debitel light im Test - Note: Befriedigend
Der Mobilfunkanbieter debitel-light bietet mit seinen Tarifen eine Prepaid-Lösung ohne viel Schnickschnack. Kunden bei debitel-light zahlen 8 Cent pro Minute, für Telefongespräche als auch für jede SMS innerhalb des deutschen Netzes. Vertragslaufzeiten, Mindestgesprächsumsätze und eine Unmenge an Tarifen findet man bei debitel-light nicht. Wer sich für debitel-light entscheidet, erhält lediglich eine Rufnummer, die online registriert werden muss. Erst dann erhält man die SIM-Nummer und kann die Prepaidkarte aktivieren. debitel-light gehört der callmobile GmbH & Co. KG an, einer Tochtergesellschaft von mobilcom debitel, welche seit 2008 der freenet AG angehört. Wenigtelefonierer können mit dem Prepaid-Tarif von debitel-light eine gute Wahl treffen.
Die Vorteile im Überblick
-
günstig telefonieren
-
günstig SMS verwenden
-
Kostenkontrolle durch Prepaid
-
Automatische oder manuelle Aufladung möglich
Übersichtlich: die Webseite
debitel-light orientiert sich auch bei dem Internetauftritt an der Light-Variante. Klar strukturiert haben Interessenten und Kunden direkt einen Überblick und Einblick in die Kosten. Die Tarifvorteile der Prepaidkarte von debitel-light sind direkt ersichtlich. Kunden bei debitel-light kommen über ein Login in den Bereich „Mein debitel-light“, können hierüber das Guthaben manuell aufladen.
Übersichtlich: das Angebot
debitel-light „erschlägt“ die Interessenten und Kunden nicht mit einer Unmenge an verschiedenen Tarifen, sondern beschränkt sich auf den Prepaid-Tarif. Mit einem dazu buchbaren Datentarif können Smartphone- und Tablet-Kunden günstig im Internet surfen.
Das Netz: T-Mobile
Ein weiterer Vorteil, mit dem debitel-light überzeugen kann, ist das Netz. Nur wenige Anbieter können ihren Kunden und Interessenten ein solch flächendeckendes Netz bieten. Mit dem Netz von T-Mobile ist ein guter Empfang gewährleistet.
Interessant: das Partnerprogramm
Kunden können nach der Anmeldung auf der Webseite von debitel-light von einem Partnerprogramm profitieren. Attraktive Provisionen und Prämien locken.
Gut erreichbar: der Kundenservice
Wer Fragen zu den Tarifen oder ein Anliegen hat, kann entweder die telefonische Hotline von debitel-light erreichen oder das Unternehmen per Mail kontaktieren. Die debitel-light FAQs beantworten vielleicht schon die eine oder andere Frage im Vorfeld. Diese sind auf der Kontaktseite direkt ersichtlich. Wer den Verlust der SIM-Karte melden möchte, findet auch hier direkt die entsprechende Telefonnummer.
Unkompliziert: das Aufladen
Das Aufladen der Prepaid-Karte erfolgt per Lastschriftverfahren. Hierbei hat man als Kunde die Wahl zwischen manueller und automatischer Aufladung des Handyguthabens. Direkt nach dem Aufladen steht einem das Guthaben direkt zur Verfügung.
Auf Wunsch automatisch: Guthabenaufladung
Beträgt das Handyguthaben nur noch 2 Euro, wird das Guthaben automatisch per Lastschriftverfahren vom Bankkonto abgebucht und aufgeladen. Wie hoch dieser Betrag sein soll, wird im Vorfeld unter „Mein debitel-light“ festgelegt.
Es geht auch manuell: die Guthabenaufladung
Bei dieser Variante wählt man selbst, wann und in welcher Höhe man das Guthaben aufladen möchte. Unter dem Menüpunkt „Guthaben aufladen“ im Kundenbereich „Mein debitel-light“ kann der Betrag festgelegt werden. Dieser wird vom Bankkonto per Lastschrift eingezogen.
Fazit
debitel-light kann als „abgespeckte“ Version im Mobilfunktarif punkten. Als Prepaid-Karte mit Kostenkontrolle und günstigen Tarifen ist debitel-light gerade für Personen, die wenig telefonieren, ideal. Und durch das dazu buchbare Datenpaket kann man nach Lust und Laune ebenfalls günstig im Internet surfen. Ohne Vertragslaufzeit und Mindestumsatz ist der Prepaid-Tarif von debitel-light eine gute Alternative. Vor allem das D1-Netz überzeugt. Für die Note „befriedigend“ sind die folgenden Punkte verantwortlich: debitel-light erhebt eine Nichtnutzungsgebühr, wenn nicht über die Karte telefoniert wird und das manuelle Aufladen der Karte ist mit einer geringen Gebühr verbunden. Oftmals wurde das im Vorfeld bei den negativen Testurteilen übersehen.