Mirena Erfahrungen & Bewertungen 2024

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Mirena Siegel

Mirena ist eine Hormon-Spirale, welche als Langzeit-Verhütung dient. Mit Mirena können zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden. So einerseits die Vorteile, die mit der Pille einhergehen und andererseits der Wegfall östrogenbedingter Nebenwirkungen, wie Gewichtszunahme oder unangenehmes Brustspannen. Mirena bietet für eine Dauer von ca. fünf Jahren eine zuverlässige und sichere Verhütung, ohne dass täglich, monatlich oder wöchentlich Verhütungsmittel eingenommen werden müssen.

Zuletzt aktualisiert: 18.03.2024
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Wie setzt sich die Mirena Bewertung zusammen?

Durchschnittlich wurde Mirena mit 3,2 von 5 bewertet. Basierend auf 1.941 Mirena Erfahrungen. Unsere Redaktion recherchiert gründlich Testberichte und Meinungen aus allen verfügbaren Quellen des Internets. Diese Quellen werden sorgfältig von Hand verlesen und mit stochastischen Mitteln ausgewertet. Erfahrungen.com bietet daher die höchstmögliche Aussagekraft und kann als Spiegelbild aller im Internet verfügbaren Mirena Bewertungen angesehen werden.

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Mirena im Test - Note: Gut

Die Hormonspirale Mirena bietet einen fast einhundertprozentigen Verhütungsschutz. Weil die Anwenderin die Einnahme der nötigen Hormone nicht vergessen kann, ist die Mirena nicht nur besonders praktisch im Alltag, sondern wird vor allem nicht durch Anwendungsfehler in ihrer Wirksamkeit beeinträchtigt. Die Hormonspirale wird vom Frauenarzt eingesetzt und kann dann bis zu 5 Jahre in der Gebärmutter verbleiben. Anders als bei der Entwicklung erhofft, ist es aber keineswegs so, dass die Hormone ihre Wirkung nur im Genitalbereich entfalten. Die von der Mirena verursachten Nebenwirkungen entsprechen deshalb weitestgehend denen von ähnlich zusammengesetzten Pillen. Mehr als ein „Gut“ kann die Mirena deshalb nicht erreichen.

Was ist die Mirena Spirale?

Die Mirena Spirale kombiniert zwei altbewährte Verhütungsmittel miteinander. Einmal das Einsetzen einer Spirale in die Gebärmutter, wodurch die tägliche Einnahme der sogenannten Verhütungspille unnötig wird, zum zweiten durch die Gabe von weiblichen Hormonen. Wie auch die Minipille (z.B. Cerazette) wirkt die Mirena Spirale ausschließlich mit dem Gelbkörperhormon Gestagen.

Die Spirale ist ein weicher, kleiner und T-förmiger Kunststoff-Körper, der das Gelbkörperhormon Levonorgestrel enthält. Dieses Hormon wird durch den Spiralkörper kontinuierlich an den Körper abgegeben und verhindert so eine ungewollte Schwangerschaft. Am Kunststoffkörper sind kleine sogenannte "Rückholfäden" angebracht, die es dem Arzt erleichtern, die Spirale wieder zu entfernen.

Die Wirkdauer der Spiralen ist unterschiedlich und beträgt in der Regel drei bis fünf Jahre. Die Mirena Spirale kann volle fünf Jahre im Körper verbleiben, bevor sie ausgetauscht werden muss. Spiralen sind mit eines der sichersten Verhütungsmittel.

Spiralen haben den großen Vorteil, dass sie lokal, also direkt an Ort und Stelle wirken und der Wirkstoff wie bei der Pille oder einem Depotstäbchen - einem Implantat - welches in den Oberarm gesetzt wird, nicht den Körper durchwandern muss. Dadurch kommt es zu weniger Nebenwirkungen.

Das abgegebene Hormon hemmt das Wachstum der Gebärmutterschleimhaut und verdickt den Zervixschleim, den Schleimhautpfropf am Gebärmuttereingang. Das erschwert, beziehungsweise verhindert das Eindringen der Spermien. Gleichzeitig vermindert das Hormon auch die Funktionsweise der Spermien.

Eckdaten zur Mirena Hormonspirale

  • Weicher, T-förmiger Kunststoffkörper, der sich weich den anatomischen Gegebenheiten anpasst
  • Östrogenfrei und damit auch geeignet für Frauen mit Unverträglichkeit gegenüber Kombinationspräparaten
  • Äußerst zuverlässige hormonelle Verhütung für bis zu 5 Jahre

Einsatzbereiche und Anwendung von Mirena

In den meisten Fällen wird die Hormonspirale Mirena zur Empfängnisverhütung eingesetzt.  Weil sie bei vielen Frauen auf lange Sicht zum Ausbleiben der Menstruation führt, wird sie allerdings auch häufig eingesetzt, um starke Menstruationsbeschwerden und Schmerzen zu lindern.

Die Mirena ist auch für Frauen geeignet, die an einer Unverträglichkeit gegenüber Östrogenen leiden oder während der Stillzeit hormonell verhüten möchten. Auch Frauen, die auf Kombinationspräparate mit starken unerwünschten Wirkungen reagiert haben oder wegen regelmäßigen Vergessens von der Antibabypille weg wollen, können mit der Mirena die richtige Verhütungsmethode finden.

Wirkstoff und Aufbau der Mirena

Basis der Hormonspirale Mirena ist ein weicher, T-förmiger Kunststoffkörper. Dieser trägt am Längsschenkel eine Kunststoffhülle. Sie ist das Speichermedium für den Wirkstoff der Mirena – das Gelbkörperhormon Levonorgestrel.

Es ist ein weibliches Sexualhormon aus der Gruppe der Gestagene, welche im Körper vor allem für die Aufrechterhaltung einer Schwangerschaft zuständig sind, aber schon seit vielen Jahrzehnten und mit großer Erfahrung zur Empfängnisverhütung eingesetzt werden. Nach dem Einführen durch den Frauenarzt klappen die Seitenschenkel der T-Form auseinander und verankern so die Spirale sicher und dauerhaft in der Gebärmutter.

Wie wirkt die Mirena Hormonspirale im Körper?

Die Speichermatrix an der Mirena setzt über Jahre hinweg gleichmäßig den Wirkstoff Levonorgestrel frei und sorgt so dafür, dass ein gleichmäßiger Gestagenspiegel die Entstehung einer Schwangerschaft wirkungsvoll verhindert. Erreicht wird das zum einen durch den gestagen-gesteuerten Verschluss der Gebärmutter mit zähem Schleim und zum anderen durch die mechanische Wirkung der Spirale. Der Vorteil der Mirena soll darin bestehen, dass die zur Verhütung notwendigen Hormone direkt in der Gebärmutter freigesetzt werden und nicht nach der Einnahme durch den gesamten Körper zum Zielort gelangen müssen. Die Annahme, dass die lokale Freisetzung des Levonorgestrels Nebenwirkungen der hormonellen Verhütung reduzieren kann, konnte aber nicht bestätigt werden.

Nebenwirkungen der Mirena Spirale

Betrachtet man bei der Aufzählung der Nebenwirkungen die Angaben des Herstellers vergleichend mit den Erfahrungsberichten der Anwenderinnen, so fällt auf, dass sich dort weitaus häufigere und zum Teil auch andere Angaben finden lassen. Den Erfahrungsberichten zu Folge leiden viele Frauen nach dem Einsetzen der Mirena unter einer deutlichen Gewichtszunahme und einem nachweisbaren Libidoverlust.

Auch Stimmungsschwankungen und Depressionen kommen häufig vor. Ebenfalls oft beschrieben sind Unterleibsschmerzen, welche auch nach Herstellerangaben die Liste der Nebenwirkungen anführen. Außerdem gelegentlich beobachtet werden Akne, Rückenschmerzen und Brustspannen sowie Kopfschmerzen, Ausfluss und Übelkeit. Sogar über Wassereinlagerungen wird in seltenen Fällen berichtet.

Wechselwirkungen anderer Medikamente mit der Mirena Spirale

Da die Spirale direkt in der Gebärmutter sitzt und die Wirkstoffe dort lokal zur Anwendung kommen, ist die Gefahr einer Wechselwirkung mit anderen Medikamenten, wie sie zum Beispiel mit Antibiotika bei Einnahme der Pille auftreten können, wesentlich geringer bis ausgeschlossen.

Der Abbau des Hormons Gestagen kann bei gleichzeitiger Gabe von bestimmten Wirkstoffen wie zum Beispiel Medikamente gegen Krampfanfälle beinhalten, insbesondere Phenobarbital, Phenytoin oder Carbamazepin oder Medikamente beziehungsweise Wirkstoffe gegen Infektionen wie Rifabutin, Rifampicin, Efavirenz oder Nevirapin beschleunigt werden.

Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind mit der Nutzung einer Mirena Hormonspirale aus medizinischer Sicht nicht zu befürchten, da die Mirena Spirale weitgehend lokal direkt in der Gebärmutter wirkt. Die lokale Wirkung eines Wirkstoffes ist unabhängig von anderen Medikamenten, die eventuell gleichzeitig dazu genommen werden müssen.

Zu einer Wechselwirkung mit Johanniskraut gibt es zurzeit noch keine gesicherten Daten. Allerdings werden aufgrund der Wirkweise der Mirena Spirale keine Wechselwirkungen mit Johanniskraut angenommen.

Bei der Pille ist die verhütende Wirkung im Gegensatz zu einer Mirena Spirale stark von der Konzentration des Hormons im Blut abhängig. Ebenfalls wichtig bei täglicher Einnahme einer Verhütungspille ist die Funktion der Leber. Da die Mirena Spirale lokal, also direkt auf den Schleim der Gebärmutter wirkt, ist die Funktion der Leber unerheblich für die Wirksamkeit der Spirale.

Wann darf die Mirena Hormonspirale nicht angewendet werden?

Bei einer Fehlbildung der Gebärmutter darf eine Spirale in der Regel nicht gesetzt werden. Gegen eine Verwendung der Spirale spricht auch ein erhöhtes Ansteckungsrisiko durch Krankheiten, die sexuell übertragbar sind - zum Beispiel bei häufig wechselnden Partnern, frühere Eileiterschwangerschaften und einer erhöhten Neigung zu Unterleibsentzündungen. Sind Infektionen oder Entzündungen der Genitalien vorhanden, darf diese Methode der Verhütung nicht angewendet werden.

Besteht der Verdacht oder liegt der Nachweis auf Gebärmutterhalskrebs beziehungsweise Krebsvorstufen oder Gebärmutterkörperkrebs vor, muss ebenfalls auf den Einsatz einer Spirale verzichtet werden. Einige Formen und Behandlungsphasen von Brustkrebs fallen ebenfalls unter die Gegenanzeigen. Nicht verwendet werden darf die Mirena Spirale bei unklaren Unterleibsblutungen, Lebertumore und akute Lebererkrankungen.

Der Arzt muss das Risiko - Nutzen - Verhältnis bei Gefäßerkrankungen wie twa eine Thrombose oder akute Venenentzündung und bei Herz-Kreislauf-Krankheiten, etwa starker Bluthochdruck der Patientin, ebenso wie eine ausgeprägte Migräne mit Sehstörungen, Leukämien oder Gefäßverschlüsse im Auge, genau abwägen. In diesen Fällen ist die Verwendung einer Spirale nur bedingt ratsam.

Welche Alternativen zu Mirena Spirale gibt es?

Die Spirale ist nur eine Form der hormonell wirksamen Verhütungsmittel. Wer sich mit dem Gedanken an einen Kunststoffkörper in der Gebärmutter nicht anfreunden kann oder wer eine Spirale nicht verwenden darf, kann auf einige Alternativen zurückgreifen.

Die sicherste Methode neben der lokal in der Gebärmutter wirkenden Spirale stellt das Depot-Stäbchen oder das Implantat dar. Hier wird vom Arzt ein kleines, längliches Stäbchen in die Innenseite des Oberarms eingepflanzt, welches dort bis zu drei Jahre verbleiben kann und kontinuierlich seinen Wirkstoff - in der Regel das Hormon Gestagen, freigibt.

Neben den Depotstäbchen zählen die Mikropille, eine Kombination aus Östrogen und Gestagen und die Minipille, eine rein Gestagenhaltige Pille ohne Östrogen zu den sichersten Verhütungsmitteln. Nachteil der Antibaby-Pillen gegenüber der Depotstäbchen und der Spirale ist die tägliche Einnahme der Tabletten. Wird eine oder mehrere Einnahmen vergessen, bei Magen-Darmerkrankungen wie Erbrechen und Durchfall, kann ohne weiteren Schutz durch beispielsweise ein Kondom eine ungewollte Schwangerschaft entstehen.

Eine weitere, sehr sichere Methode ist das Verhütungspflaster. Die Wirkstoffe des Verhütungspflasters entsprechen der Kombinationspille, also einer Kombination aus Östrogen und Gestagen. Der Vorteil der Pflaster liegt klar in der Anwendung: Es ist keine tägliche Einnahme notwendig, wodurch Magen-Darmerkrankungen keinen Einfluss auf die Wirksamkeit haben. Es kann schnell angebracht und ebenso schnell entfernt werden.

Die Wirkweise der Antibabypillen, der Verhütungspflaster, Depotstäbchen und Spiralen ist gleich: durch die Hormone wird der Zervixschleim verdickt und bildet eine natürliche Barriere gegen eindringende Spermien.

Das Rezept: Einsetzen beim Frauenarzt

Vor dem Hintergrund, dass die Hormonspirale Mirena in die Gebärmutter gelegt werden muss, um ihre Wirkung entfalten zu können, ist es logisch, dass das Produkt nicht nur verschreibungspflichtig ist, sondern natürlich nur von einem Frauenarzt angewendet werden darf. Die Mirena wird beim Legen vorsichtig durch Scheideneingang und Muttermund in die Gebärmutter geschoben. Dies gelingt besonders gut, wenn der Muttermund leicht geöffnet ist, wie es bei Frauen nach vaginalen Geburten oder während der Menstruation häufig der Fall ist. Hier lässt sich die Spirale nahezu schmerzfrei legen. In allen anderen Fällen, sollte eine geeignet Schmerztherapie und ein Medikament zum Entspannen des Muttermundes gewählt werden.

Fazit

Die hormonelle Empfängnisverhütung zeichnet sich durch ihre hohe Zuverlässigkeit bei richtiger Anwendung aus. Die Hormonspirale Mirena nimmt hierbei eine besonders herausragende Stellung ein, denn die typischen Anwendungsfehler, wie sie bei der Einnahme der Antibabypille auftreten, scheiden hier aus. Ist die Mirena einmal in der Gebärmutter platziert, so kann sie dort über Jahre verbleiben und setzt dabei gleichmäßig Hormone frei, die einen Eisprung und die Entstehung einer Schwangerschaft zuverlässig verhindern. Obwohl die Hormone nur im Genitalbereich freigesetzt werden, gelangen sie über das Blut in den gesamten Körper und können dort zahlreiche Nebenwirkungen hervorrufen. Weil diese oft sehr belastend sind, beschreiben viele Frauen ihre Erfahrungen sehr kritisch und vergeben im Schnitt nur das Testurteil „gut“.

Erfahrungen mit Mirena

Christine
Christine
Verifiziert
Mittwoch, 26 Februar 2020
Nun möchte ich mal meine Erfahrung mit der Mirena aufschreiben. Hier im Netz kursieren so viele Horrorgeschichten, ich habe auch den Fehler gemacht und zu viele davon gelesen. Mein Tipp vorab: Nicht verrückt machen lassen! Es werden viel mehr negative Berichte verfasst als positive! Zu den Fakten: Ich bin 44 Jahre alt und Mutter von zwei Kindern, die ich auf natürlichem Weg geboren habe. Meine Periode war immer regelmäßig mit normal starken Blutungen. Ich suchte nach einer bequemen und sicheren Art der Verhütung und habe mich auf Anraten meiner FÄ für die Mirena entschieden. Vor 5 Jahren habe ich dann meine erste eingelegt bekommen. Ohne Schmerzmittel, während meiner Periode. Das Einlegen war unangenehm, aber durchaus auszuhalten. Es ging ganz schnell. Ich fand es auch nicht viel schlimmer als die Routineuntersuchung. Danach ein Ultraschall, um die Lage der Mirena zu überprüfen, und das war's. Zuhause hatte ich dann mit anhaltenden Unterleibsschmerzen und Schwindelgefühl zu kämpfen. Auch eine Blutung hatte ich. Aber ich hatte ja eh meine Periode. Ich fühlte mich außerdem erschöpft und spürte, dass mein Körper gar nicht einverstanden war mit dem neuen "Untermieter". Die Schmerzen hielten so 2 Tage (aushaltbar) an, und ab dann war eigentlich alles prima. Im Laufe der Jahre hatte ich 2x eine Zyste (früher nie vorgekommen). Ob das an der Mirena lag, weiß ich nicht, ist aber naheliegend. Obwohl meine FÄ dies abstritt. Ich hatte bald über einen langen Zeitraum gar keine Blutung/Periode mehr. Dann aber immer wieder bis zuletzt mitunter lange und auch unregelmäßige Schmierblutungen, die mir manchmal auf die Nerven gingen. Jetzt nach 5 Jahren stand das Entfernen an. Nach reiflicher Überlegung habe ich mich für eine zweite Mirena entschieden, da die Vorteile die Nachteile überwogen. Meine FÄ riet mir auch zu, da "unter der Mirena die anstehenden Wechseljahre auch deutlich milder verlaufen würden". Vor dem Wechsel hatte ich gehörig Bammel. Ich hatte viel Negatives hierzu im Netz gelesen und von einer Freundin Schlimmstes gehört. Ich bekam bei der Voruntersuchung 2 Tabletten Arthotec forte mit, die ich am Vorabend und am Morgen einnehmen sollte. Die machen den Muttermund weich und sind wohl angebracht, wenn Frau keine Periode mehr hat. Bei mir haben die Tabletten periodenähnliche Unterleibsschmerzen ausgelöst. Das wäre "normal" lt. FÄ. Hätte ich nur gerne vorher gewusst. Nun zum Wechsel: Das Ziehen der Mirena war echt harmlos. Kleiner Piekser, das war's. Das anschließende Legen war etwas unangenehmer. Im Prinzip genau wie beim ersten Mal. Es hat insgesamt 3 mal gezogen (aushaltbar) und einmal sollte ich husten. Sie hat mir auch alles erklärt, was sie gerade tut, das finde ich auch immer hilfreicher als wenn einem jemand stumm mit diesen seltsamen Gerätschaften zwischen den Beinen herumfuhrwerkt. Danach fühlte ich mich genauso wie beim ersten Mal. Blutung, Unterleibsschmerzen, leichter Schwindel, erschöpft. Am nächsten Tag aber war der Spuk schon vorbei, und ich war wieder fit und ganz die alte. Tut mir leid für die, die solche Probleme mit der Mirena haben. Ich hingegen kann sie bisher empfehlen. Einmal "Augen zu und durch" und dafür kann man dann 5 Jahre unbeschwerten Sex und weniger bis gar keine Blutung genießen. Aber jeder Körper ist anders und jeder hat ein anderes Schmerzempfinden. Tipps: - Wenn möglich, lasst euch zum Einlegen hinbringen und abholen. - am besten an diesem Tag nicht arbeiten gehen und schonen. - Nehmt einen Handschmeichler mit oder irgendwas, worauf man herumdrücken kann während man auf dem Stuhl liegt. Das kann helfen! Ich hoffe, mein Beitrag ist für die eine oder andere hilfreich gewesen.
Gastautor
Gastautor
Verifiziert
Samstag, 9 Juni 2018
Ich bin 42, habe 2 Kinder und habe seit 6 Monaten die Mirena, da Endometriose festgestellt wurde. Ich hatte mehr Tage mit Blutungen als ohne zudem starke Schmerzen. Da die Mirena von der Krankenkasse übernommen wurde, habe ich mich, trotz der negativen Berichte über die Mirena, dafür entschieden und bin durch und durch zufrieden. Das Einlegen tat absolut nicht weh, obwohl die Gebärmutter erst geradengezogen werden musste. Da ist Zahnstein entfernen unangenehmer. Ich denke es kommt darauf an mit welcher Einstellung man an sowas ran geht. Wenn man fast nur Negatives hört ist es vorprogrammiert, dass man irgendwelche Nebenwirkungen auf die Mirena schiebt. Ich habe kein Gramm zugenommen. Habe nach wie vor absolut keinen Libidoverlust im Gegenteil es ist jetzt viel entspannter als zuvor. Auch meine Haut ist nicht unreiner als vorher. Die ersten Monate hatte ich leichte Blutungen, aber das war kaum der Rede wert und selbst für einen OB zu wenig. Also lasst es auf Euch zukommen und vertraut auf euren Gynäkologen. Alles Gute
sweety1305
sweety1305
Verifiziert
Montag, 6 November 2017
Ich hatte sehr viele Nebenwirkungen durch die Pille und habe mich dann aufgrund von Empfehlungen für die Mirena entschieden. Ich war 3 Jahre davon sehr begeistert. Dann hätte ich vermehrt Pilzinfektion ( mindestens einmal im Monat ) ich bin von Arzt zu Arzt gerannt und habe tausend Kuren; Salben und Tabletten getestet. Auf die Nachfrage ob es mit Mirena zusammenhängt bekam ich folgende Antwort: also an der Mirena kann das nicht liegen das muss andere Gründe haben. Nach 4.5 Jahren und Millionen Pilzinfektionen habe ich mich in eine Studie hinein gelesen in der ein Zusammenhang zwischen Mirena und Pilzinfektionen beschrieben wird. Ich ließ mir die Spirale dieses Jahr im Mai (2017) ziehen. Seit dem man glaubt es kaum bin ich absolut Infektionsfrei. 2 Jahre Qual vorbei ! Ich verfüge definitiv nicht wieder mit Hormonen.
Gastautor
Gastautor
Verifiziert
Donnerstag, 9 Februar 2017
Ich habe mir heute die Mirena nach 16 Monaten entfernen lassen. Die Nebenwirkungen kamen schleichend und ich hatte die Symptome zunächst nicht mit der Spirale in Verbindung gebracht: Herzrhythmusstörungen, Schlafstörungen, Nervosität, Aggressive Stimmungen, Haarausfall. Die Information, dass die Hormone nur lokal in der Gebärmutter wirken würden hat auch mich geblendet. Dass die Konzentration des Gestagen im Blut aber nachweisbar 4 mal so hoch wie bei der Minipille ist, finde ich sehr schockierend. Ich habe keinen Beipackzettel von meiner Ärztin erhalten, was mich nun sehr ärgert. Ich würde keiner Frau dazu raten. Ich hoffe, dass sich meine Symptome nun rasch bessern.
Giraffenmutter
Giraffenmutter
Verifiziert
Sonntag, 25 Dezember 2016
Hatte diese Spirale von 32 Jahren bis 50 Jahren regelmäßig von meine Frauenarzt erhalten. War immer sehr zufrieden damit. Keinerlei Probleme damit, immer Vorteile. Das Einsetzen und Rausmachen war aber immer sehr sehr schmerzhaft u. es hat einige Tage gebraucht bis ich wieder fit war ohne Schmerzen. Der Preis war ok, viel günstiger als die Pille, u. man braucht nicht dran zu denken. Es verhütet einfach 5 Jahre lang u. dann gibts die Neue wieder.
Gastautor
Gastautor
Verifiziert
Sonntag, 13 November 2016
Bin sehr zufrieden, würde es jederzeit wieder machen. Nebenwirkungen habe ich keine und muss endlich nicht mehr an Verhütung denken.Das einsetzen war okay leichtes Bauchschmerzen, dass aber auch nach kurzer Zeit wieder weg ging. Man muss auf sein Gefühl hören und nicht auf die der anderen...
Agnes Kuffel
Agnes Kuffel
Verifiziert
Mittwoch, 1 Juni 2016
Bin sehr zufrieden, keine Nebenwirkungen, keine Akne und seit 5 Jahren keine Regelschmerzen oder Blutungen. Mein erfahrender Frauenarzt hat sie gelegt und sie ist nie verrutscht. Habe keine Kinder und hatte meine Bedenken, aber im Spätsommer lasse ich mir eine neue einsetzen. Kann ich nur empfehlen.
Gastautor
Gastautor
Verifiziert
Donnerstag, 14 April 2016
Ich hab mir grad wieder die Mirena legen lassen da ich schon vorher sechs Jahre eine Mirena liegen hatte und absolut zufrieden war. Kann ich zur Empfängnisverhütung nur empfehlen. Keine Blutungen usw.
loebbe
loebbe
Verifiziert
Dienstag, 23 Juni 2015
Ich habe die Mirena Hormom-Spirale 5 Jahre getragen und keine Nebenwirkungen gehabt (auch keine merkbare Gewichtszunahme). Das Einsetzen war unproblematisch und schmerzfrei. Im letzten halben Jahren waren die - bis dahin kaum mehr vorhandenen - Blutungen unregelmäßig, was an der nachlassenden Wirkung gelegen haben kann oder auch an den bevorstehenden Wechseljahren. Auf alle Fälle lasse ich mir im nächsten Monat wieder eine einsetzen (die bisherige musste nach den 5 Jahren raus - ging unproblematisch und war ebenfalls schmerzfrei -, jetzt soll ich erst einmal 1 Monat pausieren, damit sich die Gebärmutterschleimhaut erholen kann). Ich bin mit dieser Verhütungsmethode sehr zufrieden und kann sie allen, die mit der Familienplanung für die nächsten Jahre abgeschlossen haben, nur empfehlen.
Gastautor
Gastautor
Verifiziert
Mittwoch, 26 November 2014
Hallo Ich habe Mirena seid gestern. Beim legen hatte ich richtige Schmerzen aber ich bin sowieso was Nadleangeht ne heulsuse. Auf jedenfall hatte ich nur gestern starke Blutungen und heute höchstens ein zwei tropfen. Ich hoffe das ich von den Nebenwirkungen abkomme. weil ich bei der Pille schon starke Akne hatte. Deshalb habe ich sie abgesetzt damit die Akne verschwindet. Also abwarten
Ameise2012
Ameise2012
Verifiziert
Donnerstag, 30 Oktober 2014
Habe seit Dienstag die Mirena. Das Einsetzen war nicht ganz schmerzfrei, aber wer schon eine Geburt geschafft hat, der schafft das mit Links! :-) Hab ab und an ein leichtes Ziehen und noch ein wenig Zwischenblutung, aber das wars. Wenn es so weitergeht, bin ich zufrieden. Punkto Libido kann ich nur sagen, dass ich Lust habe, denn mit Pille musste ich immer zusätzlich aufpassen. Mal musste ich Schmerzmittel nehmen, oder mal Antibiotika, oder mal Durchfall. Aber mit der Mirena braucht man sich darüber keine Gedanken mehr machen. Da hat man wieder richtig Lust auf Sex! 5 Punkte!!!!
Leserin
Leserin
Verifiziert
Dienstag, 9 September 2014
Habe Mirena 1 Jahr gehabt. Nach und nach bekam ich es mit beinah allen Nebenwirkungen zutun. Akne , Libidoverlust, Agresivität, Gereiztheit, Gelenkschmerzen( ich konnte nicht mehr ein Messer, oder einen Kugelschreiber in die Hand nehmen, Blähungen, Bauchschmerzen,(alle Blutwerte beim Hausarzt waren o.k.) Blutungsstörungen. Die Blutungen waren extrem stark oft von 3 -Wochen Dauer, mit 1-2 Wochen Pause .Frauenarzt meinte das würde sich bessern, irgendwann...Oder man könnte sie mit einem Antibiotikum behandeln, das gleichzeitig eine blutstillende Wirkung hat. ... Am Schlimmsten war die Psyche. Die depresiven Verstimmungen haben sich langsam eingeschlichen, hätte sie nie in Verbindung mit Mirena gebracht.Es ging mir immer schlechter, eine Freundin hat mich auf eine Sendung aufmerksam Gemacht. 10.08.14 Bayern 5. Zwei Ärztinnen berichteten über Ihre(z.T.persönlichen) Erfahrungen mit Mirena sehr besorgniserregend. Von einem Arzt wurde von einer unabhängigen Studie berichtet, die eindeutig Zusammenhang zum erhöhten Brustkrebsrisiko bewies . Ich erkannte den möglichen Grund für meine Beschwerden, und ließ Mirena ziehen. Sie verabschiedete sich mit einer monströsen Blutung, 12 Tage. Das Gefühl, mein Kopf ist in Watte gepackt und Gelenkbeschwerden sind langsam verschwunden. Immerhin denke ich nicht mehr täglich über Selbstmord nach, und empfinde manchmal auch wieder Freude über Sachen in meinem Leben. Bin normalerweise ein ausgesprochen positiver Mensch, die letzten Monate waren ein Graus. Es ist noch zu früh, nach drei Wochen ohne Mirena ein endgültiges Resümee abzugeben. Ich rate Allen, die Mirena in Betracht ziehen , sich sehr gründlich den Beipackzettel durchzulesen, nicht die Hochglanzbroschüre von Bayer.
Gastautor
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Verifiziert
Mittwoch, 27 August 2014
Ich lasse mir die Mirena jetzt zum vierten Mal legen und hatte noch nie Probleme. Das Einsetzen ist unproblematisch - ein kurzer Stich und das wars (hatte jedoch auch schon eine normale Geburt). Die Regel blieb schon bei der ersten sofort aus und von den ganzen Nebenwirkungen, von denen man so viel liest, hatte ich nicht eine einzige. Aber jeder Körper reagiert ja anders, also vielleicht einfach ausprobieren. Ich kann diese Spirale jedenfalls empfehlen.
Gastautor
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Verifiziert
Sonntag, 27 April 2014
Ich habe bereits meine 3. Mirena und war bisher auch sehr zufrieden. Da ich an Epilepsie erkrankt bin habe ich nicht viele Möglichkeiten bei der Verhütung. Und da ich in einer festen Beziehung bin wollte ich auch eine Langzeitlösung. Nach einer Beratung beim Frauenarzt kam ich auf die Mirena und bin damit sehr gut gefahren. Das Einsetzen ist zwar sehr unangenehm, aber dann muss man sich die nächsten 5 Jahre keine weiteren Gedanken über Verhütung machen. Auch meine Regelbeschwerden waren damit erledigt; ich glaube fast, dass sich die Anschaffungskosten für die Mirena über die 5 Jahre durch die wegfallenden Kosten für Monatshygiene wieder egalisiert haben - müsste man mal rechnen. Über die ersten beiden Male fielen mir auch keine Nebenwirkungen auf, die ich direkt mit der Mirena in Verbindung gebracht hätte. Jetzt, beim dritten Mal, hatte ich unerklärliche Wassereinlagerungen und war auch schon beim Arzt. Der stellte nur Vermutungen an und meinte, der Körper meine wohl halt einfach, dass das jetzt notwendig wäre - ich solle mir da keine Sorgen machen. Nach langen Recherchen habe ich nachgelesen, dass das auch Nebenwirkungen der Mirena sein können. Dabei habe ich auch andere Symptome gefunden, die ich bei mir bemerkte und die auf die Mirena zurückführbar sein können. Bisher dachte ich bei den meisten dieser Symptome, die kämen bei mir vom Stress - jetzt kann ich mir auch vorstellen, dass die Mirena ihren Teil dazu beigetragen hat. Dass Nebenwirkungen auftreten können muss jedem klar sein; eine gute Aufklärung vorausgesetzt muss jeder selbst entscheiden, ob für ihn die Vorteile vor dem Risiko überwiegen. Ich kann abschließend sagen: aufgrund meiner Krankengeschichte hatte die Mirena trotzdem noch den entscheidenden Vorteil für mich, so dass ich sie so positiv bewerte. Alternativ käme bei mir nur eine Sterilisation in Frage, und davon hatte mir der Frauenarzt beim letzten mal abgeraten - da war ich ihm aber wahrscheinlich einfach zu jung.
Gastautor
Gastautor
Verifiziert
Mittwoch, 19 März 2014
Hallo, Ich habe heute meine vierte Mirena setzen lassen, mir wurde ohne Narkose die alte gezogenen und die neue gelegt...ist nicht schlimm nur etwas unangenehm..war eine der ersten Patientinnen überhaupt vor vor 15 Jahren..bin super zufrieden. Ich habe drei Kinder und wusste das reicht :) bin jetzt 44 Jahre und voll zufrieden...manchmal spannen meine Brüste , muss aber nicht unbedingt von Mirena kommen. Ps. Im ersten Moment etwas teuer, aber man spart sich 5 Jahre Tampons und Binden.
Vera Lumihiutanen
Vera Lumihiutanen
Verifiziert
Freitag, 28 Februar 2014
Ich habe die Pille nie vertragen, musste mich immer nach der Einnahme übergeben und hab sie somit die letzten Jahre nicht genommen. Jetzt hab ich mir die Mirena legen lassen, in Vollnarkosa, und bin total glücklich damit. Ich habe 12kg abgenommen, durch Sport und Ernährungsumstellung. (daran hat die Mirena mich nicht gehindert) habe nach wie vor ein starkes Libido, ständig Lust auf Sex und auch bei Gott kein Problem mit Trockenheit. Meine Haut, Haare und Launen sind wie immer, den Pickel den ich jetzt mal bekomme hab ich die Jahre vorher auch bekommen (ohne Mirena) Ich fühle mich Sicher und gut. Klar hab ich auch mal nicht so fröhliche Tage aber das möchte ich nicht der Mirena in die Schuhe schieben weil die hatte ich vorher auch manchmal ;-) Was ich schon noch habe sind manchmal leicht Unterbauchschmerzen, aber nur selten und nie schlimm, was solls damit kann man leben. Ich fühle mich gut und ich hatte echt Angst nachdem ich all die negativen Meldungen gelesen habe, aber jeder sollte unvoreingenommen seine eigenen Erfahrungen machen. Für jeden ist diese Methode vielleicht nicht geeignet aber für mich auf jeden Fall :-)
Gastautor
Gastautor
Verifiziert
Dienstag, 11 Februar 2014
Ich habe mir heute zum 3.ten mal die Hormonspirale Mirena einsetzen lassen. In bin 55 Jahre und habe mir die erste mit 45 einsetzen lassen. Ich bin rundum glücklich und zufrieden mit der Spirale und habe keine Nebenwirkung. Okay, eine vielleicht doch: seit 10 Jahren habe ich keine Blutungen mehr. Aber das sind doch Nebenwirkungen mit denen es sich gut leben lässt ;-) Zwei kleine Wermutstropfen möchte ich allerdings erwähnen: der hohe Preis (auch wenn er umgerechnet natürlich gar nicht so hoch ist) und die Schmerzen beim Einsetzen. Im Internet habe ich heute gelesen, dass es Tabletten und Zäpfchen gibt, die vor dem Einsetzen genommen werden und der Schmerz dadurch geringer ist. Hätte ich das doch vorher gelesen.....
Kullerkeks08
Kullerkeks08
Verifiziert
Dienstag, 24 September 2013
Ich habe mir auf Empfehlung meines Frauenarztes die Mirena nach der Geburt meines zweiten Sohnes einsetzen lassen. Positiv war zunächst, dass ich keine Periode mehr hatte. Dann aber schlichen sich immer mehr Symptome ein: Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Gereiztheit, Leistungsabfall, Unterleibsschmerzen, Hautflecken, Ekzeme, Haarausfall, Libidoverlust, trockne Schleimhäute mit Juckreiz und Brennen genital... Zunächst habe ich das nicht mit der Mirena in Verbindung gebracht. Dann steigerten sich die Symptome zu einer schweren Depression mit stationären Kliniksaufenthalt. Als auch Psychpharmaka und Psychotherapie nicht wirklich halfen, fragte mich die Psychologin nach meiner Verhütungsmethode. Als ich das Wort Mirena in den Mund nahm erstarte sie kurz und berichtete dann, dass sie schon sehr viele Frauen behandelt hat, denen es erst nach der Entfernung besser ging. Es folgten mehrere Frauenarztbesuche und nur eine der Ärzte gab hinter vorgehaltener Hand zu, dass meine Beschwerden im Zusammenhang mit der Mirena stehen könnten. Nach über vier Jahren Leiden habe ich sie mir entfernen lassen und kämpfe mich zurück ins Leben. Bitte liebe Frauen, lasst die Finger davon!!!
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