openSUSE Erfahrungen & Bewertungen 2024

4,2 / 5 bei 
1.105 Bewertungen

Das Betriebssystem openSUSE zählt zu den beliebtesten Linux-Distributionen weltweit. Geeignet für den PC, Laptop oder den Server, kann der Benutzer im Internet surfen, seine E-Mails oder Fotos verwalten, sämtliche Büroarbeiten erledigen und Video- oder Musikdateien abspielen. Insgesamt sticht openSUSE im direkten Vergleich mit weiteren Distributionen besonders durch die Integration von ISDN-Karten, einer erweiterten Treiberauswahl sowie dem großen Paketumfang und einem frühzeitigen Integrieren des K Desktop-Environments hervor. Darüber hinaus stellen die SUSE-Support-Datenbank sowie die SUSE-Component-Database umfangreiche Hilfestellungen und Informationen bezüglich der Installation und Konfiguration zur Verfügung. Mit der Migrationshilfe instlux gibt es zudem die Möglichkeit, das Betriebssystem aus einer bereits bestehenden Windows-Installation heraus zu installieren.

Zuletzt aktualisiert: 28.03.2024
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Wie setzt sich die openSUSE Bewertung zusammen?

Durchschnittlich wurde openSUSE mit 4,2 von 5 bewertet. Basierend auf 1.105 openSUSE Erfahrungen. Unsere Redaktion recherchiert gründlich Testberichte und Meinungen aus allen verfügbaren Quellen des Internets. Diese Quellen werden sorgfältig von Hand verlesen und mit stochastischen Mitteln ausgewertet. Erfahrungen.com bietet daher die höchstmögliche Aussagekraft und kann als Spiegelbild aller im Internet verfügbaren openSUSE Bewertungen angesehen werden.

Bewertungen

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Testbericht Quellen

linux.softpedia.com
542 Bewertungen
chip.de
496 Bewertungen
heise.de
59 Bewertungen

Erfahrungen mit openSUSE

Gastautor
Gastautor
Verifiziert
Sonntag, 14 Januar 2024
Ich nutze OpenSuse Tumbleweed seit ca. einem halben Jahr und bin total begeistert. Natürlich ist Linux keine wirkliche Option, wenn man kommerzielle Software einsetzen muss. Ich benötige beispielsweise iTunes, um für mein iPhone Backups anfertigen zu können und dafür habe ich im Dualboot noch Windows installiert. Vorher hatte ich schon viele andere Distributionen ausprobiert, aber OpenSuse mit dem KDE-Desktop ist in meinen Augen besser, als alles, was ich vorher so getestet habe. Immer aktuell, trotzdem (bisher) total stabil und wirklich hübsch und anwenderfreundlich. Zwei Kleinigkeiten trüben den sehr positiven Eindruck ein kleines bisschen. 1. die Firefox-Updates kommen mit 1-2 Wochen Verzug, das stört mein Sicherheitsbewusstsein ein bisschen und 2. gibt es im Paketmanager Zypper leider (noch?) keine Möglichkeit verwaiste Pakete automatisch zu löschen, wie beispielsweise in der Debian-Welt mit „apt autoremove“. Trotzdem: insgesamt ist OpenSuse Tumbleweed meine bisher beste Linux-Erfahrung und Windows nutze ich seitdem nur noch sehr selten.
Praetor
Praetor
Verifiziert
Donnerstag, 12 Juli 2018
Wenn ich gefragt würde, welches Linux ich für Anfänger empfehlen würde, dann käme openSUSE mit Sicherheit in die engste Auswahl. SUSE ist eine deutsche Firma mit sehr langer Linux-Erfahrung. Die Tools, auch die in der kostenlosen Distribution openSUSE sind erprobt, professionell verwendbar und logisch aufgebaut. Jedes einzelne Teil versucht quasi mitzudenken und die Vorgabe zu verwenden, die am meisten Sinn ergibt. Die Softwarekollektion ist durchweg aktuell und bleibt es auch, ohne dabei aber immer nur den allerneuesten Kram zu verwenden, der ja manchmal auch seine Programmierfehlerchen mitbringt. Die Softwareauswahl ist auf Privatanwender, Hobbyisten und auch KMU zugeschnitten und lässt zumindest meiner Meinung nach so gut wie keine Wünsche offen. Von daher mein uneingeschränktes "Daumen-Hoch"!
Luise213
Luise213
Verifiziert
Donnerstag, 23 Februar 2017
Anwenderbewertung - Ich hatte opensuse seit Mitte 2016 für 9 Monate als Betriebssystem. Pros: - absolut virenfrei - stabiles Betriebssystem Cons: - nicht alle Windows-Programme konnten mittels simulierten Windows fehlerfrei laufen. Es gab Anzeigefehler (Photoshop, Indesign) - Ich bin User und kein Programmierer! Mein Freund installierte mir 2 Monate lang opensuse mit allen seinen zahlreichen Feinheiten. Jeden Tag kamen quasi neue Sachen dazu. Das kostete echt unser beider Nerven! Doch auch weiterhin tauchten Problemchen auf, die behoben werden wollten. Es wurden nur weniger. - Ich denke, man sollte sich mit Programmiersprache auskennen bzw. Programmieren und so was lieben, und sich mindestens schon ein wenig auskennen, wenn man sich opensuse zulegt. - echt unintuitiv Zu Windows habe ich wieder gewechselt, als meine 40GB-Partition durch die neuen, zahlreichen Updates im Februar 2017 überlastet wurde und der Rechner sich aufgehängt hat. Alles Gute dir, Linux, für die Zukunft. Möglicherweise wird es irgendwann einmal userfreundlich.
Gastautor
Gastautor
Verifiziert
Sonntag, 13 Oktober 2013
War eine meine erste Distros, und habe ich jetzt seit Jahren 12.3 getestet, einfach genial.Respekt OpenSUSE. OpenSUSE ist nicht sexistisch, sonder SOFTWARE UND SYSTEM ENTWICKLUNG!
Leistungsarmer
Leistungsarmer
Verifiziert
Donnerstag, 31 Januar 2013
Ich mag openSUSE nicht und ich mochte es noch nie. Meines Erachtens handelt es sich um eine der schlechtesten Linux-Distributionen. Das ist natürlich eine extrem subjektive Einschätzung, aber darum geht es doch hier auch. Ich finde vor allem schlecht, dass openSUSE so aussieht, als sei es direkt für Windows-Benutzer gemacht. Ich möchte ein Linux haben, das wie Linux aussieht!
Fastfoodfan
Fastfoodfan
Verifiziert
Donnerstag, 31 Januar 2013
OpenSUSE war mein allererstes Linux und deswegen habe ich eine sentimentale Verbindung zu diesem Betriebssystem. Dennoch würde ich es heute nicht mehr nutzen, weil es einfach bessere Distributionen gibt. Für Anfänger ist openSUSE aber nach wie vor eine gute Wahl, denn das Betriebssystem ist sofort gut ausgestattet. Allerdings gibt es auch für Anfänger meines Erachtens noch bessere Varianten, zum Beispiel Ubuntu.
Feminal
Feminal
Verifiziert
Donnerstag, 31 Januar 2013
Ist openSUSE eigentlich ein sexistischer Name? Diese Frage habe ich mir ernsthaft schon einmal gestellt, aber mein Freund meint, dass irgendwelchen Nerds den Namen erdacht hätten und deswegen sei es unwahrscheinlich, dass sie Frauen im Kopf gehabt haben. Ich mag openSUSE trotzdem nicht, aber ich mag Linux insgesamt nicht besonders. OpenSUSE kann man auch nur dann als benutzerfreundlich beschreiben, wenn man noch nie mit einem Macintosh zu tun hatte. Sogar Windows finde ich komfortabler als openSUSE.
NerdmitHerz
NerdmitHerz
Verifiziert
Donnerstag, 4 Oktober 2012
Als ich vor vielen Jahren zum ersten Mal mit SUSE in Kontakt trat, war das ein Schock für mich. Ich kam aus der DOS/Windows-Welt und plötzlich sah alles ganz anders aus. Im Vergleich zu heute war die Nutzung sehr kompliziert und wenn man sich nicht intensiv mit der Materie beschäftigte, hatte man bei SUSE keine Chance. Ich verwende das heutige OpenSUSE immer, wenn ich ein flexibles Linux benötige, das ich ganz nach meinen Wünschen gestalten kann. Das ist nämlich die große Stärke dieser Distribution. Mittlerweile ist aber die Benutzung recht einfach, so dass ich OpenSUSE durchaus auch einem Linux-Anfänger empfehlen würde, zumindest wenn solide Computer- und Softwarekenntnisse vorhanden sind. Sehr schön ist auch, dass OpenSUSE eine große Fangemeinde hat, so dass es nicht schwer ist, bei Fragen und Problemen eine Antwort im Netz zu finden.
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