flirt-fever ist eine Online-Singlebörse, die von der Prebyte Media GmbH mit Firmensitz in München betrieben wird. Das Angebot richtet sich vor allem an junge Frauen und Männer, die auf der Suche nach einem Partner sind. Die Anmeldung ist kostenlos, doch zur Nutzung aller Dienste ist eine Premium-Mitgliedschaft erforderlich. Alle Profile auf flirt-fever werden von Hand geprüft, um Fakes und Bilder, die gegen die AGBs verstoßen, auszusortieren. Mit der leistungsstarken Suchfunktion ist es sehr leicht möglich, passende Frauen oder Männer in der näheren Umgebung und in der richtigen Altersklasse zu finden. In Listen wird jederzeit angezeigt, welche Mitglieder gerade online sind.
flirt-fever ist eine Singlebörse, die von der Prebyte Media GmbH mit Sitz in Schönebeck betrieben wird. Das Angebot ist vor allem für junge heterosexuelle Singles gedacht. Eine regionale Einschränkung gibt es bei dieser Singlebörse nicht. Die Kunden können über ein Nachrichtensystem oder über einen Chat miteinander kommunizieren. Das Angebot besteht aus kostenlosen und kostenpflichtigen Leistungen. Auf der Webseite können Interessenten auch ohne Anmeldung nachschauen, welche Kunden gerade online sind. Die Listen sind nach Geschlecht sortiert, so dass es auch schon vor der Registrierung sehr leicht es, einen Eindruck von den bei flirt-fever angemeldeten Mitgliedern zu bekommen.
flirt-fever bietet Interessenten eine kostenlose Anmeldung an. Allerdings hat der Kunde keinen Vorteil von dieser kostenlosen Anmeldung, denn alle Funktionen kosten Geld. Die kostenlose Registrierung erlaubt dem Kunden nur einen oberflächlichen Blick auf die Singlebörse.
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Die Kosten für das Testabo sind sehr niedrig, so dass ein sehr preiswerter Einstieg bei flirt-fever möglich ist. Allerdings verlängert sich das Testabo automatisch, wenn der Vertrag nicht rechtzeitig gekündigt wird. Da die Abonnement-Kosten nach dem Testabo deutlich in die Höhe gehen, ist es sehr wichtig, gegebenenfalls auf eine fristgemäße Kündigung zu achten.
Das Testabo ist zwar sehr preisgünstig, aber danach muss der Kunde wöchentlich einen relativ hohen Betrag bezahlen. Wenn das Testabo nicht rechtzeitig gekündigt wird, entstehen in jedem Fall Kosten im dreistelligen Bereich. Jeder Kunde sollte sich ganz genau überlegen, ob eine Singlebörse wirklich so viel Geld wert ist.
Der Vertrag muss in Schriftform gekündigt werden. Der Kunde kann dazu entweder ein Fax, einen Brief oder einen E-Mail an den Anbieter schicken. Wer ganz sicher sein möchte, dass die Kündigung ankommt und akzeptiert wird, sollte allerdings ein Einschreiben verschicken, damit es am Ende keine böse Überraschung gibt.
Auf den ersten Blick sieht es so aus, als sei flirt-fever ein kostenloses Angebot. Nur Kunden, die sich in der Kategorie „Verbraucherinformationen“, die in kleinen Lettern am unteren Rand der Webseite zu finden ist, umschauen, erfahren vor der Anmeldung, dass die Nutzung des Dienstes letztlich kostenpflichtig ist. Immerhin wird die Tarifstruktur transparent dargestellt.
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Jedes Bild, das bei flirt-fever eingestellt wird, wird von der Redaktion vor der Freischaltung überprüft. Damit wird beispielsweise vermieden, dass Kunden obszöne Fotos einstellen. Zudem versucht der Anbieter auch Fakes zu bekämpfen. Wenn offensichtlich ist, dass ein Foto nicht den Kunden zeigt, wird es nicht zugelassen. Eine Identitätsprüfung findet allerdings nicht statt.
Besonders umfangreich ist die Suchfunktion nicht, aber in der Praxis zeigt sich, dass die Funktionen ausreicht, um relativ schnell interessante Personen zu finden. Beispielsweise ist es möglich, nach Alter und Postleitzahl zu suchen. Zudem hat der Kunde auch die Möglichkeit, sich nur Mitglieder anzeigen zu lassen, die gerade online sind.
flirt-fever ist keine Singlebörse für Menschen im mittleren oder gehobenen Alter. Das wird bereits daran deutlich, dass die Suchfunktion nicht zwischen Frauen und Männern unterscheidet, sondern zwischen „Boys“ und „Girls“. Allerdings gibt es auch relativ viele Mitglieder, die ganz offensichtlich auf der Suche nach einem jüngeren Partner bzw. einer jüngeren Partnerin sind.
Die Kommunikation funktioniert bei flirt-fever sehr gut. Das Nachrichtensystem ist zwar nicht besonders aufwändig gestaltet, aber die Funktionalität ist sehr gut. Dadurch ist es problemlos möglich, mit vielen verschiedenen Mitgliedern gleichzeitig in Kontakt zu treten. Auch ohne große Computerkenntnisse ist es problemlos möglich, das Nachrichtensystem zu nutzen.
Jeder Kunde hat die Möglichkeit, 1500 Zeichen zu seiner eigenen Person zu schreiben. Das reicht nicht jedem Kunden aus. flirt-fever begründet diese Begrenzung mit dem Schutz vor Missbrauch. Allerdings ist das kein besonders taugliches Argument, denn wenn ein Mitglied irgendwelche obszönen Nachrichten oder sonstige unerwünschte Botschaften über die „Persönliche Beschreibung“ veröffentlichen möchte, reichen auch 1500 Zeichen, um Schaden anzurichten.
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Das Supportcenter ist werktags zu normalen Bürozeiten über eine kostenpflichtige Nummer erreichbar. Die Kosten sind aber nicht besonders hoch. Der Kundenservice kann auch per E-Mail oder Kontaktformular kontaktiert werden. Anfragen werden relativ schnell beantwortet.
flirt-fever ist eine Singlebörse, die ein nicht ganz unproblematisches Kostenmodell hat. Eine kostenlose Nutzung ist praktisch nicht möglich, auch wenn die Anmeldung kostenlos angeboten wird. Aber erst mit einem kostenpflichtigen Testabo werden alle Funktionen freigeschaltet. Danach steigen die Kosten sehr schnell an. Besonders problematisch ist dabei, dass eine automatische Verlängerung des Abos stattfindet, wenn der Kunde nicht kündigt. Die Suchfunktion, dass Kommunikationssystem und die Bildprüfung haben der Testredaktion gut gefallen. Nicht zuletzt weil das Kostenmodell auf der Webseite, wohl aus guten Gründen, versteckt wird, kann sich die Testredaktion nicht zu einer höheren Gesamtnote als „befriedigend“ durchringen.
TOP 5 Alternativen auf einen Blick: