Vieltelefonierern und –surfern bietet klarmobil einen Flatrate-Tarif. Wer sein Handy wenig nutzt hat die Wahl zwischen dem klarmobil Postpaid- und dem Prepaid-Tarif.
Der Name sagt es schon: bei Postpaid-Tarifen begleicht man die Telefongebühren am Ende des Monats, bei Prepaid-Tarifen zahlt man im Voraus und kann dann sein Guthaben vertelefonieren. Viele Postpaid-Angebote von großen Telefonanbietern sind nur für Vielnutzer attraktiv. Meistens sind die Telefonminuten billiger, dafür gibt es hohe Festkosten. Bei klarmobil kostet die Grundgebühr dagegen nur einen Euro. Telefonminuten, SMS und kosten in beiden Angeboten ähnlich. Allerdings gibt es die Prepaid-Karten nur im Laden und nicht online. Dort versucht klarmobil vor allem das Postpaid-Angebot zu vermarkten.
Eine Flatrate ist nur für Vieltelefonierer oder –surfer interessant. Ob Postpaid oder Prepaid ist dagegen nicht zuletzt eine Frage des Geschmacks, denn von den Kosten her gibt es zumindest in Punkto Telefonie kaum Unterschiede. Allerdings ist ein Postpaid-Vertrag natürlich bequemer. Außerdem muss man nicht in Vorleistung treten und im Voraus bezahlen.
Vorteil des Prepaid-Vertrages ist dagegen die Kostenkontrolle. Keiner kann mehr Geld vertelefonieren als eingezahlt wurde. Das schätzen vor allem Eltern, die einen Vertrag für ihre Kinder suchen. Aber auch für sich selbst empfinden viele Erwachsene das als Vorteil. Die Entscheidung lautet also vor allem: Bequemlichkeit (und ein Euro Gebühren) oder volle Kostenkontrolle.
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