iPad 3 Erfahrungen & Bewertungen 2024

Sehr gutes Produkt. Habe diesen Artikel nun seit etwa 2 Monaten in Gebrauch und bin immer noch begeistert. Danke!

Habe schon ewig meine wirklich große Musiksammlung immer auf dem iPod gehabt und dann nach und nach ein iPhone und eben ein iPad gekauft. Bin ganz zufrieden. Aber mich stört SEHR, dass es keinen USB Anschluss hat. Keine Verbindung zur Festplatte möglich. Und die Musik lässt sich nicht in MP3 Format auf CDs brennen. Das finde ich nicht gut. Wenn ich nicht die andere Ausstattung (s.o.) bereits hätte, würde ich mir sehr stark überlegen, ob das iPad meine Wahl wäre.

Super und unkompliziert. Schade das der Speicher nicht erweiterbar ist mit sd karte für Filme.

Das ipad 3 ist für mich ein wichtiges Tool zum Arbeiten, Surfen und, in Verbindung mit der AKAI Synthstation 49, auch Musizieren (Vorproduktion via 'Nano Studio) geworden. Positiv ist sicher das Design, das glasklare Dsplay, sowie die Prozessor- und Akkuleistung. Ausgesprochen negativ fällt mir -als 'Cloudverweigerer' die ganz und gar nicht userfreundliche Synchronisierung, besonders in den Bereichen Musik, Kalender und kontakte auf. Jedenfalls "einstöpseln, anmelden und dann wie mit dem Iphone einfach via Itunes synchronisieren" funktionierte nicht mal im Ansatz. Und leider laufen auch längst nicht alle Iphone Apps auch auf dem Ipad FAZIT: Als 'Standalone' bzw. für 'Cloudianer' durchaus nützlich und empfehlenswert

Ich habe mir das IPad 3 sehr günstig auf einem sehr tollen Kleinanzeigenmarkt bestellt. Die Lieferung war sehr schnell. Das IPad an Itunes angeschlossen und los ging es. Ich war von der Qualität des Display sowie Geschwindigkeit im Internet besonders überrascht. Mein Laptop braucht teilweise länger wie dieses kleine Wunder :-) Daumen hoch :-)

Seit neun Monaten habe ich nun das iPad 3, das von vornherein dafür gedacht war, als Nachschlagewerk und eBook-Reader auf dem Wohnzimmertisch, auf Reisen als Unterhalter für Schlechtwettertage zu dienen. Es wurde daher die WLAN-Variante mit 64 GB Speicher. Im Vergleich zum iPad 2 (ich habe mit dem eines Freundes verglichen) sticht das Retina-Display hervor, das wahrlich eine gewaltige Verbesserung gegenüber dem Vorgänger bedeutet und besonders bei Texten ein Genuss ist. So habe ich zwei Zeitschriften abonniert, die ich nun auch in elektronischer Form bekomme und wirklich gern auf dem iPad 3 lese. Generell ist das iPad bei uns ein Alltagsgerät geworden: Internet-Nachschlagewerk, eMailer, Schreibmaschine (Ergänzung durch Logitech-Bluetooth-Tastatur, die auch als "Case" dient), Schnurlostelefon (FritzApp), ErsatzTV (über EyeTV und WLAN), Internetradio, Navigator, Büchersammlung und DVD-Speicher auf Reisen.

Da ich keine Lust mehr hatte, ständig mit einem riesigen Laptop durch die Welt zu reisen, habe ich mir vor kurzem ein iPad 3 kauft. Mir ging es gar nicht darum, dass es das neue iPad 3 ist, sondern vor allem darum, einen Tablet-Rechner zu haben, mit dem ich unterwegs problemlos meine E-Mails managen und Infos aus dem Internet ziehen kann. Für Apple habe ich mich entschieden, weil ich bei Kollegen gesehen habe, dass die Geräte einwandfrei funktionieren. Das ist eine ganz pragmatische Vorgehensweise, denn wenn ich unterwegs ständig damit beschäftigt wäre, mein Tablet zum Laufen zu bringen, würde mich das Zeit und damit Geld kosten. Deswegen nehme ich die Variante, die im Moment ganz offensichtlich am besten und zuverlässigsten funktioniert.

Ich habe ein iPad 3 und ich hatte vorher ein iPad 2. Ein bisschen ärgere ich mich darüber, dass ich mich schon sehr früh für das iPad 3 entschieden habe. Aus heutiger Sicht würde ich wahrscheinlich auf den Kauf verzichten und mit meinem iPad 2 weiterarbeiten. Das iPad 3 ist keine Enttäuschung, aber es ist auch keine Offenbarung. Was mir am besten gefällt ist die schmale Bauweise, denn dadurch ist es noch ein bisschen handlicher als der Vorgänger. Aber eigentlich sind solche kleinen Verbesserungen kein Grund, viel Geld für ein neues Modell auszugeben. Beim nächsten iPad werde ich ein bisschen länger warten, bevor ich mich für oder gegen einen Kauf entscheide. Es sei denn, mein ganz persönlicher Apple-Virus schlägt wieder zu.

Ich selbst besitze ein iPad 2 und meine Freundin hat ein iPad 3. Das hat sich so ergeben, weil meine Freundin sich erst später dazu entschieden hat, ein iPad zu kaufen. Wenn ich heute vor der Wahl stünde, würde ich vermutlich auch die neuere Variante kaufen. Aber da ich beide Geräte zuhause habe, kann ich sagen, dass sich ein Umstieg vom iPad 2 auf ein iPad 3 nicht lohnt. Es gibt nicht das große Killer-Feature, das man unbedingt haben muss. Aber wenn ich noch kein iPad hätte, dann würde ich mir sicherlich auch ein iPad 3 kaufen. So warte ich aber lieber auf das iPad 4, das dann hoffentlich deutlich mehr kann als mein aktuelles iPad. Übrigens wäre die Sache ganz anders, wenn die Dinger nicht so verdammt teuer wären.

Ich habe mich lange dagegen gewehrt, Produkte von Apple zu kaufen. Aber beim iPad 3 bin ich schwach geworden. Mein altes Tablet hat mich regelmäßig in den Wahnsinn getrieben und deswegen bin ich heute sehr glücklich mit meinem iPad 3. Angeblich ist das iPad 3 ja kaum besser als das iPad 2. Aber es ist auf jeden Fall wesentlich besser als das Tablet, das ich vorher hatte. Preislich liegen die beiden Geräte gar nicht so sehr auseinander. Da ich viel unterwegs bin, ist das iPad 3für mich optimal. Früher bin ich immer mit einem Laptop unterwegs gewesen, aber es ist natürlich wesentlich komfortabler, mit einem schmalen Tablet zu reisen. Und Abstriche bei der Leistung muss ich auch nicht machen, zumal ich keine langen Texte tippen muss.

Für mich war ja schon die Einführung der grafischen Benutzeroberfläche beim Computer ein Sakrileg. Gut, damit habe ich mich arrangiert. Aber ein Tablet-PC? Das kann doch nicht ernst gemeint sein, oder? Aber wie das so bei Nerds ist: Die Neugier hat gewonnen und ich besitze seit ein paar Monaten ein iPad 3. Und ich muss zugeben: Das Teil ist der Knaller! Die Qualität des Displays ist so gut, dass ich meine E-Book-Reader nicht mehr anpacke. Und unterwegs kann ich mit dem Teil wesentlich mehr machen als mit meinem Smartphone. Ich habe mich zwar nie nach einem Tablet-PC gesehnt, aber jetzt will ich nicht mehr verzichten. Ich hoffe mal, bald kommt die nächste Version!

Ich habe inzwischen zahlreiche Produkte von Apple gekauft. Dabei hat jedes Produkt - auch das iPad 3 - seine Vor- und Nachteile. Zu erst einmal berichte ich über die Vorteile und Nachteile, welche mir beim iPad 3 aufgefallen sind. Vorteil 1: Die CPU-Leistung sorgt dafür, dass auch umfangreiche Apps schnell geladen werden. Die Ladezeit macht sich vor allem bei rechenintensiven Apps schnell bemerkbar. Vorteil 2: Dank der besseren Grafik macht es inzwischen auch Spaß, Spiele zu spielen. Was auf dem iPad 2 allenfalls ein nettes Gimmick war, "rockt" auf dem neuen iPad 3 dank Retina-Display und gutem Grafikchip richtig. Nachteil 1: Der hohe Preis von Apples iPad. Ob er gerechtfertigt ist oder nicht sei mal dahin gestellt, aber auf jeden Fall gibt Apple im Moment den Ton an und kann es sich leisten diesen (teils überzogenen) Preis zu fordern. Nachteil 2: Das gesamte System ist geschlossen und unterliegt strengen Überwachungen. Wer sein System nicht illegal patchen will, der muss damit Leben, für die meisten Apps bezahlen zu müssen. Gute,kostenlose Apps gibt es nur wenige. Insgesamt macht das iPad 3 einen soliden Eindruck. Dazu liegt es nach einer kurzen Eingewöhnungsphase erstaunlich gut in der Hand. Nun hoffe ich noch, dass das iPad 3 mindestens 2 Jahre hält.

Ich bin seit dem iPad 2 und iPhone 3 Nutzer von Apple Produkten. Das neue iPad 3 habe ich mir angeschafft da ich es täglich für die Arbeit brauche. Der stärkere Prozessor lässt die Apps wesentlich schneller starten und bietet eine stabile Anwendung. Das Retina Display ist eine enorme Steigerung zum Vorgängermodell. Besonders wer auch Bücher auf dem Tablet liest, wird die neue Generation lieben. Die Akkulaufzeit leidet natürlich etwas unter dieser Neuerung ist aber dennoch für Reiselustige in Ordnung. Was mich stört ist die Gewichtszunahme. Ich kann mir bei bestem Willen nicht erklären weshalb das neue iPad schwerer als der Vorgänger ist. Wer viel unterwegs ist wird sich darüber ab und an ärgern. Auch beim Lesen in liegender Position schmerzen die Handgelenke nach einer halben Stunde. Der verbaute Speicher von 16GB ist bei mir die untere Grenze. Wer viel Musik und Videos mitnehmen möchte sollte sich für die 32GB Version entscheiden. Als Alternative kann man sich auch Speicher in der iCloud sichern. Als Schutzhülle habe ich ein ledernes Smart-Cover im Einsatz und bediene die Apps mit einem Stift, trotzdem muss ich das Display täglich von Fingerabdrücken befreien. Fazit: empfehlenswert (4 von 5)