Firefly Erfahrungen & Bewertungen 2024

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Firefly Siegel

Firefly ist eine malaiische Airline mit Firmensitz in Kuala Lumpur. Die regionale Fluggesellschaft nutzt den Flughafen Kuala Lumpur-Sultan Abdul Aziz Shah als Basis. Firefly ist eine Tochterfirma der Fluggesellschaft Malaysia Airlines. Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 2007. Auf dem Flugplan stehen vor allem Reiseziele in Malaysia, Indonesien, Singapur und Thailand, unter anderem Kerteh, Padang, Kota Bahru, Penang, Langkawi, Kuantan, Pekanbaru, Medan, Phuket , Ko Samui, Kuala Terengganu, Banda Aceh und Batam. Die Flugzeugflotte des malaiischen Unternehmens besteht in erster Linie aus Maschinen des französischen Herstellers Avions de Transport Régional (ATR). Neben Flugreisen verkauft das Unternehmen auch komplette Reiseangebote sowie Hotelbuchungen.

Wie setzt sich die Firefly Bewertung zusammen?

Durchschnittlich wurde Firefly mit 4 von 5 bewertet. Basierend auf 3 Firefly Erfahrungen. Unsere Redaktion recherchiert gründlich Testberichte und Meinungen aus allen verfügbaren Quellen des Internets. Diese Quellen werden sorgfältig von Hand verlesen und mit stochastischen Mitteln ausgewertet. Erfahrungen.com bietet daher die höchstmögliche Aussagekraft und kann als Spiegelbild aller im Internet verfügbaren Firefly Bewertungen angesehen werden.

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Testbericht Quellen

flightcheckers.de
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Firefly im Test - Note: Gut

Firefly wurde im Frühjahr 2007 als Tochterunternehmen von Malaysia Airlines gegründet. Seither konnte sich die Airline als Billigflieger mit Zielen in vier Ländern und einem gut aufgestellten Gesamtkonzept einen Namen machen. Die Basis von Firefly befindet sich am Flughafen Sultan Abdul Aziz Shah in Kuala Lumpur. Bei seiner durchschnittlich recht jungen Flotte setzt Firefly verstärkt auf Maschinen des französischen Herstellers Avions de Transportal Régional. Die Turboprop-Maschinen gelten als sicher und effizient und sind besonders leicht und daher sehr wirtschaftlich. In letzter Zeit hatte Firefly unter dem Imageverlust von Malaysia Airlines zu leiden. Bei unserem Test lassen wir das Flugzeugunglück von 2014 bewusst nicht mit einfließen.   

Einige Eckdaten zu Firefly:   

  • Im Jahre 2007 gegründet
  • Tochterunternehmen von Malaysia Airlines
  • Drehkreuze an den Flughäfen Kuala Lumpur und Penang
  • Über 20 Ziele in Malaysia, Singapur, Thailand und Indonesien

Ehrgeiz in Eigenregie: das Unternehmen   

Seit der Gründung als Tochterunternehmen von Malaysia Airlines im April 2007 hat sich Firefly recht effektiv vom Mutterkonzern gelöst. Heute besitzt Firefly ein eigenes Management, welches ehrgeizig dabei ist, dem Billigflieger auf dem regionalen Markt eine sicherer Position zu verschaffen.

Zufriedene Kunden: die Mission

In Malaysia selbst nennt sich die Airline Kunang-Kunang. In Mandarin steht Firefly für Fei Ying und übersetzt man wörtlich, dann hat sich die Fluggesellschaft Attribute wie Freude, Charme und Beweglichkeit auf die Fahnen geschrieben. Die Zufriedenheit der Fluggäste ist in der Tat ein Aspekt, der bei Firefly durchaus ernst genommen wird. Viele Kunden loben das stimmige Preis- Leistungsverhältnis und möchten den Sitzkomfort nicht missen.

Zentral gelegen: der Basisflughafen  

Der Flughafen Sultan Abdul Aziz Shah Airport befindet sich etwas mehr als 20 km südwestlich von Kuala Lumpur. Für den Weg in die City bietet sich der überaus günstige Rapid KL Bus U81 an. Die Fahrt pro Person kostet weniger als einen Euro. Auch Taxifahrten sind ausgesprochen günstig und können empfohlen werden. Die Infrastruktur ist gut und die Stadt in weniger als einer halben Stunde erreicht.

Recht exotisch: die Ziele  

Firefly setzt auf Ziele in Asien und Ozeanien und dies erscheint dem deutschen Fluggast auf den ersten Blick wohl etwas exotisch. Wenn Kuala Lumpur als Ausgangspunkt für das Erreichen von Zielorten in Malaysia, Thailand, Indonesien und Singapur dient, dann gibt es jedoch keine bessere Wahl. In Malaysia werden Kuantan, Kota Bahru, Alor Setar oder Penang angeflogen. Auch nach Phuket in Thailand oder nach Padang und Medan in Indonesien gelangt man von Kuala Lumpur. Vom Drehkreuz Penang starten Maschinen nach Kuala Lumpur, nach Phuket und nach Medan und Banda Aceh in Indonesien.

Effizient und modern: die Flotte   

Der Flottenpark von Firefly besteht aus knapp zwanzig Maschinen. Neben den ausgesprochen wirtschaftlichen zweimotorigen Turboprop ATRs setzt man auf zwei Boeings 737-400. Die Maschinen besitzen ein Durchschnittsalter von 5,5 Jahren, was weit unter dem Durchschnitt liegt. Die Flotte von Firefly ist an ihrer weiß-orangen Grundfarbe erkennbar. Das orange-gelbe Logo prangt auf dem Leitwerk. Der Schriftzug Firefly ziert die Oberseite des Rumpfes.   

Feste Regeln: die Gepäckbestimmungen

Passagieren ist ein Handgepäck erlaubt, welches die Maße 56 x 36 x 23 cm und ein Gewicht von sieben Kilogramm nicht überschreitet. Weiterhin sind ein persönlicher Gegenstand wie Kamera oder Handtasche erlaubt. Die Menge des Freigepäcks beträgt 20 kg. Zusätzliches Gepäck ist gebührenpflichtig. Kein Gepäckstück darf das Gewicht von 32 kg überschreiten.

Fazit

Die kleine Tochter von Malaysia Airlines ist seit ihrer Gründung im Jahre 2007 regional groß heraus gekommen. Dahinter steht nicht zuletzt eine ehrgeizige Unternehmensführung, die mit eigenem Management den Billigflieger zielstrebig nach vorne führt. Hervorzuheben ist die junge, leistungsstarke Flotte, bestehend aus Maschinen des französischen Herstellers Avions. Die Ziele liegen mit Malaysia, Singapur, Thailand und Indonesien im asiatischen und ozeanischen Raum. Die Airline bietet ein stimmiges Preis- Leistungsverhältnis und überzeugt mit Pünktlichkeit und Komfort in den Kabinen. Der Service an Bord und am Boden ist hin und wieder noch ausbaufähig. Das Gesamturteil ist jedoch positiv und Erfahrungen.com vergibt an Firefly die Testnote: “Gut”.

Erfahrungen mit Firefly

Gastautor
Gastautor
Verifiziert
Samstag, 6 Februar 2016
Am Flughafen Alicante haben wir von Firefly einen Mietwagen um Mitternacht übernommen, den wir über Rynair bestellt hatten. Positiv: Sehr günstiger Preis von nur 65 Euro für 1 Woche. Und wir bekamen sogar einen Mittelklasse Renault. Dazu haben wir noch eine separate Vollkasko-Versicherung für 25 Euro abgeschlossen. Negativ: Obwohl wir scheinbar alles im Vorwege geregelt hatten, mussten wir dann am Abholschalter noch für weitere 44 Euro für diverses unterschreiben, damit wir das Fahrzeug erhalten haben. Am Flughafen Alicante waren im Fahrstuhl zu den Autos alle Firmen ausgeschildert, nur Firefly nicht. Entsprechend suchend rannten die Wagenmieter durch die Nacht, wir auch. Am Auto waren dann viele Schrammen, auf die man uns nicht vorher aufmerksam gemacht hatte. Zurück am Schalter wurden wir auf die diversen kleinen Kreuze auf dem Firefly-Vertrag hingewiesen. Bei der Abgabe des Fahrzeugs tankten wir den Wagen bis zum letzten Tropfen voll. Leider zeigte die Tankuhr das nicht an. Allerdings gab es im Nachhinein auch keine Beanstandungen. Fazit: Ein preiswertes, schönes Auto. Nur der Service und die Beratung hätte deutlich besser sein können. Das nächste Mal nehmen wir sicherlich für etwas mehr Geld einen Marken-Verleiher.
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