Das Weight Watchers System konzentriert sich voll und ganz auf die so genannten ProPoints. „Nicht viel mehr als bequemes Kalorienzählen“ sagen die einen, „effektive Abnehmmethode und gesunde Ernährung“ sagen die anderen. Doch was genau steckt hinter dem Weight Watchers Punktesystem?
Die Punkte haben eine vielfältige Bedeutung für das Weight Watchers Punktesystem:
Zunächst berechnet jeder neue Teilnehmer seine Weight Watchers Punkte. Hierfür macht er eine Vielzahl von Angaben zu seiner Person; Gewicht und Größe spielen dabei unter anderem eine wichtige Rolle. Weight Watchers legt eine tägliche ProPoints-Zahl und das Wochenextra fest. Das Tagesbudget sollte möglichst aufgebraucht werden. Das Wochenextra hingegen kann auf alle Tage verteilt, auf einmal „verprasst“ oder auch gar nicht in Anspruch genommen werden – ganz nach Belieben. Wer Sport treibt, kann je nach Intensität und Dauer der sportlichen Aktivität zusätzliche Punkte gewinnen, die er entweder für besondere Gelegenheiten aufsparen oder verfallen lassen kann. Jedem Lebensmittel ist ein bestimmter Pointswert zugewiesen. So kann jeder Teilnehmer selbst entscheiden, was er für seine Points essen möchte.
Eine Besonderheit im Weight Watchers System stellen die Sattmacher dar. Dabei handelt es sich um Lebensmittel, die von Ernährungswissenschaftlern als besonders vorteilhaft angesehen werden. Für sie werden von Weight Watchers Sattmacher-Pointswerte festgelegt. Der Teilnehmer darf dann für diesen Wert so viel von dem Lebensmittel essen, wie er möchte, bis er satt ist. Insbesondere Gemüse und Obst sind außerdem Sattmacher, die sogar für 0 Punkte verzehrt werden dürfen und somit auch noch gehen, wenn für einen Tag bereits alle Points verbraucht sind. Durch dieses System bleiben die Teilnehmer so flexibel wie bei kaum einem anderen Abnehmprogramm.
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