Donnerstag, 11 Oktober 2012
Fedora ist ein gutes Beispiel dafür, wie wichtig Open-Source-Software sein kann. Die meisten Linux-Fans erinnern sich noch an den Vorgänger Red Hat, der damals einen legendären Ruf hatte. Red Hat wurde aber von einer Firma entwickelt, anders als dies heute bei Fedora der Fall ist. Fedora ist ebenso wie früher Red Hat ganz oben anzusiedeln, wenn es um Qualität und Vielfalt von Linux-Distributionen geht. Ich bin nicht der größte Fan, weil mir einige Details nicht besonders gut gefallen, aber ich erkenne an, dass Fedora für die Entwicklung von Linux enorm wichtig ist. Weil Fedora immer wieder mit neuen Features auf den Markt kommt, müssen die anderen Linux-Distributionen nachziehen, damit sie keine Marktanteile verlieren. Übrigens arbeiten einige der besten Linux-Entwickler am Fedora-Projekt mit.