Bei ankaufalarm.de können Bücher, CDs, DVDs, Schallplatten, Spiele, Kameras oder Handys verkauft werden. Dies geschieht im Shop in vier einfachen Schritten. Nachdem der Nutzer den Barcode oder die ISBN-Nummer des Produktes eingegeben hat, wird im sofort ein Preisangebot unterbreitet. Stimmt der User diesem Festpreisangebot zu, dann kann die Ware direkt in den Warenkorb gelegt und verkauft werden. Die Pakete können kostenlos verschickt werden und entspricht die Ware den Verkaufsbedingungen des Anbieters, denn zahlt ankaufalarm.de das Geld innerhalb weniger Tage aus. Dabei muss allerdings ein Wert von 15 Euro erreicht werden. Entsprechen die Artikel nicht den Ankaufbedingungen, dann werden diese entsorgt oder können auf Kosten des Kunden an diesen zurückgeschickt werden.
Mittlerweile existieren in Deutschland einige Ankaufportale, auf denen Privatleute ihre CDs, Bücher und andere Medien, die sie nicht behalten möchten, zu mehr oder weniger vorteilhaften Preisen verkaufen gehören. Zu diesen Anbietern gehört auch ankaufalarm.de. Da die Handhabung und der Verkaufsprozess denkbar einfach gestaltet sind und darüber hinaus auch akzeptable Preise für die verschiedenen Artikel gezahlt werden, die Kunden hier verkaufen, ist ankaufalarm.de uneingeschränkt zu empfehlen. Auch die Gestaltung der attraktiven Homepage sowie der dort präsentierten Inhalte lässt kaum einen Wunsch offen. Außerdem ist positiv zu bemerken, dass hier auch eher ungewöhnliche Objekte, wie zum Beispiel alte Kameras verkauft werden können.
Tatsächlich zahlen Portale für den Verkauf von Medien durch Privatleute wie ankaufalarm.de in der Regel Preise, die sehr gering ist. Dabei liegt ankaufalarm.de sogar noch im guten Mittelfeld mit seiner Preisgestaltung. Doch neben dem baren Geld, das man durch den Verkauf von nicht mehr benötigten Medien erzielen kann, sprechen auch andere Argumente für diese Art der Entsorgung. Zum einen ist sie umweltfreundlich, zum anderen ermöglicht sie anderen Personen, die Medien weiter zu nutzen.
Wer sich dazu entschließt, einen oder sogar mehrere Objekte über das Portal ankaufalarm.de zu verkaufen ist wahrscheinlich erstaunt, wie einfach das funktioniert. Für den Verkauf von Büchern muss man lediglich deren ISBN Nummer, die sich auf der Rückseite des Buchdeckels befindet, in die dafür vorgesehene Maske eingeben. Nach wenigen Sekunden zeigt das Portal ankaufalarm.de an, wie viel für das Buch ausgezahlt wird. Bei Kameras oder Handys kann alternativ auch der Barcode eingegeben werden.
Tatsächlich kauft ankaufalarm.de alte Schallplatten aus Vinyl auf. Allerdings besteht hier die Einschränkung, dass bestimmte Stilrichtungen nicht genommen werden. So lehnt ankaufalarm.de zum Beispiel den Kauf von Schallplatten mit Volksmusik oder Schlagern aus der Hitparade ab. Da alte Platten in der Regel noch keinen ISBN Code aufweisen, muss der Kunde in diesen Fällen ein persönliches Angebot erfragen. Das lohnt sich oft, denn bei vielen alten Schallplatten handelt es sich um echte Raritäten, für die entsprechend hohe Preise gezahlt werden.
Sehr zu begrüßen ist auch die Tatsache, dass ankaufalarm.de keinen Zweifel daran aufkommen lässt, dass auf diesem Portal nur sehr gut erhaltene Medien angenommen werden. Zu diesem Zweck veröffentlicht das Unternehmen sehr deutliche Anforderungen. Diese kann man zum Beispiel entnehmen, dass Bücher zwar leichte Gebrauchsspuren und auch eine Widmung enthalten dürfen, aber komplett abgelehnt werden, wenn sie mit Anmerkungen aller Art vollgeschrieben sind. Außerdem finden sich hier Hinweise darauf, dass Medien mit bestimmten Inhalten grundsätzlich nicht gekauft werden.
Da ankaufalarm.de stets das Porto für die Sendungen der Verkäufer übernimmt, leuchtet es unmittelbar ein, dass eine Untergrenze für den Wert von Ankäufen existiert. Diese liegt gegenwärtig bei 15 Euro. Das bedeutet, dass Personen, die einen Verkauf über ankaufalarm.de abschließen möchten, mindestens Artikel mit diesem Gegenwert anbieten müssen. Da für viele Bücher nur Cent Beträge gezahlt werden, kommt auf diese Weise häufig ein sehr großes Paket zusammen. Wer nur ein oder zwei Medien verkaufen möchte, sollte sich aus diesem Grund mit Freunden oder Bekannten zusammentun, um die geforderte Summe zu erreichen.
Das Portal ankaufalarm.de empfiehlt, dass Verkäufer seinen Versandpartner DHL nutzen. Bei diesem besteht die Möglichkeit, sich kostenlose Porto Aufkleber aus dem Internet herunter zu laden, auszudrucken und dann damit das Paket an ankaufalarm.de zu frankieren. Alternativ ist es auch möglich, das Paket mit einem anderen Logistik Unternehmen zu verschicken. Allerdings erhält man dann nur eine bestimmte Porto Pauschale, die unter Umständen die entstandenen Kosten nicht in voller Höhe deckt.
Sobald das Paket mit den zu verkaufenden Gegenständen bei ankaufalarm.de eingegangen ist, erfolgt die Überweisung an den Kunden. Dies erscheint außerordentlich schnell. Außerdem ist sehr zu loben, dass zu keinem Zeitpunkt Unsicherheit über den zu erzielenden Verkaufserlös besteht. Der Kunde weiß bereits kurz, nachdem er den Code eingegeben hat, wie viel er für seine Bücher oder anderen Artikel bekommt.
Das Portal ankaufalarm.de stellt in jeder Hinsicht eine gute Adresse für alle dar, die ihre alten Bücher, DVDs, CDs und andere Medien zu einem akzeptablen Preis verkaufen möchten. Dieses Ankaufportal zeichnet sich durch eine große Transparenz während des ganzen Prozesses aus, so dass Verkäufer nicht wie bei anderen Konkurrenzunternehmen erhebliche Risiken einzugehen. Außerdem ist es positiv, dass man sämtliche Artikel, die man an ankaufalarm.de verkaufen möchte, portofrei an dieses Portal verschicken kann. Hinzunehmen ist in diesem Zusammenhang die relativ hohe Mindestankaufsumme von 15 Euro, die bei jedem Verkauf zu erreichen ist. Insgesamt erteilt unser Testteam dem Portal von ankaufalarm.de für seinen Service die Note sehr gut.