Levitra Erfahrungen & Bewertungen 2024

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Levitra Siegel

Mit dem Medikament Levitra können Männer erektile Dysfunktionen behandeln. Der folgende Beitrag dient zur Aufklärung darüber, wie Levitra auf Erektionsstörungen einwirkt und in welcher Dosis die Arznei eingenommen werden sollte, damit der Behandlungserfolg schnell eintritt. Die Ausführungen enthalten Informationen zu Nebenwirkungen, Wechselwirkungen und Gegenanzeigen von Levitra. Eine Bestellung des Medikaments ohne Rezept ist in Deutschland nicht möglich. Angaben darüber, wie Levitra online im Internet bestellt werden kann, werden zum Schluss des Beitrags gemacht. Vorgestellt wird der Kauf in einer Online Apotheke und in einer Online Arztpraxis.

Zuletzt aktualisiert: 26.03.2024
Martin Frisch Autor: Martin Frisch

Wie setzt sich die Levitra Bewertung zusammen?

Durchschnittlich wurde Levitra mit 4,1 von 5 bewertet. Basierend auf 2 Levitra Erfahrungen. Unsere Redaktion recherchiert gründlich Testberichte und Meinungen aus allen verfügbaren Quellen des Internets. Diese Quellen werden sorgfältig von Hand verlesen und mit stochastischen Mitteln ausgewertet. Erfahrungen.com bietet daher die höchstmögliche Aussagekraft und kann als Spiegelbild aller im Internet verfügbaren Levitra Bewertungen angesehen werden.

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Levitra im Test - Note: Gut

Levitra gehört als Arzneimittel gegen Erektionsstörungen (Impotenz) zu den drei bekanntesten und am häufigsten verschriebenen Medikamenten. Das Potenzmittel ist als Levitra Orodispersible auch als Schmelztablette erhältlich. Das Medikament erhält den aktiven Wirkstoff Vardenafil, ein PDE-5-Hemmer (Phosphodiesterase-5-Hemmer). Umfangreiche klinische Studien haben gezeigt, dass Levitra in allen Dosierungen 5 mg, 10 mg oder 20 mg allgemein gut verträglich ist.

Was ist Levitra?

Leidet der Mann an einer Erektionsstörung, lässt sich das Problem mit Levitra - enthaltener Wirkstoff Vardenafil - beheben. Vardenafil gehört zu der Gruppe der Phosphodiesterasen-Ty5-Hemmer. Das Präparat zählt mit Viagra und Cialis zu den bekanntesten und meistverkauften Potenzmittel in Deutschland.

Bei der Einnahme profitiert der Mann nicht nur von einer kurzzeitigen Erektion. Der Wirkstoff gewährleistet, dass diese länger anhält.

Anwendungsgebiete für Levitra sind die Erektionsstörungen eines erwachsenen Mannes. Diese können verschiedene Ursachen haben. Einige Männer haben eine erektile Dysfunktion, weil sie täglich Stress haben oder durch körperliche Einschränkungen in ihrer Gesundheit beeinträchtigt sind. Bei anderen machen sich die Defizite in den Blutgefäßen bemerkbar. In letzterem Fall lassen sich durch Anwendung von Levitra gute Erfolge erzielen.

Eckdaten zu Levitra:

  • Einnahme: Oral
  • Aktiver Wirkstoff: Vardenafil
  • Wirkstoffklasse: PDE-5 Hemmer
  • Rezeptpflicht: rezeptpflichtig

Wie wirkt Levitra?

Bei einer Erektionsstörung versagt das Enzym PDE 11 - dieses ist im männlichen Hoden für die Spermienbildung zuständig - seinen Dienst. Der Penis wird nicht in ausreichendem Maße mit Blut versorgt. Befindet sich nicht genügend Blut in dem Schwellkörper, kommt es zu keiner Erektion.

Levitra entfaltet seine Wirkung durch eine stärkere Durchblutung aller Gefäße. Hierdurch wird ein vermehrter Bluteinstrom ermöglicht. Das unterstützt eine Erektion.

Wie schnell wirkt Levitra?

Die Wirkung von Levitra tritt nach Angaben des Herstellers nach circa dreißig Minuten ein. Anwender berichten, dass das Medikament bei ihnen schon in einem Zeitraum von zehn Minuten den gewünschten Erfolg gebracht habe.

In welcher Dosierung wird Levitra wie angewendet?

Levitra wird in Form von Filmtabeletten verabreicht. Es handelt sich dabei um Levitra 5 Milligramm Filmtabletten, 10 Milligramm Filmtabletten und 20 Milligramm Filntabletten.

Die empfohlene Dosis für einen erwachsenen Mann beträgt pro Anwendung 10 Milligramm. Wegen seiner Wirkung sollte das Medikament 30 bis 60 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr eingenommen werden. Ratsam ist es, die Tabletten mit reichlich Flüssigkeit einzunehmen. Levitra kann mit einer Mahlzeit eingenommen werden. Es ist zu beachten, dass sich die Wirkung von Levitra verzögern kann, wenn das Essen zu fettreich ist.

Ist das Medikament verträglich, die Dosierung unzureichend, kann die Dosis auf 20 Milligramm erhöht werden. War die Dosis von 10 Milligramm zu stark, kann sie auf 5 Milligramm reduziert werden. Die höchste Dosis pro Tag liegt bei 20 Milligramm. Für den Anwender ist zu beachten, dass die Einnahme von Levitra nur einmal am Tag erfolgen darf.

Spezielle Patientengruppen sollten das Levitra wie folgt dosieren:

Bei Anwendern, die das 65. Lebensjahr überschritten haben, ist keine Anpassung der Dosierung notwendig. Wird Levitra mit der Maximaldosis von 20 Milligramm eingenommen, sollte die Verträglichkeit des Anwenders im Auge behalten werden. Stellt sich Unverträglichkeit ein, ist die Dosis auf 10 Milligramm oder 5 Milligramm pro Tag zu reduzieren.

Leidet der Patient unter einer eingeschränkten Funktion der Leber, ist am Anfang der Behandlung eine Dosierung von 5 Milligramm zu empfehlen. Stellt sich die Verträglichkeit ein, kann die Dosierung bei Bedarf auf 10 Milligramm erhöht werden. Eine Dosierung von 20 Milligramm täglich ist bei Anwendern mit eingeschränkter Leberfunktion nicht ratsam.

Eine nicht voll funktionstüchtige Niere wirkt sich nicht auf die Dosierung der Einnahme von Levitra aus, wenn die Einschränkung nur mäßig ist. Ist die Funktion der Niere stark eingeschränkt, sollte der Patient am Anfang die Dosis von 5 Milligramm nicht überschreiten. Je nachdem wie verträglich sich die Einnahme gestaltet, kann die Einnahme auf 10 oder 20 Milligramm erhöht werden.

Levitra ist nicht für Anwendergruppen Kinder und Jugendliche geeignet. Es gibt keine Dosierungsempfehlung für Personen unter 18 Jahren.

Wer Medikamente wie Erythromycin - dieses Antibiotika wird zur Behandlung von bakteriellen Infektionen eingesetzt - sollte bei gleichzeitiger Einnahme von Levitra die Dosierung von 5 Milligramm täglich nicht überschreiten. Dasselbe gilt für Personen, denen der Wirkstoff Clarithromycin verschrieben wurde.

Welche Nebenwirkungen hat Levitra?

Eine sehr häufige Nebenwirkung von Levitra sind Kopfschmerzen und Schwindel. In Studien wurde herausgefunden, dass diese Symptome sich verstärken, wenn die Patienten über 65 Jahre sind und Levitra mit der Höchstdosis von 20 Milligramm täglich zu sich nahmen. Leidet ein Patient ohnehin an einer Erkrankung des Nervensystems können diese Beschwerden häufiger auftreten. Anwender berichteten über Unwohlsein. Bei ihnen würde sich das Gesicht röten. Sie litten unter verstärkten Hitzegefühl und Ohrensausen oder Tinnitus.

Ist das Immunsystem des Anwenders geschwächt, können sich allergische Ödeme oder andere allergische Reaktionen zeigen. Bei psychiatrischen Störungen löst die Einnahme von Levitra in seltenen Fällen Angstgefühle aus.

Häufig geht die Einnahme von Levitra auch mit Verdauungsstörungen im Magen-Darm-Trakt einher. Der Patient leidet verstärkt unter Übelkeit. Mitunter trat der Fall auf, dass die Nase länger läuft oder verstopft war.

Selten tritt bei Verabreichung des Medikaments der Fall auf, dass sich die Blutwerte verändern. Levitra löst manchmal Schmerzen im Rücken und in den Muskeln aus. Gelegentlich klagen Anwender über leichte Sehstörungen. Weitere Folgen, die sich nicht häufig einstellen, sind Hautausschlag, ein höheres Schlafbedürfnis, abweichende Leber- und Herzenzymwerte. Einige Patienten klagten über eine blutige Nase und einer leichten Schwellung im Gesicht.

In wenigen Fällen wurden Patienten von einer Ohnmacht befallen, wenn sie das Levitra zu sich genommen hatten. Gelegentlich tritt eine Versteifung der Muskeln und eine Erhöhung des Innendrucks im Auge auf. Die Wirkung von Levitra wird in Zusammenhang gebracht mit einem Engegefühl in der Brust und einer Anschwellung des Kehlkopfes. Bei Überdosierung kann Levitra zu einer dauerhaften und schmerzhaften Erektion führen.

Vereinzelt zeigen sich die Nebenwirkungen durch Hämatospermie (Blutbeimengung im Sperma) und Hämaturie (Harnblutung).

Welche Wechselwirkungen hat Levitra?

Levitra und der Wirkstoff Vardenafil wurden in Studien auf ihre Wirksamkeit getestet, wenn das Medikament gleichzeitig mit anderen Arzneimitteln eingenommen wird. Hierbei ergaben sich die folgenden Ergebnisse:

Nimmt der Patient Arzneimittel wie Indinavir oder Ritonavier, um eine HIV Infektion zu behandeln oder geht er gegen eine Pilzerkrankung mit den Medikamenten, Itraconazol und Ketoconzanol vor, ist die Einnahme von Levitra nicht zu empfehlen.

Die Einnahme von Nitraten - diese werden zur Behandlung von Herzkrankheiten eingesetzt - wirkt sich in Kombination mit Levitra negativ auf den Kreislauf des Patienten aus.

Wurden dem Patienten zur Behandlung gegen Bluthochdruck Alphablocker verschrieben, besteht eine Wechselwirkung in der Senkung des Blutdrucks.

“Poppers” sind Substanzen, die als Sexstimulanten eingesetzt werden. Bei gleichzeitiger Einnahme von Levitra können gefährliche Nebenwirkungen auftreten.

Grapefruitsaft hat die Eigenschaft, die Wirkung von Vardenafil zu steigern. Eine Verstärkung von der Wirkung von Levitra erreicht der Anwender, wenn er Limetten und Pomeranzen zu sich nimmt. Die in den Früchten enthaltenen Eiweißhemmer unterstützen den Wirkstoff Vardenafil. Dies kann im Extremfall zu einer Überdosierung von Levitra führen.

Soll eine Wechselwirkung mit Levitra vermieden werden, ist es empfehlenswert, die Einnahme von Levitra zu begrenzen, so lange die anderen Arzneimittel eingenommen werden. Teilweise reicht es aus, wenn das Levitra zu einem anderen Zeitpunkt am Tag eingenommen wird.

Welche Gegenanzeigen hat Levitra?

Rät der behandelnde Arzt wegen einer Erkrankung von sexuellen Aktivitäten ab, sollte der Patient kein Levitra zu sich nehmen. Hierunter fallen insbesondere Männer, die Probleme mit einem stabilen Herz-Kreislaufsystem haben oder unter einer chronischen Herzinsuffizienz leiden.

Wurde bei dem Patienten eine Erkrankung festgestellt, die es notwendig macht, dass körperliche Anstrengungen vermieden werden, sollte Levitra nur in Absprache mit dem Arzt eingenommen werden.

Auf die Einnahme von Levitra sollte gänzlich verzichtet werden, wenn Anwender allergisch auf den Wirkstoff Vardenafil oder einen anderen Bestandteil des Medikaments reagiert. Der Anwender merkt dies bei vermehrtem Juckreiz, Hautausschlag, Gesichts- oder Lippenanschwellung oder wenn er sich Kurzatmigkeit bei ihm bemerkbar macht.

Leidet der Patient unter einer Nierenerkrankung, die ihn dialysepflichtig macht, sollte er auf die Einnahme von Levitra verzichten. Davon abzuraten ist dem Patienten, der sich von einem Schlaganfall oder einem Herzinfarkt erholt oder unter zu niedrigem Blutdruck leidet.

Gegenanzeigen für die Einnahme von Levitra bestehen bei Anwendern, in deren Familien Retinitis pigmentosa und andere Augenerkrankungen auftreten. Hat der Patient aufgrund einer Schädigung der Sehnerven und einer ungenügenden Blutversorgung Probleme mit dem Sehen, ist dies nicht mit der Einnahme von Levitra vereinbar.

Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Levitra ist geboten, wenn der Patient unter Herzrhythmusstörungen oder einer angeborenen Herzerkrankung leidet und das Elektrokardigramm durch die Verabreichung von Levitra beeinflusst wird.

Leidet der Anwender unter einem Magengeschwür oder muss er blutverdünnende Mittel (z.B. Marcumar) einnehmen ist die Einnahme von Levitra ebenso wenig empfehlenswert wie bei einer angeborenen Bluterkrankheit.

Bei einer Deformation oder anderen Erkrankungen am Penis wie eine Angulation (Winkelbildung des Penis) oder eine Fibrose kann die Einnahme von Levitra zu einer Beeinträchtigung der Gesundheit führen.

Kann Levitra ohne Rezept in Deutschland erworben werden?

Levitra muss von dem Arzt verschrieben werden. Es ist nicht rezeptfrei. Im Internet wird oft nach Präparaten gesucht, die ohne Rezept erworben werden können. Die Anwender erhoffen sich, dass ihre Erektionsprobleme beheben lassen, ohne dass sie die unangenehmen Fragen eines Arztes über sich ergehen lassen müssen. Oft stoßen die Betroffenen auf Potenzmittel, die in Deutschland nicht zugelassen wurden.

Die Nichtzulassung hat ihren Grund. Die Medikamente sind hinsichtlich ihrer Gegenanzeigen, Neben- und Wechselwirkungen nicht erprobt. Niemand garantiert dem Anwender, dass er keine schweren gesundheitlichen Schäden davon trägt, wenn er sich selber das Medikament verabreicht.

Das Potenzmittel Levitra ist erprobt und zugelassen. Seine Gegenanzeigen, Neben- und Wechselwirkungen sind bekannt. Jeder Anwender kann sich darüber kundig machen, ob sein Gesundheitszustand die bedenkenlose Einnahme von Levitra zulässt oder er besser vorsichtig mit der Dosierung ist.

Levitra lässt sich auch im Internet kaufen. Patienten, die sich für den Kauf in einer Online Apotheke interessieren, müssen ein Online Rezept vorlegen. Eine andere Möglichkeit besteht in der Konsultation eines Online Arztes.

Wo und wie kann Levitra online gekauft werden?

Für den Erwerb von Levitra hat der Gesetzgeber den Online Apotheken (auch Versandapotheken) dieselbe Verpflichtung auferlegt, die für eine stationäre Apotheke gilt. Die Internetapotheke darf Levitra ebenso wie jedes andere verschreibungspflichtige Medikament erst an den Konsumenten abgeben, wenn dieser ein gültiges Rezept vorliegt (s. auch Medikamente online kaufen).

Bevor der Anwender an eine Online Apotheke herantritt, um ein Rezept für Levitra einzulösen, sollte er sich über die Seriosität der Apotheke kundig machen. Hierzu reicht ein Blick in das Impressum der Homepage, die die Online Apotheke im Netz präsentiert (s. auch DocMorris Erfahrungen, shop-apotheke.com Erfahrungen und Sanicare Erfahrungen). Wird dort Auskunft darüber gegeben, dass die Online Apotheke mit einer stationären Apotheke verbunden ist, kann der Homepagebesucher davon ausgehen, dass er an ein seriöses Unternehmen geraten ist.

Da eine Online Apotheke nach deutschem Recht nicht dazu berechtigt ist, ein Rezept auszustellen, stehen dem Beantragten zwei Möglichkeiten offen, um sich ein Online Rezept ausstellen zu lassen:

Wer sich für das Medikament Levitra ein Online Rezept ausstellen lassen möchte, wendet sich an einen virtuellen Arzt, der an eine Online Apotheke angeschlossen ist (s. auch Erfahrungen mit 121doc, Erfahrungen mit ZavaMed (bisher DrEd), Erfahrungen mit euroClinix). Besteht eine Kooperiert mit einem Internet Arzt, geht dies aus dem Inhalt der Homepage des Arztes oder der Onlineapotheke hervor. Der Kontakt zum Arzt wird über die Online Apotheke hergestellt.

Die Alternative ist der Besuch einer virtuellen Arztpraxis, die unabhängig von der Zusammenarbeit mit einer Online Apotheke aufgesucht wird. Bei beiden Varianten ist der Aussteller des Rezeptes der konsultierte Arzt. Um eine Diagnose und das Rezept ausstellen zu können, muss der Patient dem Arzt persönliche Daten zu seinem Alter und zum Gesundheitszustand machen. Da die Einnahme von Levitra sich auf diverse Medikamente auswirken kann, ist es erforderlich, dass der Arzt weiß, ob und welche Arzneien sein Patient zu sich nimmt.

Der Arzt prüft alle Informationen und stellt das Online Rezept aus, sofern aus medizinischer Sicht nichts dagegen spricht. Danach übersendet er es an die Online Apotheke, mit der er zusammenarbeitet. Ist der Arzt an keine Online Apotheke angeschlossen, übersendet er das Rezept direkt an den Besteller. Dieser kann das Online Rezept in einer Apotheke seiner Wahl einlösen.

Wendet der Patient sich direkt an einen virtuellen Arzt, sind folgende Schritte erforderlich, um an ein Onlinerezept zu kommen. Zunächst legt der Patient auf der Homepage einen Account an. Er wählt die Behandlung aus und beantwortet einen medizinischen Fragebogen.

Der Arzt führt eine Analyse der Angaben durch und stellt das Rezept aus, wenn er keine Bedenken hat. Arbeitet der Arzt mit einer Apotheke zusammen, übersendet er das Rezept dorthin. Andernfalls schickt er es an den Patienten, der es in einer anderen Online Apotheke einlöst.

Fazit

Levitra mit dem aktiven Wirkstoff Vardenafil ist ein rezeptpflichtiges Medikament, das von Bayer im Jahre 2003 auf den Markt gebracht wurde. Levitra wird zur Behandlung von Impotenz (Erektionsstörungen) eingesetzt. Wie auch viele andere rezeptpflichtige PDE-5-Hemmer (s. auch Tadalafil (Cialis Generikum) und Spedra Erfahrungen) können Levitra unter Umständen zu Nebenwirkungen führen. Das Potenzmittel ist grundsätzlich gut verträglich und laut Studien relativ nebenwirkungsarm. Levitra bekommt eine Note “Gut” auf Erfahrungen.com.

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