Das Portal PlanetHelp.de möchte Kommerz und Gemeinnützigkeit miteinander verbinden. Einkaufen und helfen sind auf PlanetHelp.de gleichsam möglich. Die Webseite listet mehr als 1.400 Shops auf. Der User klickt über das Portal auf die jeweilige Seite und tätigt seinen Einkauf wie gewohnt. Daneben kann er aus über 100 Organisationen die Vereinigung auswählen, die er unterstützen möchte. Die Hilfsgelder werden von PlanetHelp.de an die gewählte Organisation weiter geleitet. Die Organisationen stammen aus den Bereichen Natur, Medizin, Entwicklungshilfe oder Tierschutz. Wer sich als Mitglied registriert, erweitert seine Möglichkeiten und hat eine persönliche Startseite zur Verfügung, wo er seine favorisierten Shop bereits aufgeführt bekommt. PlanetHelp.de finanziert sich durch Werbe- und Provisionsgelder der Partnershops. Die Seite existiert nicht mehr und der Testbericht wird nicht mehr aktualisiert. Als Alternative können wir Ihnen unseren Testsieger empfehlen.
Online-Shopping bietet viele Möglichkeiten, beim Einkauf anderen zu helfen, ist unbestritten eine der besten Optionen. PlanetHelp macht sich all dies zu Nutze und bietet ein Konzept, dass weit schneller Schule machen sollte. Auf dem Portal werden Shop-Betreiber, potentielle Kunden und Hilfsorganisationen zusammengebracht. Der Nutzen ist allen Beteiligten gewiss und dies ganz ohne draufzahlen zu müssen. Das Prinzip ist simpel. Der Kunde kauft in einem der über 1.400 gelisteten Shops wie gewohnt ein. Der Shop-Anbieter zahlt an PlanetHelp.de Provisionsgelder, die zu einem großen Teil an die vom Kunden vorab ausgewählte Hilfsorganisation gezahlt werden. Für den Kunden ergibt sich kein Mehraufwand, helfen war nie einfacher.
Die Betreiber der Stuttgarter Electronic Media & Solutions GmbH haben mit PlanetHelp.de ein gemeinnütziges Projekt mit Mehrwert für alle Beteiligten ins Rollen gebracht. Dabei stand immer die Frage im Vordergrund: Wie können die Möglichkeiten des Internets dazu genutzt werden, es einem großen Personenkreis möglich zu machen, effektive Hilfe anzubieten? PlanetHelp distanziert sich davon, Spendengelder zu sammeln, sondern versteht sich als ein nach den Grundsätzen der Betriebswirtschaft funktionierendes Unternehmen, welches nicht für sich selbst, sondern für gemeinnützige Zwecke wirtschaftet.
Hilfsorganisationen sind auf Spenden angewiesen, doch diese fließen nur zögerlich, denn Privatpersonen fehlen häufig Zeit oder Geld, effektiv und dauerhaft Unterstützung anzubieten. Die Grundidee von PlanetHelp.de besteht darin, Kommerz und Gemeinnützigkeit einfach, unkompliziert und wirkungsvoll miteinander zu verbinden. Online-Shopping bot sich dabei an. Das Konzept funktioniert, weil es dies quasi von allein tut. Der Kunde kauft wie gewohnt ein, auch zu dem gewohnten Preis und spendet trotzdem. So kann jeder soziale Projekte unterstützen und sein Engagement für die Schwächeren oder Benachteiligten beweisen.
Den Aufbau ihres Unternehmens haben sich Marcus A.Y. Epple und Frank A.C. Werner aus privaten Mitteln finanziert. Natürlich fließen seit PlanetHelp.de ins Rollen kam Einnahmen, im speziellen Falle in Form von Werbe- und Provisionsgeldern. Ein Teil dieses Geldes wird nach eigenen Angaben für Personal, Marketing oder Rechtsberatung eingesetzt. Als Anteil, der in soziale Projekte fließt, garantiert PlanetHelp.de 51% der Einnahmen. Damit pokert das Unternehmen hoch und damit noch nicht genug, in einigen Fällen sollen den Hilfsorganisationen sogar bis 80% der Gelder zukommen.
Wer PlanetHelp.de gut findet und unterstützen möchte, der wird sich im nächsten Atemzug fragen, wer denn nun das Geld erhält. Die Hilfsorganisationen werden vom Unternehmen sorgfältig geprüft und müssen die Planung und Durchführung ihrer Arbeit offen legen. Im Gegenzug erhalten die Hilfsorganisationen Einblicke in die Geschäftsunterlagen von PlanetHelp und erfahren, welche Shops für das Unternehmen in Frage kommen.
Wem der Begriff Affiliate-Marketing etwas sagt, der weiß, dass die Idee von PlanetHelp.de im Internet häufig Anwendung findet, wenn auch nicht immer in dieser wohltätigen Form. Händler zahlen Provision, wenn Besucher von fremden Webseiten zu ihnen geleitet werden. Der Kunde wählt sich seinen Shop und die Hilfsorganisation, wohin die Spende gehen soll selbst aus. Wie viel Spendengelder fließen können, entscheiden die Shop-Anbieter selbst.
Bei PlanetHelp.de gibt es eigentlich keinen Grund, nicht zu spenden, denn am Preis im jeweiligen Shop ändert sich nichts. Es gelten durchweg die im jeweiligen Online-Shop gültigen Konditionen. Ja es stimmt, wer hier spenden möchte, muss keinen Cent draufzahlen und kann trotzdem Gutes tun.
PlanetHelp.de kann in seinen Grundfunktionen auch ohne Registrierung genutzt werden. Hilfreiche Funktionen, wie die persönliche Shopliste und die Auswahl der Hilfsorganisationen, sind nur für registrierte Mitglieder nutzbar. Es lohnt also, das Registrierungsformular auszufüllen. Die Voreinstellungen ständig wieder manuell vornehmen zu müssen, kostet Zeit und Nerven.
Dieser Punkt dürfte für den Verbraucher besonders interessant sein. Wenn Artikel nicht den Vorstellungen entsprechen, können diese ganz normal zurückgegeben werden. Dabei kommen die Geschäftsbedingungen des gewählten Online-Shops zum Tragen. Das gesetzliche Rückgaberecht von 14 Tagen ist also auf jeden Fall Programm. Viele Shop-Anbieter bietet auch längere Rückgabefristen an.
PlanetHelp.de bietet ein einfaches wie geniales Konzept des Affiliate-Marketings. Der Einkauf des Kunden verläuft dabei wie gehabt. Einzige Vorraussetzung ist, dass dieser sich über die Webseite von PlanetHelp.de einklickt und vorab die Hilfsorganisation auswählt, die er mit dem Kauf unterstützen möchte. Von den gezahlten Provisionseinnahmen fließen bei PlanetHelp.de garantiert 51% direkt den Hilfsorganisationen zu. Die restlichen Gelder werden verständlicherweise für die Aufrechterhaltung der Geschäftstätigkeit verwendet. Es gibt in jeder Kategorie eine repräsentative Auswahl an Shops, so dass nichts dagegenspricht, seinen Einkauf über PlanetHelp.de abzuwickeln. Dem Kunden entstehen keine finanziellen Mehraufwendungen, stattdessen kann er soziales Engagement beweisen, auch mit kleinem Geldbeutel. Es gib viele gute Gründe, für die Testnote “Sehr Gut”.