Die Sedo Gebühren sind unterschiedlich. Für die Nutzung des Portals und das Anbieten der Domains berechnet Sedo keine Kosten. Ansonsten sind die Gebühren davon abhängig, wie und zu welchem Preis Domains bei Sedo zum Kauf angeboten oder geparkt werden. Für die detaillierte Einsichtnahme in die Preispolitik des Unternehmens existiert eine präzise Preisliste.
Eine Sedo Domain verkaufen lässt sich auf verschiedenen Wegen. Bei der Option des Sofortkauf kann der Interessent die Sedo Domain kaufen, indem er einen vom Verkäufer festgelegten Preis akzeptiert. Eine Domain lässt sich auch auf Verhandlungsbasis anbieten. Hier machen die Interessenten ein Angebot, welches anschließend gemeinsam verhandelt wird. Wer seine Domain mittels Direkt-Auktion an den Mann bringen möchte, der zahlt 59€ und kann die Auktion daraufhin zum Wunschtermin und mit einem selbst festgelegten Mindestgebot starten. Marktplatzauktionen werden erst gestartet, wenn ein Mindestgebot für die Domain eingegangen ist. Wenn die Domains verkauft werden, dann erhebt Sedo eine Gebühr in Höhe von 15% auf den Wert des Höchstgebotes. Wer einen Domainbroker beauftragen möchte, der zahlt vorab keinerlei Gebühren. Erst auf den Bruttoverkaufspreis wird eine Sedo Gebühr in Höhe von 15% fällig.
Dem Käufer werden 15% des Bruttokaufpreises in Rechnung gestellt. Sollen Domainnamen und Preis nicht veröffentlicht werden, dann werden weitere 2,5% Gebühren erhoben. Eine Sedo Domain verkaufen mit Hilfe eines Brokers kostet 69 Euro. Die Broker nehmen Kontakt zu Kunden auf, führen die Preisverhandlungen und bringen den Transfer in Gang.
Eine Sedo Domain kaufen ist erst nach erfolgreichem Abschluss mit Kosten verbunden. Diese werden prozentual berechnet und richten sich nach dem Verkaufswert und dem Verkaufsweg.
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