Wer sich für das Onlineshopping entscheidet, hat meistens die günstigeren Preise im Auge. Jedoch kann diese Rechnung schnell nicht mehr stimmen, wenn die Versandkosten dazu kommen. Daher ist es wichtig, diesen Kostenfaktor im Auge zu behalten. Die meisten Shops bieten hier eine hohe Transparenz, sodass Kunden vor bösen Überraschungen sicher sind. Auch sind die Kosten oft gestaffelt, sodass etwa ab einem bestimmten Bestellwert die Versandkosten entfallen oder niedriger werden. Hier lohnt es sich immer, in die entsprechende Rubrik im Serviceteil des Portals nachzusehen.
Je nach Aufwand bei Verpackung und Versand lohnt sich die Kostenfreistellung für ein Unternehmen unter Umständen erst ab einem bestimmten Mindesteinkaufswert. Auch ist der Versand sperriger Güter per Spedition aufwändiger und kostenintensiver, sodass die allermeisten Onlineshops diese Versandart nie kostenfrei anbieten können.
Auf den Kunden entfällt lediglich eine Pauschale, oft genug ist diese etwa die Hälfte der insgesamt entstehenden Kosten. Die so entstehenden Außenstände für das Unternehmen werden über die Versandkostenpauschale bei Paketsendungen ausgeglichen. Daher sollte hier das Kostensystem immer als Ganzes gesehen werden, wenn der Kunde den Eindruck hat, dass die Relation nicht stimmt. Paketsendungen werden ab 150 Euro Warenwert versandkostenfrei. Betrachtet man das Angebot des Shops, kommt ein solcher Betrag recht schnell zusammen.
Hochwertige Waren müssen sorgfältig verpackt und zuverlässig verschickt werden. Dabei entstehen natürlich Kosten. Die meisten Onlineshops sind bestrebt, diese Kosten so gering wie möglich zu halten und, wenn irgend möglich, einen Teil für den Kunden zu übernehmen. Diese Serviceleistung gehört mittlerweile zum „guten Ton“ beim Onlineshopping.
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