DKV Erfahrungen & Bewertungen 2024

2,3 / 5 bei 
548 Bewertungen

Die DKV (Deutsche Krankenversicherung AG) ist eine Private Krankenversicherung mit Firmensitz in Köln. Das Unternehmen gehört zur ERGO Versicherungsgruppe. Die Versicherung wurde im Jahr 1927 in Berlin als „Deutsche Kranken-Versicherungs-Aktien-Gesellschaft zu Berlin“ gegründet. Die Versicherung bietet zahlreiche Policen im Gesundheitsbereich an, unter anderem Krankenvollversicherungen, Beihilfeversicherungen, Zahnzusatzversicherungen, Pflegezusatzversicherungen, Krankentagegeldversicherung, Reiseversicherungen, betriebliche Krankenversicherungen, Auslandskrankenversicherungen, Gruppenversicherungen sowie ambulante und stationäre Zusatzversicherungen. Der Vertrieb läuft über Außenhandelsmitarbeiter, selbstständige Vermittler und das World Wide Web. Die DKV ist eine der größten privaten Krankenversicherungen in Europa. Die Marktposition wurde im Jahr 2010 bei eine Restrukturierungsmaßnahme innerhalb der ERGO Versicherungsgruppe durch die Übernahme der Victoria Krankenversicherung zusätzlich gestärkt. Als Alternative wird unser aktueller Testsieger Financescout24.de empfohlen.

Wie setzt sich die DKV Bewertung zusammen?

Durchschnittlich wurde DKV mit 2,3 von 5 bewertet. Basierend auf 548 DKV Erfahrungen. Unsere Redaktion recherchiert gründlich Testberichte und Meinungen aus allen verfügbaren Quellen des Internets. Diese Quellen werden sorgfältig von Hand verlesen und mit stochastischen Mitteln ausgewertet. Erfahrungen.com bietet daher die höchstmögliche Aussagekraft und kann als Spiegelbild aller im Internet verfügbaren DKV Bewertungen angesehen werden.

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Testbericht Quellen

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yopi.de
5 Bewertungen

Erfahrungen mit DKV

Nick Hikkel
Nick Hikkel
Verifiziert
Donnerstag, 29 Dezember 2022
Wir (Dreiköpfige Familie) sind seit vielen Jahren bei der DKV versichert. Das einzige was unangenehm auffällt, sind die teils deutlichen Beitragserhöhungen. Alles andere, wie Service oder Leistungsabrechnungen, funktioniert problemlos.
Helga_B
Helga_B
Verifiziert
Montag, 16 Mai 2022
Die Begleichung der Rechnungen läuft immer problemlos. Allerdings sind seit 2007 meine Beiträge von knapp 200 auf gut 440 Euro pro Monat gestiegen und die Selbstbeteiligung stieg um 400 Euro pro Jahr. Ich gehöre zu den wenigen arbeitslosen Privatversicherten und seit einiger Zeit überweist das Jobcenter den Großteil der Beiträge direkt an die DKV. Nur einen kleinen Rest muss ich selber bezahlen. Nun will mich die DKV nach all den Jahren jedoch nötigen, ihr regelmässig eine Kopie des Bewilligungsbescheides des Jobcenters zu schicken. Und das, obwohl ich gar nicht den Basistarif in Anspruch nehme, für den ein Nachweis der "Hilfebedürftigkeit" nötig ist. Das ist extrem übergriffig. Die DKV hat bis jetzt mein "Nein" nicht akzeptiert und schickt mir weiter per Post und über das Online-Kundenportal Aufforderungen, nun doch endlich den Bewilligungsbescheid nachzureichen. Angeblich, um nachvollziehen zu können, wie viel das Jobcenter zuschießt. Dazu müsste die DKV aber einfach nur nachschauen, wie viel das Jobcenter überweist. Das ist exakt die Summe, die auch auf dem Bewilligungsbescheid steht. Einer privaten Firma so ein sensibles Dokument zu schicken, kommt für mich nicht infrage. Ich warne alle Selbständigen, die in Gefahr kommen könnten, einmal Leistungen vom Jobcenter zu beziehen, sich eine andere private Krankenversicherung zu suchen. Die DKV ist in dem Punkt etwa so aufdringlich wie die GEZ. Nur mit dem Unterschied, dass die DKV von so einem Bewilligungsbescheid gar keinen finanziellen Nutzen hat. Ganz im Gegenteil: Der Coronazuschlag, den jeder Privatversicherte im Jahr 2022 monatlich zahlen muss, würde bei Vorlage eines Bewilligungsbescheides wegfallen. Die DKV nimmt also mehr Beiträge ein, wenn jemand diesen Bescheid nicht vorlegt. Mir ist meine Privatsphäre so wichtig, dass ich lieber den Coronazuschlag bezahle, als den Bewilligungsbescheid weiter zu geben, in dem sehr viele sehr private Daten stehen. Ein weiterer negativer Punkt der DKV sind ihre etwas aufdringlichen Versicherungsvermittler vor Ort, die sich regelmässig melden, um einem neue Tarife aufzuschwatzen. Die letzte wollte mich sogar mitten in der Pandemie zu Hause besuchen. Ich habe letztendlich ihre Telefonnummer blockiert und als es einen Nachfolger gab, widersprach ich gegenüber der DKV aufgrund meiner Erfahrungen gleich der Datenweitergabe an den neuen Vermittler. Wenn man ein Problem hat, sollte man sich meiner Erfahrung nach gleich an die Zentrale in Köln wenden statt an einen Vermittler vor Ort, der dann sowieso von sich aus in Köln anruft. Im Köln findet man sehr kompetente Mitarbeiter vor, auch wenn man manchmal erst in eine zuständige Abteilung weitergeleitet werden muss. Am Onlineportal stört mich, dass ich dort nicht einsehen kann, wie hoch gerade mein Kontostand ist. Es kam schon vor, dass ich ein dreistelliges Guthaben habe und sich niemand erklären kann, wo das herkommt. Andere Male war mein Konto im Minus und ebenfalls fand sich keine Erklärung, warum, da ich ja genau die Beiträge überweise, die auf meiner Beitragsrechnung stehen. Von einem Plus oder Minus auf dem Konto erfährt man im Prinzip nur per Nachfrage bei der Hotline oder per Post, wenn das Plus oder Minus eine gewisse Höhe erreicht hat. Es wäre eine große Verbesserung, wenn man das wie alle Vertäge online einsehen könnte. Wie viele private Versicherungen belohnt die DKV es, wenn jemand ein ganzes Kalenderjahr lang keine Rechnungen für ambulante Leistungen inklusive Zahnarzt einreicht. Das führte dazu, dass ich mal drei Jahre nicht beim Zahnarzt war, dafür mehr als 1000 Euro Beitragsrückerstattung kassierte, aber danach 15 Zähne generalüberholt werden mussten. Beim letzten Mal habe ich sogar einen Zahn verloren, der noch da wäre, wenn ich regelmässig zum Zahnarzt gegangen wäre. Für die DKV dürfte sich das kaum gerechnet haben, denn die nächste Zahnarztrechnung betrog mehrere tausend Euro. Positiv muss ich sagen, dass die DKV bis jetzt immer alle Rechnungen übernommen hat, selbst wenn dort einige Leistungen mit einem Faktor von mehr als 3,5 abgerechnet worden waren, ohne dass der Arzt sich das wie vorgeschrieben vorher schriftlich bestätigen ließ.
M.Thiemann
M.Thiemann
Verifiziert
Freitag, 30 November 2018
Ich bin seit 33 Jahren bei der DKV versichert und sehr gut zufrieden. Ok, Beitragsanpassungen hat niemand gern, aber zusammen mit seinem DKV-Berater findet man in der Regel eine Alternative zu einer Tarifumwandlung. Seit einigen Jahren verlangt der Gesetzgeber bei einer Beitragserhöhung, dass die Gesellschaft dem Kunden mindestens 3 Alternativvorschläge macht zu einer Tarifumwandlung. Es ist also nicht richtig, was hier in einem Beitrag von Mitglied Ambros aus März 2018 zu lesen ist, dass keine Tarifumwandlungsvorschläge dabei waren. Ein anderer, sehr trauriger Beitrag von Maja aus 2014 machte mich sprachlos, ist es doch Aufgabe des Beraters, im Leistungsfall zu helfen - hier bei der Beantragung des Krankentagegeldes - Liebe Maja, versuchen Sie es noch einmal bei der DKV auf Kulanzbasis - wegen Ihrer damaligen Unwissenheit - eine nachträgliche Zahlung zu erhalten. Eine Versicherung ist immer so gut wie Ihr Repräsentant vor Ort. Fordern Sie ihn, er bekommt Geld dafür.
Alexandra66
Alexandra66
Verifiziert
Donnerstag, 12 Juli 2018
Ich bin seit 30 Jahren bei der DKV 100% Privat und 100% Zahnersatz. Seit 4 Monaten leide ich unter akuten Schmerzen wegen einem entzündeten Zahn. Der Zahn hatte in den letzten 10 Jahren 3 Wurzelspitzenresektionen und hat seit 4 Monaten eine auf dem Röntgenbild sichtbare große Entzündung. Ich holte mir vor 4 Monaten drei Meinungen von 3 verschiedenen Zahnchirurgen ein, die sich weigerten den Zahn ein weiteres Mal zu operieren, da er nun gezogen werden müsse. Trotz eindringlichem Brief und persönlichem Telefongespräch mit der Sachbearbeiterin, bekomme ich keine Deckungszusage und werde trotz starker Schmerzen um weitere Geduld gebeten, da sich der beratende Zahnarzt der DKV das noch ausführlich anschauen muss.
amros
amros
Verifiziert
Donnerstag, 1 März 2018
Ich bin nun schon über 10 Jahre Kunde der DKV mit einer KV-Vollversicherung. Mit den Leistungen und Abrechnungen war ich immer sehr zufrieden. Allerdings werden die Beitragserhöhungen immer sportlicher. Extremfall ist dieses Jahr. Zum 1.04.2018 wird mein Beitrag um 27,03 % erhöht. Und dies, ohne eine Alternative anzubieten. Bei solchen Erhöhungen sollte sich jeder gut überlegen, ob man in eine PKV wechseln sollte.
Sammmmy
Sammmmy
Verifiziert
Freitag, 13 Mai 2016
Ich bin jetzt seit 23 Jahren bei der DKV versichert und trotz der sportlichen Entwicklung der Beiträge bin ich sehr zufrieden, weil die Leistung auch stimmt. Erstattungen kommen flott und Ablehnungen, auch bei neuen Therapien, gibt's kaum. Immer wieder!
Siegfried Lagemann
Siegfried Lagemann
Verifiziert
Dienstag, 29 März 2016
Meine Frau hat bei der DKV die Krankenhaustagegeldversicherung und ist sehr zufrieden.
Desi Biermann
Desi Biermann
Verifiziert
Donnerstag, 25 Februar 2016
Leider habe ich überhaupt keine guten Erfahrungen mit der DKV gemacht. Von Vertragsabschluss bis hin zur Kündigung habe ich mich nicht gut beraten gefühlt. Auch wenn die DKV generell nichts alle ihre Berater permanent überwachen können, sollten sie trotzdem darauf achten, dass diese nach den Regeln spielen und sich an allgemeine Vorschriften halten. Ich kam mir einfach nur hintergangen vor. Auf Bedürfnisse wurde nicht eingegangen und niemand fühlte sich wirklich zuständig. Generell würde ich es in Zukunft nicht mehr in Betracht ziehen bei der DKV einer Versicherung abzuschliessen.
Oliver Lexy
Oliver Lexy
Verifiziert
Dienstag, 24 Februar 2015
Die Abrechnung der Beitrgäge nach Einreichen dauert max. 4 Wochen, das ist ok! Akkupunktur wird hier nicht mehr bezahlt! Es besteht immer noch das Problem im Alter mit den hohen Beiträgen, die man bei der Gesetzlichen Kasse nicht hätte, das bitte unbedingt beim Wechsel bedenken!!!! Ein Zurück gibts fast nicht mehr! Bereut in die Private zu wechseln habe ich nach fast 30 Jahren immer noch nicht. Man kommt einfach bessere Leistungen und deutlich schneller Termine beim Arzt. Das ist so, egal was alle dazu sagen!!!
Maja
Maja
Verifiziert
Dienstag, 20 Mai 2014
Als erstes muss ich voraus schicken, dass nicht ich die Versicherte bin, sondern mein Lebensgefährte. Er ist 60 Jahre alt und bei der DKV im Basistarif (625 Euro monatlich) versichert. Er hatte Ende Februar einen Herzinfarkt und bekam drei Stants eingesetzt. Seit dieser Zeit muss er auch teure Medikamente einnehmen. Die DKV trägt allerdings nicht das Geringste zu seiner Genesung und mich (die sich derzeit um alle finanziellen Dinge kümmert) macht sie gleich mit krank. Wenn man dort anruft, bekommt man nie einen zuständigen Sachbearbeiter ans Telefon. Nur die netten (aber ahnungslosen) Mäuse aus der Telefonzentrale. Es wird ein Vermerk "Rückruf" eingetragen auf den man dann tagelang warten muss. Bearbeitungszeit für irgendwelche Zahlungen mindestens sechs Wochen. Alle Ärzte o.ä. wollen aber spätestens in vier Wochen ihr Geld sonst flattert einem eine Mahnung ins Haus. Man hat keinen Berater, jedesmal spricht man mit jemand anders, der sich den Fall von neuem ansehen muss. Dringend Notwendige Medikamente werden erstmal gar nicht erstattet, erst muss noch mal ein behandelnder Arzt begründen warum, wieso und wie lange die Medikamente genommen werden müssen. Einfach ein Krankenhausbericht (in dem diese Fragen alle schon beantwortet wurden) reicht nicht aus. Er ist bis heute krank geschrieben. Liegt seit heute wieder im Krankenhaus zum erneuten Herzkatether. Die Lohnfortzahlung des AG hat vor über eine Woche geendet. Es sagt mir keiner was ich tun muss, damit Krankentagegeld gezahlt wird. Ich bin mit meinen Kräften und vor allen Dingen mit meinen Finanzen am Ende! Ich bin freiwillig in der gesetzlichen Krankenkasse versichert und werde dies nach diesen Erfahrung auch bis zu meinem Lebensende bleiben. Wahrscheinlich verhält sich diese Versicherung ja nur so, weil er ein ungeliebter Kunde ist. Kranker zweiter Klasse.
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