Millionen deutscher Männer leiden unter Kahlköpfigkeit. Das Haarwuchsmittel Propecia mit dem Wirkstoff Finasterid kann dem entgegenwirken: Klinische Tests haben bewiesen, dass Finasterid in 86 % aller Fälle den Haarausfall erfolgreich stoppen konnte. Indem es das männliche Hormon DHT hemmt, das häufig für die Kahlköpfigkeit verantwortlich ist, wird das Haarwachstum angeregt. Somit bleiben die Haarfollikel stark und gesund und sind in der Lage, zur langfristigen Gesundheit des Haares beizutragen. Die Propecia-Pille wird einmal täglich vor oder nach den Essensmahlzeiten eingenommen. Bereits nach drei Monaten können erste Erfolge verzeichnet werden.
Der aktive Wirkstoff von Propecia beträgt 1mg Finasterid pro Tablette. Finasterid wurde ursprünglich gegen Prostataprobleme bei älteren Männern eingesetzt. Der medizinische Ausdruck für die gutartige Prostatavergrößerung lautet benigne Prostatahyperplasie. Die Vorsteherdrüse ist bei vielen Männern höheren Alters vergrößert und drückt auf die Harnröhre.
Finasterid zählt zu den wichtigsten Wirkstoffen bei gutartiger Prostatavergrößerung. Bei vielen Patienten wuchsen, als überraschende Nebenwirkung, die Haare. Daraufhin brachte die Pharmafirma MSD im Jahr 1998 ein neues Medikament gegen Haarausfall namens Propecia heraus. In einer geringeren Dosierung als das Prostatamedikament gilt es als wirksames Haarwuchsmittel für jüngere Männer.
Die Einnahme von Propecia zählt zu den letzten Möglichkeiten, wenn keine andere Behandlungsmethode zum Stoppen des Haarausfalls angeschlagen hat. Denn die Erfahrungen der Anwender zeigen deutlich, dass der Behandlungserfolg oft nicht im richtigen Verhältnis zu den Nebenwirkungen steht. Nachgewiesen ist die Wirksamkeit zwar in klinischen Studien, allerdings profitieren nicht alle Männer von der Einnahme. Bei manchen ist keine Veränderung an der Haarstruktur zu beobachten, während zugleich die Nebenwirkungen wie Libidoverlust auftreten. Wer also im jeden Preis etwas tun möchte, um die männliche Haarpracht zu retten, kann sein Glück mit Propecia versuchen. Insgesamt bekommt Propecia ein „Gut“ auf Erfahrungen.com.
Bei Propecia handelt es sich um ein verschreibungspflichtiges Medikament zur Behandlung von Haarausfall. Propecia enthält den Wirkstoff Finasterid. Dieser wird zur Behandlung der gutartigen Prostatavergrößerung erfolgreich eingesetzt. In geringer Dosierung stoppt Finasterid hormonell bedingten Haarausfall.
Propecia wird zur Behandlung von androgenetischer Alopezie verwendet. Androgenetischer Haarausfall wird durch Sexualhormone hervorgerufen. Das männliche Hormon Dihydrotestosteron kurz DHT wirkt auf genetisch anfällige Haare. Diese befinden sich vor allem im Stirnbereich, am Oberkopf und im Bereich des Scheitels. Das Sexualhormon führt in diesen Bereichen zu androgenetischem Haarausfall. DHT verkürzt die Wachstumsphase der Haare. Dies führt dazu, dass die Haare kürzer und feiner werden, bis sie schließlich ausfallen.
Haarausfall ist eine normale Begleiterscheinung des Älterwerdens. Weltweit sind etwa 80 % aller Männer davon betroffen. Die androgenetische Alopezie wird auch als Haarausfall vom männlichen Typ bezeichnet. Das Medikament eignet sich für Männer mit leichtem bis mäßigem Haarausfall. Dieses Arzneimittel ist nur für Männer geeignet. Klinische Studien belegen, dass Propecia bei Frauen mit Haarausfall nicht wirksam ist.
Zum Einsatz kommt Propecia bei erblich und hormonell bedingtem Haarausfall. Dieser beginnt bei manchen Männern bereits in den Zwanzigern, bei anderen lichtet sich das Haupthaar erst deutlich später. Bei erblich bedingtem Haarausfall verändern sich die Haar Follikel aufgrund des negativen Einflusses der Abbauprodukte des Testosterons. Diese Art von Haarausfall ist durch die Einnahme von Propecia behandelbar.
Der Wirkstoff im Propecia heißt Finasterid und ist eine steroidähnliche Verbindung. Er fungiert als spezifischer Hemmstoff einer bestimmten 5-Alpha-Reduktase. Dieses Enzym ist verantwortlich für die Umsetzung von Testosteron in Dihydrotestosteron DHT. Das DHT wiederum nimmt direkten Einfluss auf die Haarfollikel und sorgt dafür, dass sich diese immer stärker verkleinern.
Die Haare halten sich nicht mehr so lange und fallen immer mehr aus. Der Wirkstoff Finasterid wurde ursprünglich zur Behandlung der gutartigen Prostatavergrößerung eingesetzt. Weil sich dabei ein positiver Effekt auf den Haarwuchs zeigte, ließ sich der Einsatz als Haarwuchsmittel ableiten.
Propecia fördert nicht nur den Neuwuchs von Haaren, sondern wirkt sich auch positiv auf die Reaktivierung der Haarfolikel aus (Quelle: https://www.finasterid-online.com/). Das Medikament hemmt die Produktion von Dihydrotestosteron. DHT entsteht im Körper aus dem männlichen Geschlechtshormon Testosteron. Bei genetisch dazu veranlagten Männern löst DHT eine Verkleinerung und in Folge Verkümmerung der Haarwurzeln aus.
Der in Propecia enthaltene Wirkstoff Finasterid ist selbst kein Hormon, sondern er blockiert das Enzym, das DHT bildet. Durch die Einnahme von Propecia wird der Testosteron-Spiegel im Körper nicht verändert. Die Wirkung des Medikaments zeigt sich nur dort, wo sich die Haarwurzeln noch nicht völlig zurückgebildet haben. Bei vollständigem Haarverlust ist eine Therapie mit Propecia wirkungslos.
Testergebnisse belegen, dass die Wirksamkeit von Propecia zur Verminderung von Haarausfall auf dem hinteren Kopfbereich besser ist, als auf dem Stirnbereich. Erste positive Erfolge zeigen sich frühestens nach einer dreimonatigen Therapie. Bei regelmäßiger Einnahme bringt das Medikament den Haarausfall in den meisten Fällen nach etwa drei bis sechs Monaten zum Stillstand.
Im Laufe der weiteren Behandlung kann Propecia sogar weiteres Haarwachstum anregen. Um die volle Wirkung entfalten zu können, ist eine Therapielänge von mindestens einem Jahr notwendig. Die Wirksamkeit ist allerdings nur dann garantiert, wenn die Therapie kontinuierlich fortgesetzt wird. Bei Abbruch der Therapie geht auch das Haarwachstum wieder zurück.
Gegen Haarausfall wird die Dosierung von 1 mg eingesetzt, und zwar täglich eine Tablette. Bei der Prostatavergrößerung beträgt die Dosis eine Tablette täglich mit 5 mg. Über die Anwendungsdauer entscheidet der Arzt. Das Arzneimittel kann mit oder ohne Nahrung eingenommen werden. Propecia-Filmtabletten sind in Blisterpackungen erhältlich. Die achteckigen Tabletten haben eine rötlich braune Färbung und sind mit den Prägungen P bzw. Propecia versehen.
Das Medikament ist in Packungsgrößen mit 7, 28, 30, 84 oder 98 Tabletten erhältlich. Eine höhere, als die empfohlene Dosierung, beschleunigt oder verbessert die Wirksamkeit von Propecia nicht. Auch eine vergessene Einnahme des Medikamentes sollte nicht durch die doppelte Menge kompensiert werden. Finasterid gegen Haarausfall muss 1x täglich mindestens ein Jahr lang eingenommen werden, damit es seine volle Wirkung entfalten kann. Nach Abbruch der Therapie mit Propecia wird das wieder gewonnene Haar nach etwa 9 bis 12 Monaten wieder ausfallen.
Der Wirkstoff wird zu 80 Prozent aus dem Darm ins Blut aufgenommen. Nach ungefähr zwei Stunden setzt die Wirkung ein. Finasterid wird in der Leber abgebaut und über den Urin und Stuhl ausgeschieden.
Propecia Filmtabletten sind mit einer sehr dünnen Polymerschicht überzogen. Der Geruch und der Geschmack der enthaltenen Stoffe wird so überdeckt und sie können leichter geschluckt werden. Der Lack bildet zudem eine schützende Schicht über den Tablettenkern. Die Filmtabletten werden unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit eingenommen. Propecia Tabletten können unabhängig von den Mahlzeiten zu jeder Tageszeit eingenommen werden.
Propecia ist für Kinder und Jugendliche nicht geeignet. Es gibt keine Ergebnisse von Studien, welche die Wirksamkeit und Sicherheit von Finasterid bei Personen unter 18 Jahren belegen. Das Medikament wird häufig bei jungen Männern empfohlen, die für eine Eigenhaarverpflanzung noch zu jung sind. Bei männlichen Patienten zwischen 17 und 23 Jahren ist die weitere Entwicklung des Haarausfalles meist noch nicht vorhersehbar.
Propecia ist ein Medikament für Männer. Extreme Vorsicht beim Umgang mit dem Medikament ist bei schwangeren Frauen geboten. Hier besteht ein hohes Risiko. Schon der Kontakt mit zerkleinerten oder zerbrochenen Filmtabletten kann bei Schwangeren gefährlich sein. Der Wirkstoff von Propecia wird nicht nur durch eine Einnahme, sondern auch über die Haut aufgenommen. Das kann bei einem männlichen ungeborenen Kind zu Fehlbildungen der Geschlechtsorgane führen. Kommt eine schwangere Frau mit dem Wirkstoff in Berührung, sollte ein Arzt kontaktiert werden.
Das Medikament zeigte in den klinischen Tests nur wenige Nebenwirkungen. Diese traten nur vereinzelt auf und bildeten sich im weiteren Verlauf der Studie zumeist von selbst zurück oder verschwanden nach Abbruch der Behandlung.
Gelegentlich treten Symptome wie vermindertes Verlangen nach Sex und Schwierigkeiten bei der Erektion auf. Auch Störungen des Samenergusses einschließlich einer verminderten Samenergussmenge und Depression wurden in klinischen Studien beobachtet. Diese Nebenwirkungen betreffen bis zu 1 von 100 Patienten. Zu den Nebenwirkungen, deren Häufigkeit aufgrund der verfügbaren Daten nicht abschätzbar ist zählen:
Finasterid ist ein Substrat des Isoenzyms CYP3A4. Als Substrat wird in der Biochemie ein Stoff bezeichnet, der einer enzymatisch gesteuerten Reaktion unterliegt. Arzneimittel-Wechselwirkungen mit Hemmern und Induktoren des Isoenzyms sind deshalb möglich. Es gilt aber als unwahrscheinlich, dass die gleichzeitige Einnahme solcher Hemmstoffe von klinischer Bedeutung ist.
Die Pharmakokinetik untersucht alle Prozesse, denen ein Arzneimittelwirkstoff im Körper unterliegt. Die Beschreibung umfasst nicht nur die Aufnahme des Arzneistoffes und seine Verteilung im Körper, sondern dokumentiert auch den biochemische Um- und Abbau sowie die Ausscheidung. Das Risiko, dass sich Finasterid auf die Pharmakokinetik von anderen Arzneimitteln auswirkt, wird als gering eingeschätzt.
Propecia hat keinen nachweisbaren Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
Das Medikament darf nicht verwendet werden bei Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder gegen einen sonstigen Bestandteil der Filmtablette. Jede Tablette enthält 1 mg Finasterid. Sonstige Bestandteile sind 110,4 mg Lactosemonohydrat und weniger als 1 mmol Natrium pro Tablette. Patienten mit der seltenen hereditären Galactoseintoleranz, Lactasemangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption wird von der Einnahme von Propecia abgeraten. Ebenso sollte auf eine Einnahme von Propecia verzichtet werden, wenn der Patient unter häufigem Harndrang leidet.
Propecia darf bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht angewendet werden. Auch bei Erwachsenen ab 42 Jahren sollte das Medikament nicht angewendet werden.
Aufgrund des Risikos einer Schwangerschaft und einer durch den Wirkstoff Finasterid verursachten möglichen Fehlbildung des Embryos ist Propecia bei Frauen kontraindiziert. Das bedeutet, dass der Arzneistoff bei Frauen nicht eingesetzt werden darf.
Der Wirkstoff Finasterid ist auch im Sperma nachweisbar. Männer, die diesen Arzneimittelstoff einnehmen, sollten beim Geschlechtsverkehr mit Schwangeren darauf achten, dass die Frau nicht mit dem Sperma in Kontakt kommt. Gelangt der Wirkstoff zum Ungeborenen, kann es zu Missbildungen der äußeren Geschlechtsmerkmale kommen.
Unter Umständen spricht auch eine eingeschränkte Leberfunktion gegen eine Terapie mit Propecia.
Das Medikament Propecia ist verschreibungspflichtig. Nicht nur Tabletten mit dem Wirkstoff Finasterid in der Dosierung von 5 mg zur Behandlung gutartiger Prostatavergrößerung, sondern auch die kleine Dosierung von 1mg, sind ohne Rezept nicht erhältlich. Alle Medikamente die den Wirkstoff Finasterid enthalten sind in Deutschland rezeptpflichtig. Somit ist ein ärztliches Rezept erforderlich.
Das Medikament zählt zu den wenigen wirklich wirksamen Haarwuchsmitteln auf dem Markt. Es birgt allerdings auch seine Risiken. Vor Beginn der Einnahme sollte unbedingt eine Risiko-Nutzen-Abwägung stattfinden. Die Zulassungsinhaber finasteridhaltiger Arzneimittel unterstützen die Ärzte bei der individuellen Beratung ihrer Patienten, indem sie auf alle einzuhaltenden Sicherheitsaspekte verweisen. Der behandelnde Arzt ist am Besten in der Lage den Patienten über das Risiko möglicher Nebenwirkungen aufzuklären.
Im Rote-Hand-Brief zu Finasterid an die Ärzte gibt es folgende Empfehlungen:
Patienten müssen über das Risiko einer sexuellen Dysfunktion unter der Therapie mit Finasterid aufgeklärt werden. Zudem müssen sie darüber informiert werden, dass sexuelle Dysfunktion auch nach Absetzen der Therapie mehr als 10 Jahre fortbestehen kann.
Die behandelnden Ärzte sollten Patienten, die mit Finasterid behandelt werden, auf vorhandene Berichte über Stimmungsänderungen hinweisen. Diese beinhalten Meldungen über auftretende Nebenwirkungen wie depressive Verstimmung, Depression und Suizidgedanken. Bei der Entwicklung von derartigen psychiatrischen Symptomen während der Einnahme von 1 mg Finasterid sollte die Behandlung beendet werden. Dem Patienten wird geraten, medizinischen Rat einzuholen.
Die Digitalisierung hat auch den Medikamentenkauf und den Besuch in der Arztpraxis erreicht. Eine Beratung bei Online Ärzten ist für Krankenkassenpatienten grundsätzlich kostenlos. Privatpatienten hingegen müssen meist für die Behandlung bezahlen.
Auch beim Online-Einkauf von verschreibungspflichtigen Medikamenten muss ein Rezept vorgelegt werden.
Seit 2003 hat die EU den Onlinehandel von rezeptfreien Medikamenten innerhalb der Europäischen Union legalisiert. Der Onlinehandel für rezeptpflichtige Medikamente wird von den einzelnen Staaten selbst geregelt. In Deutschland gibt es seit 2015 für alle Webseitenbetreiber ein vorgeschriebenes EU-Sicherheitslogo (s. auch DocMorris Erfahrungen, shop-apotheke.com Erfahrungen und Sanicare Erfahrungen).
Es gibt verschiedene Gründe, rezeptpflichtige Medikamente online zu bestellen. Manche Patienten möchten sich die Wartezeit und den Anfahrtsweg zum Arzt und zur Apotheke ersparen. Andere schätzen den diskreten Versand von Online-Apotheken. Der Onlinekauf geht schnell und auch die Lieferung erfolgt meist rasch. Gerade bei etwas peinlicheren Medikamenten wie Haarwuchsmittel oder Schwangerschaftstests schätzen die Kunden die Anonymität des Onlinehandels.
Für Online-Apotheken gelten dieselben strengen Bestimmungen wie für stationäre Apotheken. Bevor die Apotheke ein verschreibungspflichtiges Medikament verkaufen darf, muss ein gültiges Rezept vorgelegt werden. Das kann entweder ein Papierrezept des Hausarztes oder ein elektronisches Rezept von einer Online-Arztpraxis sein.
Eine Online Apotheke ist nicht befugt selbst ein Rezept auszustellen und sie darf auch kein rezeptpflichtiges Medikament ohne Einreichung eines Rezepts verkaufen (s. auch Medikamente online bestellen).
Bei der virtuellen Arztpraxis hingegen wird der Arzt online kontaktiert (s. auch Erfahrungen mit 121doc, Erfahrungen mit ZavaMed (bisher DrEd), Erfahrungen mit euroClinix). In beiden Fällen muss der Patient einen Gesundheitsfragebogen ausfüllen. Dieser enthält neben allgemeinen Angaben zu den persönlichen Daten auch Fragen zur Krankheitsgeschichte und zu bekannten Allergien. Auch die Symptome, eventuelle Medikamenteneinnahmen und der aktuelle Gesundheitszustand müssen vom Patienten angegeben werden.
Der Patient muss Angaben zum Alter, Körpergewicht, Blutdruck und zu eventuellen Risikofaktoren machen. Anhand der Patienteninformationen entscheidet der Arzt, ob das gewünschte Rezept für den Patienten ohne erhöhtes gesundheitliches Risiko ausstellt werden kann. Das Online Rezept wird dann entweder direkt an die Apotheke gesendet oder auf Wunsch an den Patienten verschickt. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der Seite "Online Rezept für das Medikament Finasterid".
Patienten schätzen die schnelle, diskrete und kompetente medizinische Beratung und Behandlung. Lange Wartezeiten in der Praxis oder beschwerliche Anfahrtswege entfallen bei der Inanspruchnahme einer Online-Arztpraxis.
Patienten können ein Rezept für Propecia völlig legal in einer lizenzierten Online-Praxis aus der EU erhalten.
In drei Schritten zum Online-Rezept :
Fällt die Überprüfung der Patientenangaben durch den Arzt positiv aus stellt dieser das gewünschte Rezept aus. Online-Apotheken versehen die georderten Medikamente mit einer Trackingnummer und übergeben sie einem Transportdienst. In der Regel erfolgt die Zustellung innerhalb von zwei Werktagen.
Die Erfahrungen der Anwender kann man als gemischt beschreiben. Im Allgemeinen wird die Wirksamkeit als gut bewertet, wobei Propecia bei einigen Männern gar keine Wirkung zeigte und der Therapieerfolg eindeutig ausblieb. Sehr zufrieden waren die meisten Männer mit der leichten Anwendung.
Deutlich negativer fiel die Bewertung allerdings bei der Verträglichkeit aus. Viele berichten über belastende Nebenwirkungen, welche teilweise so stark waren, dass so mancher Anwender die Einnahme abbrach. Vor allem dann, wenn zwar Nebenwirkungen auftraten, die versprochene Wirkung an sich aber ausblieb. Ebenfalls mit mangelhaft bewerteten viele Anwender das Preis-/Leistungsverhältnis.
Haarausfall betrifft die meisten Männer früher oder später im Laufe ihres Lebens. Die einen entwickeln deutliche Geheimratsecken, anderen bekommen einen lichte Haare im Oberkopf- und Wirbel-Bereich oder wieder andere stellen ganz im Allgemeinen eine lichtere Haarstruktur. Mit Hilfe von Propecia lassen sich einige Formen des erblich bedingten Haarausfalls wirksam für eine Weile aufhalten. Leider schlägt Propecia, welches als Tabletten zur Einnahme verabreicht wird, nicht bei allen Männern an.
Da die Einnahme von Propecia in vielen Fällen mit Nebenwirkungen wie Potenzstörungen einhergeht, sollten Männer die Entscheidung zur Anwendung nicht leichtfertig treffen. Aus Anwenderbefragungen weiß man, dass nur ein Teil der Patienten so zufrieden war, dass er die Verwendung empfehlen würde. Deshalb erreicht Propecia nur ein „Gut“ im Test.