Unzählige Telefongesellschaften bieten in Deutschland Prepaid-Telefondienste. Doch nur vier Gesellschaften betrieben wirklich eigene Netze. Die übrigen kaufen sich Kapazitäten bei diesen ein. Das tut auch klarmobil.
Früher war die Sache klar, da nutzte klarmobil D1. Später kam o2 als Netzpartner dazu, mittlerweile wird auch das D2-Netz von Vodafone genutzt. Die Abdeckung der drei Netze ist allerdings unterschiedlich, die Deutsche Telekom betreibt nach wie vor das dichteste.
Der Netzbetreiber bleibt immer gleich. Aussuchen lässt er sich allerdings nicht. klarmobil legt aufgrund des Wohnortes einen Technologiepartner fest, zum Beispiel o2. Kunden telefonieren allerdings ohnehin in jedes Netz zum gleichen Preis. Es ist also kein Vorteil im D1-Netz zu telefonieren, nur weil die Freundin ein D1-Handy hat. Welches Netz man nutzt, kann man einfach im Onlineservice feststellen. Dort zunächst den Punkt „SIM-Karte“ aufrufen und dann „Technologiepartner“. klarmobil verspricht eine neue SIM-Karte, falls das Netz am Wohnort nicht in der gewünschten Qualität funktioniert.
Einen echten Unterschied macht der Netzbetreiber nur, wenn man viel unterwegs ist. Wer meist in der Heimatregion telefoniert, für den findet klarmobil das passende Netz. Niemand muss also Angst haben, dass er in seiner Region einen Technologiepartner bekommt, der dort gar kein Netz betreibt.
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