Das Internetauktionshaus eBay hat seinen Sitz in San José. Seit 1995 hat sich das Unternehmen zum weltweit größten Onlinemarkt entwickelt. Zu Beginn war eBay lediglich eine Plattform für private Personen. Das Unternehmen stellte in der virtuellen Welt einen flohmarktähnlichen Charakter auf. Gebrauchte Dinge konnten zu einem kleinen Preis gekauft werden. Mittlerweile mischen auch kommerzielle Händler mit. Für den Verkauf fallen eBay Gebühren an.
Bei eBay ist die Nutzung für Käufer kostenlos. Verkäufer müssen aber eBay Gebühren bezahlen. Private Verkäufer zahlen für die Einstellung für 20 Artikel im Monat nichts. Ab dem 21 Artikel wird eine eBay Gebühr von 0,50 € erhoben. Ausgenommen sind Waren in den Bereichen Fahrzeuge, Flugzeuge und Sportboote. Die Angebotsgebühr fällt beim Einstellen des Artikels an. Hier gibt es für den Verkäufer drei Möglichkeiten. Die Ware kann zu einem Festpreis, zum Startpreis ab 1 € oder als „Sofort-Kaufen“ angeboten werden. Kommt ein Kauf zustande, dann fällt zusätzlich eine Verkaufsprovision von 10 % an. Jedoch maximal nur eine Provision von 199 €.
Wer über eBay seine Waren in einem gewerblichen Rahmen anbietet, muss mit anderen eBay Gebühren rechnen. Diese hängt davon ab, ob man einen eBay Shop hat und was für einen Shop. Ohne Shop zum Beispiel wird für die Kategorien Filme & DVD, Musik, PC & Videospiele eine eBay Gebühr von 0,15 € erhoben, bei allen anderen Angeboten 0,35 €. Wer einen Premium-Shop bei eBay betreibt, hat im Monat eine unbegrenzte Anzahl an Artikel zum Einstellen und es fallen keine Angebotsgebühr an.
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