 1 Meter Dünndarm. dadurch sehr depressiv u Angstzustände. Habe jetzt ausgeschlichen, und fange gerade wieder an sie zu nehmen. Hatte damals am Anfang Höhenflüge, aber nun schon öfters Suizid Gedanken. Das liegt an vielen Umständen. Gegen Polyneuropathie helfen sie auch u ich erhoffe mir wieder eine Besserung der Psyche. ,
Gastautor
Gastautor
Verifiziert
Dienstag, 10 Februar 2015
Nehme seit 8monaten cymbalta 30mg..wegen schmerzen im Mund bereich.seit dem komme ich mit den grauenvollen schmerzen besser zurecht. Die Nebenwirkungen sind Schlaflosigkeit obwohl ich ständig müde bin. Gewichzunahme.und manchmal unruhe.nun möchte ich gerne das Medikament ausschleichen ..30mg ist die niedrigste Dosis und in kapselform ..der gedanke an einen entzug macht mir große angst.aber das gewicht was ich nun mit schleppe ist auch nicht gesund ichwilles auf jeden Fall versuchen.sollten die Schmerzen allerdings wieder kommen bin ich die erste die das medi wieder nimmt und keine versuche mehr starten abzusetzen ich bin in einem alter wo ich nur noch das tuen brauche was mir gut tut...lg und allen viel Glück
Celina Gohl
Celina Gohl
Verifiziert
Dienstag, 28 Oktober 2014
Ich nehme Cymbalta seit etwa 5 Jahren. Es ist für mich mit einem chronischen Schmerzsyndrom, nachdem ich jahrzehntelang die verschiedensten Medikamente und physikalischen Behandlungen ausprobiert hatte, das erste Mittel was bei den Schmerzen wirklich geholfen hat. Allerdings hat es fast 1 Jahr gedauert bis die Wirkung eintrat. Die Nebenwirkungen halten sich in Grenzen. Die nehme ich in Kauf, da die deutliche Schmerzreduzierung überwiegt.
Gastautor
Gastautor
Verifiziert
Samstag, 20 September 2014
Ich nehme Cymbalta seit ca 2 Wochen.Die Nebenwirkungen hielten sich von Anfang an in Grenzen.Habe schon nach ein paar Tagen eine deutliche Antriebssteigerung gespürt.Ich hoffe,dass es weiter bergauf geht und ich wieder arbeiten gehen kann.
Gastautor
Gastautor
Verifiziert
Montag, 15 September 2014
Nehme Cymbalta seit 6Jahren komme gut damit klar,kaum Nebenwirkungen,habe seitdem wieder ein Leben.
Elke Böttcher
Elke Böttcher
Verifiziert
Samstag, 9 August 2014
ich finde das Medikament ist ein Teufelszeug, ich bekam es in der Tagesklinik einfach gegen mein bisheriges Medikament ausgetauscht, hatte von Anfang an starke Magenschmerzen, Völlegefühl ohne Essen z.B. nach einem Schluck Wasser, Blähbauch, plötzlich auftretendes starkes Schwitzen,ständige Müdigkeit, obwohl ich nachts 9-10 Stunden durchschlief und auch Mittags nochmal 2 Stunden schlief, musste aufgrund der Magenbeschwerden eine Magentablette dazunehmen habe nach vier Monaten die Dosis von 60mg auf 30mg halbiert in Absprache mit dem Arzt, hatte trotzdem die Nebenwirkungen, zwar in abgeschwächter Form, bekam aber regelmäßige Kopfschmerzen dazu nach sechs Monaten habe ich das Medikament wegen akuter Magenbeschwerden unter ärztlicher Aufsicht abgesetzt und leide bis heute unter den am Anfang sehr heftigen Entzugserscheinungen, hatte extrem starken Drehschwindel bis hin zur Überlkeit und Sodbrennen, heftige Kopfschmerzen, denen nicht mal mit Ibuprofen 600 beizukommen ist und einem Dröhnen im Kopf mit Nachhall, als würde jemand in regelmäßigen Abständen einen Gong schlagen, eine Woche nach Absetzung kamen dann die Schlafstörungen drei Tage völlig ohne Schlaf waren die irreste Erfahrung meines Lebens, ich kam mir vor wie volltrunken, auch jetzt einen Monat nach dem Absetzen kann ich nicht wirklich schlafen, 4 Stunden am Stück sind schon viel ! meine Konzentration und Merkfähigkeit sind fast Null, mit meinen 53 Jahren werde ich schon belächelt, weil ich ständig nachfragen muss, weil ich es mir nicht merken konnte auch die Kopfschmerzen sind immer noch da, der nachhallende Gong ist jedesmal da, wenn ich meine Treppen in die vierte Etage gestiegen bin, also nach körperlicher Aktivität wenn jemand weiß, wie lange diese Erscheinungen noch andauern, wäre ich für eine Antwort dankbar, denn die Mediziner halten sich bedeckt für mich steht fest, dieses Medikament nehme ich nie wieder an meiner psychischen Stabilität hat sich im Übrigen nichts geändert, weder mit Cymbalta noch ohne es
Chouette
Chouette
Verifiziert
Dienstag, 22 April 2014
Ich habe Cymbalta 2 Jahre lang eingenommen, und zwar als Hilfe gegen neuropathische Schmerzen in den Füßen, deren Ursache unbekannt ist. Lange Zeit wusste ich nicht genau, ob mir das Mittel wirklich hilft, weil ich die Beschwerden immer noch hatte. Erst als ich es absetzte, wurde mir bewusst, dass es meine Probleme gelindert hatte. Sie sind jetzt deutlich stärker und unangenehmer. Ich habe Cymbalta aus folgendem Grund aber abgesetzt: Ich bekam plötzlich Herzrhythmusstörungen. Weil ich eine Hüft-OP vor mir hatte, wurde das Herz gründlich untersucht, und der Arzt sagte mir, dass die R-Störungen von Cymbalta kommen können. Nach dem Absetzen waren sie auch wieder verschwunden. Ich trauere Cymbalta auch deshalb noch etwas nach, weil ich in den zwei Jahren zwar oft merkwürdige Träume, aber immer gute Stimmung hatte. Jetzt fühle ich mich stimmungsmäßig wieder labiler.
Kullerkeks08
Kullerkeks08
Verifiziert
Dienstag, 24 September 2013
Mich hat dieses Medikament gerettet und wieder auf die Beine gebracht. Ja, zu Beginn gab es doch Nebenwirkungen. Die meisten Sympthome besserten sich aber nach zwei Wochen. Jetzt nehme ich es fast ein Jahr und habe lediglich viel Durst (Mundtrockenheit). Durchaus empfehlenswert.
Gastautor
Gastautor
Verifiziert
Montag, 17 Juni 2013
Ich kann jedem nur abraten. Ich nahm das Mittel auf "Empfehlung" 6 Monate. Sollte es angeblich immer nehmen. Ich war naiv und gutgläubig. Ergebnis dieser Behandlung: Zuckendes Bein, Schwitzen, Kältehaushalt gestört, extreme Schmerzen im Fuß, Impotenz, Albträume. Dankeschön Cymbalta und Duloxetin, verordnender Arzt und Pharmafreunde! Laut Beipackzettel sollen sogar Patienten Selbstmordideen entwickeln. Dann heißt es lakonisch, die/der war doch in ärztlicher/psychiatrischer Behandlung. Keiner hinterfragt dann, dass das meist durch solche von Ärzten verordneten Medikamente ausgelöst wurde. Eventuell wird noch eine Gefahr für sich selbst unterstellt und der Patient in die geschlossene Psychiatrie eingewiesen. Da gibt es dann noch mehr nette Sachen zwangsverordnet. Nachdem eine Fernsehsendung mir gezeigt hat, dass das angebliche Ungleichgewicht von Serotonin im Gehirn ein reines Verkaufsmärchen war, war ich nur noch geschockt und ich begriff, dass meine Gesundheitsprobleme von diesem Medikament kamen. Das war ist Ammenmärchen der Pharmaindustrie und der Ärzte, die damit an immer krankeren Patienten Geld verdienen und wird immer noch verbreitet. Klingt ja logisch. Die meistenPatienten wissen nicht, dass das vegetative System extrem nachhinkt. Das verschweigen die behandelnden Ärzte zumeist. Der Druck/Probleme ist heute für viele einfach zu hoch. Die meisten fälschlich auf die Verordnung/Einnahme zurückgeführten "Behandlungserfolge" hätten sich mit der Zeit von allein ohne die Vergiftung durch dieses Medikament eingestellt. Inzwischen verzichte ich seit Jahren auf jegliche Medikamente, trete einfach kürzer und mir geht es besser und besser. Erst mehrere Monate nach Abbruch der Einnahme bin ich das zuckende Bein (das schon fälschlich als resless lex... diagnostiziert wurde) und die Schmerzen und die Impotenz losgeworden. Nie wieder vertraue ich jemandem, der so etwas verordnet.
Noumea
Noumea
Verifiziert
Samstag, 18 Mai 2013
Ich hatte eine Erschöpfungsdepression und habe Cymbalta (60 mg) 8 Monate lang eingenommen. Mein Zustand hat sich leider durch das Medikament überhaupt nicht verbessert. Während der Einnahme hatte ich von Anfang an starke Albträume und bin fast jede Nacht schweißgebadet (kalter Schweiß) aufgewacht, was ich vorher so gar nicht kannte. Außerdem war die sexuelle Empfindsamkeit und Funktion (feucht werden) stark herabgesetzt, einen Orgasmus zu haben war nicht mehr möglich. Auch wurde mein Hormonsystem sehr stark beeinflusst. Während der Einnahme bekam ich meine Periode überhaupt nicht mehr. Während des Absetz-Prozesses (schrittweise Reduzierung, Ausschleichen) hatte ich 3 bis 4 Wochen lang immer ein Gefühl als würde ich Stromschläge in Arme und Beine bekommen, was extrem unangenehm war. In dieser Zeit hatte ich auch Herzrasen und Kreislaufprobleme. Mein Hormonhaushalt hat sich erst nach über zwei Jahren wieder stabilisiert, so dass ich meine Periode wieder regelmäßig bekomme. Ich würde nach diesen Erfahrungen nie wieder Psychopharmaka einnehmen. Was mir letztendlich geholfen hat war regelmäßiges Yoga, vor allem die energetisierenden Atemtechniken aus dem Yoga!
Gastautor
Gastautor
Verifiziert
Sonntag, 17 März 2013
Cymbalta kann Ich empfehlen! Ich nehme Cymbalta 30mg ca.5 Jahre, macht mich etwas müde weil ich Cymbalta mit Tevilor 150mg & Seroquel 200mg einnehme, ansonsten hilft mir Cymbalta sehr Gut. Cymbalta lockert mich etwas auf, ich gehe den Tag etwas lockerer an. Habe auch schon mit Cymbalta 60mg versucht, dass war mir dann doch etwas zu viel, da die Kombination mit Trevilor & Seroquel mich dusselig gemacht hat. Ich habe gemerkt, dass ich etwas verzögert nachdenke und mir das eine oder andere nicht auf Anhieb einfällt, also etwas !!!!! vergesslich !!!! Bei Trevilor ist es das Gegenteil? Cymbalta Bedarf etwas Geduld bis die Wirkung sich im Körper sich ausbreitet. MfG Von AG.....
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