Wartec Erfahrungen & Bewertungen 2024

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Wartec Siegel

Wartec wird zur Behandlung von Genitalwarzen verschrieben. Das Medikament wird äußerlich direkt auf die Wucherungen der Haut aufgetragen und dringt sofort tief in das Gewebe ein. Der Wirkstoff verhindert durch innerchemische Prozesse die mechanische Stabilisierung der Viren und blockiert damit die Zellteilung. Dadurch wird ein Absterben der Condylomata acuminata ausgelöst. Gleichzeitig hemmt es die Vermehrung der Viren und ihre weitere Ausbreitung im Körper wird begrenzt. Nach der Zerstörung der kranken Zellen können sich gesunde Hautzellen regenerieren. Durch die antivirale Wirkung von Podophyllotoxin werden neue Viren ferngehalten.

Zuletzt aktualisiert: 21.04.2024
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Wie setzt sich die Wartec Bewertung zusammen?

Durchschnittlich wurde Wartec mit 4,6 von 5 bewertet. Basierend auf 2 Wartec Erfahrungen. Unsere Redaktion recherchiert gründlich Testberichte und Meinungen aus allen verfügbaren Quellen des Internets. Diese Quellen werden sorgfältig von Hand verlesen und mit stochastischen Mitteln ausgewertet. Erfahrungen.com bietet daher die höchstmögliche Aussagekraft und kann als Spiegelbild aller im Internet verfügbaren Wartec Bewertungen angesehen werden.

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Wartec im Test - Note: Gut

Condylomata acuminata gelten als hochinfektiös. Die Übertragung von Mensch zu Mensch findet durch Geschlechtsverkehr, kleinere Hautverletzungen oder über infizierte Hautstellen statt. Der Virus sorgt dafür, dass sich die Hautzelle unentwegt teilt. In diesen Prozess greift der Wirkstoff Podophyllumtoxin (Handelsname: Wartec) unmittelbar ein. Mit Wartec wurde ein Medikament zur Bekämpfung der Condylomata acuminata im äußeren Geschlechtsbereich bei Männern und Frauen gleichermaßen entwickelt. Grundsätzlich kann man mit diesem Einreibemittel äußere und wenige Feigwarzen therapieren. Dieses sogenannte topische Medikament ist verschreibungspflichtig.

Was ist Wartec?

Jeder Mensch trägt im Verlauf seines Lebens ein 80-prozentiges Risiko, sich mit dem humanen Papillomavirus anzustecken. Bei Condylomata acuminata (Feigwarzen, Feuchtwarzen und Genitalwarzen) handelt es sich um eine Viruserkrankung. Sie sind eine der häufigsten sexuell übertragbaren Krankheiten und können für Menschen sehr unangenehm sein.

Mit dem Monopräparat Warticon (Wartec) lassen sich die daraus entstehenden Warzen nicht operativ bekämpfen. Es handelt sich hierbei um ein bekanntes vielverkauftes Markenmedikament, welches rezeptpflichtig in Apotheken erhältlich ist. Ob als Creme oder als Lösung bevorzugt, hilft es bei der Heilung der betroffenen Körperstellen und sorgt so für die Wiederherstellung des Wohlbefindens. Als Virostatikum kämpft es direkt gegen den HPV an. Es enthält den natürlichen Wirkstoff Podophyllotoxin und ist als Monopräparat trotz Rezeptpflicht relativ gefahrlos in der Benutzung.

Eckdaten zu Wartec:

  • Markenname: Wartec
  • Wirkstoff: Podophyllotoxin
  • Anwendung: Über die Haut
  • Wirkstoffklasse: Zytostatikum
  • Rezeptpflicht: rezeptpflichtig

Wie wirkt Wartec?

Verantwortlich für die infektionelle Erkrankung, welche mit Warticon (Wartec) behandelt wird, ist der humane Papillomavirus (HPV). Die Gruppe der HPV umfasst bisher 124 verschiedene Typen. Davon sind dreißig auf Schleimhäute und auf den Anogenitalbereich spezialisiert. Im Fachjargon spricht man von Hochrisiko-Typen und Niedrigrisiko-Typen.

Die Erkrankung auslösenden Viren gehören in die Gruppe der Niedrigrisiko-Typen, das sind in der Hauptsache die HPV 6 und HPV 11. Durch die Infektion des Deck- und Drüsengewebes der Haut und verschiedener Schleimhäute wird ein unkontrolliertes tumorartiges Wachstum hervorgerufen, dessen Resultat sich dann äußerlich in Form von Condylomata acuminata zeigt.

Der Hauptbestandteil des Medikamentes Warticon (Wartec), der Wirkstoff Podophyllotoxin, ist ein starkes Spindelgift gegen Fressfeinde. Der Arzneistoff wird aus dem Wurzelstock des Fußblatts gewonnen. Diese Pflanze stammt ursprünglich aus Asien oder Nordamerika. Bei den Indianern wird sie schon seit über hundert Jahren gegen Würmer und als Brechmittel verwendet. Das Podophyllotoxin stellt die Pflanze selbst her als Eigenschutz gegen Schadstoffe und Schädlinge. Als Virostatikum wird Podophyllotoxin erfolgreich zur Behandlung des HPV angewandt.

Wie schnell wirkt Warticon (Wartec)?

Warticon (Wartec) eignet sich für Frauen und Männer gleichermaßen mit kleineren und nicht entzündeten Warzen. Der Heilungsprozess ist abhängig von Körperbau und Immunsystem des Anwenders. Die durchschnittliche Behandlungsdauer von Warticon (Wartec), Creme oder Lotion, liegt bei drei bis vier Wochen.

Dabei wird das Produkt in mehreren Zyklen auf die Haut aufgetragen. Ein Zyklus entspricht zwei bis drei Tagen. Eine Anwendung des Medikamentes darüber hinaus ist zu vermeiden. Je nach Stärke des Virus kann die Behandlung nach einer Pause von vier Tagen fortgesetzt werden. Ein Zyklus ist nicht öfter als fünfmal hintereinander zu wiederholen.

Dosierung von Wartec

Warticon (Wartec) wird äußerlich auf die zu behandelnden Körperstellen, maximal jedoch auf 10 Warzen, aufgetragen. Es ist darauf zu achten, dass ausschließlich die kranken Wucherungen, diese aber vollständig, mit dem Mittel bedeckt werden. Die Anwendung erfolgt in einem Drei-Tages-Zyklus an drei aufeinander folgenden Tagen.

Erwachsene reiben zweimal täglich morgens und abends (alle 12 Stunden) eine ausreichende Menge der Creme oder Lotion in die Haut ein. Direkt auf die Haut gestrichen gelangt der Wirkstoff schnell ins Blut. Um eine Überdosis zu vermeiden, ist daher die Behandlungsfläche auf 1,5 qcm und 10 Warzen beschränkt.

Sofern auf eine korrekte Anwendung geachtet wird, sind für Warticon (Wartec) keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Verbleibende Warzen sollen in weiteren dreitägigen Zyklen von wöchentlichen Intervallen behandelt werden. Die Prozedur gilt als beendet, wenn das Warzengewebe nicht mehr sichtbar ist, höchstens jedoch nach vier Wochen.

Wie ist Wartec anzuwenden?

Warticon (Wartec) wurde zur Anwendung auf der Haut entwickelt. Die betroffenen Körperstellen sind vor der Anwendung gründlich mit Wasser und Seife zu reinigen und anschließend komplett zu trocknen. Danach sollten die Hände penibel gesäubert werden, bevor der Griff in das Produkt erfolgt.

Creme oder Lotion sollte mit den Fingerspitzen aufgetragen werden. Kontakt mit gesunder Haut muss vermieden werden, um das gesunde Gewebe nicht zu schädigen. Anschließend wird das Produkt vorsichtig auf die betroffenen Stellen im Genitalbereich gestrichen. Begonnen wird mit den größten Warzen. Je nach Menge ist darauf zu achten, dass die maximale Anzahl von 10 Warzen nicht zu überschreiten ist.

In diesem Fall sollte der Behandlungsvorgang nach der Heilung der ersten Warzen wiederholt werden. Der Kontakt des Wirkstoffes mit den Augen ist genauso zu vermeiden wie selbiger mit den Schleimhäuten von Rectum, Harnröhre oder Vagina. Nachdem Warticon (Wartec) in die Haut eingezogen ist, kann sich das Medikament im Körper ungehindert entfalten. Eine gewissenhafte Dosierung ist Grundvoraussetzung für den Heilungsprozess. Während der Zeit der Behandlung mit Warticon (Wartec) ist auf Geschlechtsverkehr zu verzichten.

Welche Nebenwirkungen von Wartec können auftreten?

Nebenwirkungen von Arzneimitteln sind Beschwerden, die zusätzlich zur erwünschten Wirkung des Medikamentes auftreten können. Unter Fachleuten spricht man dabei auch von "unerwünschten Arzneimittelwirkungen".

Wie bei jedem Medikament kann es auch bei Warticon (Wartec) in einigen Fällen zu Nebenwirkungen kommen. Nachfolgend ist aufgelistet, welche davon bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten:

  • Haut- und Schleimhautreizungen, dazu gehören Hautrötungen und Brennen oder Stechen auf der Haut
  • Entzündungsreaktionen der Haut
  • Entzündung der Eichel beim Mann (Balanitis)
  • Vorhautverengung beim Mann, meistens durch eine Schwellung bedingt

Eine Behandlung der Condylomata acuminata mit Warticon (Wartec) kann zu oberflächlichen Hautreizungen führen. Bis die Haut wieder vollständig heilen konnte, sollte von Geschlechtsverkehr abgesehen werden.

Wechselwirkungen von Wartec

Im Gegensatz zu Nebenwirkungen sind Wechselwirkungen Beeinflussungen des Arzneimittels, die durch die Einnahme weiterer Medikamente entstehen. Auch Nahrungsmittel gehören zu beeinflussenden Faktoren auf die Wirkung eines Präparates. Häufig wird in solchen Fällen die Wirkung abgeschwächt oder gar aufgehoben bzw. unverhältnismäßig verstärkt.

Für Warticon (Wartec) liegen bis heute keine Erfahrungen durch Studien für Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln oder sonstigen Mitteln vor, jedoch ist von einer gleichzeitigen Behandlung der Erkrankung mit anderen Medikamenten abzuraten. Außerdem ist Alkoholgenuss in der Zeit der Behandlung zu vermeiden, denn durch diesen könnten sich unerwünschte Wirkungen verstärken.

Gegenanzeigen von Wartec

Wenn einige Erkrankungen oder Umstände gegen eine Behandlung eines Medikamentes sprechen, bezeichnet man das als Gegenanzeigen. Schlimmstenfalls sollte es dann nicht eingesetzt werden. Besonders gefährdet sind dabei bestimmte Altersgruppen sowie Frauen in der Schwangerschaft oder Stillzeit.

Bei Warticon (Wartec) sind davon Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren betroffen. Auch Schwangeren und Frauen in der Stillzeit wird von der Anwendung des Mittels abgeraten. Frauen in Stillzeit könnten eventuell eine Abstillung in Erwägung ziehen.

Weiterhin darf Wartec nicht angewendet werden bei:

  • Überempfindlichkeit gegen einen der Wirkstoffe Methyl-4-hydroxybenzoat, Propyl-4-hydroxybenzoat, Sorbinsäure, Phosphorsäure, alpha-(Hexadecyl, octadecyl)-omega-hydroxyppoly(oxyethylen)-7, 10, Stearylalkohol, Cetylakohol, Isopropyltetradecanoatm, dickflüssiges Parafin, mittelkettige Triglyceride, Butylhydroxyanisol,
  • offenen oder blutenden Wunden, z. B. nach einem chirurgischen Eingriff,
  • Abwehrschwäche, z.B. HIV-Infektionen, Organtransplantationen, langzeitig hochdosierte Kortisonbehandlung,
  • Neigung zu Morbus Bowen (Zelldysplasie; eine spezielle Veränderung der Zellen von Haut oder Schleimhaut, die sich zu Vorstufen einer Krebserkrankung entwickeln können),
  • Herpesinfektionen und auch
  • Syphilis.

Kann man Warticon (Wartec) rezeptfrei in Deutschland kaufen?

Laufend und systematisch wird die Sicherheit eines Arzneimittels überwacht. Die Pharmakovigilanz für Mensch und Tier verfolgt das Ziel, Nebenwirkungen aufzudecken und damit Maßnahmen zur Risikominierung ergreifen zu können. Nachdem die klinische Entwicklung neben gewünschten auch ungewünschte Arzneimittelwirkungen beschreibt, sind bei der ersten Zulassung im Regelfall die Erkenntnisse über die Sicherheit des Medikamentes nicht immer vollständig.

Eine geringfügige Menge an Testpersonen, die sich zur Erprobung zur Verfügung stellen, sorgt für die ersten Ergebnisse. Da diese unter bestimmten Kriterien ausgesucht werden für spezielle Prüfungen zum Medikament, sind die Ergebnisse nicht signifikant für die erkrankte Bevölkerung. Eher vereinzelte Nebenwirkungen oder auch Wechselwirkungen können in Bezug auf die klinischen Studien meist nicht erkannt werden.

Die Verschreibungspflicht in Deutschland ist eine Routinemaßnahme der Pharmakovigilanz. Ihr unterliegende Medikamente enthalten bestimmte Inhaltsstoffe gemäß Arzneimittelverschreibungsordnung (AMVV). Diese dürfen dann nur gegen Vorlage einer Verschreibung durch den Arzt (Rezept) von Apotheken abgegeben werden.

Durch diese Maßnahme sollen Patienten vor unerwünschten Wirkungen durch die Anwendung des Arzneimittels geschützt werden. Einige seltene Nebenwirkungen werden jedoch erst durch die Nutzung einer breiten Masse erkannt. Daher erfolgt eine Abgabe von rezeptpflichtigen Arzneien nach den Bestimmungen des Arzneimittelgesetzes nur an Apotheken.

Warticon (Wartec) ist ein verschreibungspflichtiges Medikament zur äußeren Anwendung, weil der Wirkstoff Podophyllotoxin nach der GHS-Gefahrstoffkennzeichnung eingestuft ist. Die GHS (englisch Globally Harmonized System of Classification, Labelling and Packaging of Chemicals) ist ein weltweit einheitliches System der Vereinten Nationen. Das bekannte rot umrandete Quadrat mit dem Totenkopf kennzeichnet eine derartige Einstufung schon auf der Verpackung.

Wo kann man Wartec online kaufen?

Um lange Wartezeiten beim Arzt und den danach oft weiten Weg in die Apotheke zu sparen, haben sich mittlerweile Online Apotheken (Versandapotheken) durchgesetzt (s. auch DocMorris Erfahrungen, shop-apotheke.com Erfahrungen und Sanicare Erfahrungen). Das sind Apotheken mit Standort in Deutschland, die zusätzlich zu ihrem örtlichen Angebot den Versand von Medikamenten anbieten. Für sie gelten dieselben Bestimmungen wie für die Apotheke vor Ort.

Da Apotheken grundsätzlich keine Rezepte ausstellen dürfen, führt kein Weg an einem Arzt vorbei, wenn man ein entsprechendes Mittel benötigt. Einigen Online Apotheken ist daher ein Arzt angeschlossen, der ebenfalls online angesprochen werden kann und berechtigt ist, die notwendige Verschreibung vorzunehmen.

Fakt ist: Ob direkt auf den Ladentisch gelegt oder online an die Apotheke versendet bzw. verschrieben - ein rezeptpflichtiges Arzneimittel darf nur gegen ein solches ausgegeben werden. Der rezeptfreie Verkauf derartiger Medikamente ist generell illegal, so sagt es das Arzneimittelgesetz (s. auch Medikamente online bestellen).

Wartec mit Online-Rezept bestellen

Die Arztpraxen vor Ort sind häufig überfüllt. Auch hier kann der Weg über eine apothekenunabhängige Arztpraxis oder Klinik führen, die online ihre Dienste anbieten. Die sogenannte Telemedizin arbeitet mit umfangreichen Fragebögen, auch Patientenanamnesen, nach der sich zugelassene Ärzte eine Meinung bilden, um ein Rezept auszustellen.

Ferndiagnosen sind in Deutschland leider noch nicht erlaubt. Während das Ausland längst bereit ist, neue Schritte zur Digitalisierung und Anpassung an die weiteren Möglichkeiten zu wagen, herrschen in Deutschland strengere Regeln. Sie gründen darauf, dass das Bundeskabinett eine persönliche Vorstellung beim Arzt für unumgänglich hält. Die Telemedizin greift unter strengsten Regelungen die Idee auf und darf wenigstens Beratung und Rezeptausstellung sowie auch eine Nachsorge anbieten.

Wartec darf online von registrierten Ärzten verschrieben werden. Generell ist die Online-Klinik dabei von den Aussagen des Patienten abhängig (s. auch Erfahrungen mit 121doc, Erfahrungen mit ZavaMed (bisher DrEd), Erfahrungen mit euroClinix). Dieser ist für den Wahrheitsgehalt seiner Aussagen selbst verantwortlich. Der Online-Arzt kann nur an Hand seiner Erfahrungen prüfen, inwieweit die Angaben richtig sein könnten. Notwendig für eine Beurteilung durch den Arzt sind Aufzeichnungen zu

  • persönlichen Daten,
  • Krankheitsgeschichte,
  • bekannten Allergien,
  • Symptomen,
  • Arzneimitteleinnahmen,
  • aktuellem Gesundheitszustand und
  • eventuellen Erbkrankheiten.

Gewissenhaft ausgefüllt und durch den Arzt geprüft wird anschließend ein Rezept an die Partnerapotheke gesandt.

Fazit

Wartec ist ein Medikament, welches im Regelfall für die Erstbehandlung von Feigwarzen eingesetzt wird. Es sollte für kleine und auf keinen Fall für entzündete Warzen verwendet werden. Entzündungen müssen unbedingt vor der Anwendung abgeklungen sein. Einfach in der Handhabung und damit zur Selbsttherapie geeignet weist Wartec eine hohe Erfolgsquote auf und sorgt so für eine erfolgreiche Behandlung des Condylomata acuminata. Eine gewissenhafte Behandlung verspricht einen Erfolg von 60 bis 80 Prozent, Rezidive (ein erneutes Auftreten der Krankheit) gibt es so in 7-38 Prozent aller Fälle. Demzufolge wird an Wartec die Note Gut vergeben.

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