LKH Landeskrankenhilfe Erfahrungen & Bewertungen 2024

2,9 / 5 bei 
16 Bewertungen

Die private Krankenversicherung aus Lüneburg wurde 1926 speziell für Landwirte als Krankenunterstützungsverein gegründet. Derzeit beschäftigt die LKH Landeskrankenhilfe etwa 480 Mitarbeiter und betreut zirka 400.000 Versicherte. Die ambulanten Leistungen der LKH Landeskrankenhilfe umfassen eine freie Arztwahl, Heilpraktiker-Behandlungen, Vorsorgeuntersuchungen oder psychotherapeutische Behandlungen ohne Begrenzung der Sitzungszahl. Die stationären Tarife der LKH Landeskrankenhilfe schließen die privatärztliche Behandlung im Ein- oder Zweibettzimmer ebenso ein wie Anschlussbehandlungen und den Rücktransport aus dem Ausland. Zahnbehandlungen können wahlweise zu 90 oder zu 100% von der LKH Landeskrankenhilfe übernommen werden. Im Online-Center wird es den Kunden leicht gemacht, verschiedene Formalitäten schnell und bequem zu erledigen.

Wie setzt sich die LKH Landeskrankenhilfe Bewertung zusammen?

Durchschnittlich wurde LKH Landeskrankenhilfe mit 2,9 von 5 bewertet. Basierend auf 16 LKH Landeskrankenhilfe Erfahrungen. Unsere Redaktion recherchiert gründlich Testberichte und Meinungen aus allen verfügbaren Quellen des Internets. Diese Quellen werden sorgfältig von Hand verlesen und mit stochastischen Mitteln ausgewertet. Erfahrungen.com bietet daher die höchstmögliche Aussagekraft und kann als Spiegelbild aller im Internet verfügbaren LKH Landeskrankenhilfe Bewertungen angesehen werden.

Bewertungen

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4 Sterne
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3 Sterne
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1 Sterne
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Testbericht Quellen

yopi.de
3 Bewertungen

Erfahrungen mit LKH Landeskrankenhilfe

Gastautor
Gastautor
Verifiziert
Freitag, 1 September 2023
Ich bin seit über 30 Jahren bei der LKH und hatte nie ein Problem. Aber in letzter Zeit dauern die Erstattungen immer länger, die App zur Einreichung der Belege funktioniert überhaupt nicht. Ich habe den Eindruck, dass der Kundenservice langsam keine Priorität mehr ist.
Verunsicherter
Verunsicherter
Verifiziert
Freitag, 16 Juni 2023
Bei dieser Firma handelt es sich um eine Krankenverunsicherung!!! Ich gebe den anderen Kommentaren recht - regelmäßige, ordentliche Beitragserhöhungen!!! Immer länger dauernde Abrechnungsverfahren!!! Immer öfter werden Rezepte nicht abgerechnet (obwohl vorher jahrelang bezahlt). Aktuell wurde mein Antrag auf eine Behandlung einer Genmutation abgelehnt!! Die Diagnose der Med. Hochschule Hannover wurde als unbegründet abgelehnt, ein "Wald- und Wiesen-Prof." für ein Gegengutachten 2x hochkarätig bezahlt!! Ablehnungsbegründung: Im Sinne der Mitglieder muss man kostenoptimal handeln!! Da fragt man sich, wer hat unsere Gelder für ein Namenssponsoring der LKH-Arena, Lüneburg freigegeben. Die Versicherung mutiert zur "Sparkasse"!! Womit ich nichts gegen echte Sparkassen sagen will. Also, Achtung bei Eintritt!!!
Gastautor
Gastautor
Verifiziert
Samstag, 27 November 2021
Bin bei der LKH seit 1992 versichert, Leistungen an sich sind ok, aber seit einigen Jahren hat sich die Bearbeitungszeit der eingereichten Rechnungen bis zur tatsächlichen Erstattung erheblich verschlechtert. Anfangs hat es manchmal nur 2 Wochen gedauert, die Beihilfestelle hatte zu diesem Zeitpunkt rund 4-6 Wochen gebraucht. Inzwischen bekomme ich von der Beihilfe eine Erstattung innerhalb von 2 Wochen, bei der LKH dauert es 4-8 Wochen... ein unerträglicher Zustand wenn man mit hohen/gesammelten Beträgen in Vorleistung gehen soll/muss. Offensichtlich wurde in der Leistungsabteilung Personal abgebaut, gleichzeitig wird man zu "kostenbewusstem Verhalten" animiert nur noch 2 Anträge im Jahr zu stellen, was mit einem Bonus bei der Beitragshöhe "belohnt" wird. Nun könnte man ja Belege (bei Verlusst des Bonus) häufiger einreichen, das würde jedoch die Bearbeitungszeit sicher deutlich verschlechtern (mehr Anträge, bei gleichbleibenden sowieso schon überlastetem Personal), Wie würde die LKH reagieren, wenn ich meine Beiträge 8 Wochen später entrichten würde?
Gastautor
Gastautor
Verifiziert
Samstag, 16 Oktober 2021
Ich bin seit ca 40 Jahren bei der LKH krankenversichert. Viele Jahre war ich sehr zufrieden. Seit etwa 7-8 Jahren muß ich jedoch feststellen. daß bei der Rückerstattung von eingereichten Belegen in der Regel fast 4 Wochen vergehen, bis die vorgelegten Rechnungen bearbeitet werden. Die Folge ist natürlich, daß mir permanent Mahnungen ins Haus flattern.
Gastautor
Gastautor
Verifiziert
Dienstag, 17 September 2019
Als Zusatz-Versicherte bei der Landeskrankenversicherung Lüneburg möchte ich mich bedanken. Für die erbrachten Leistungen, für die vertretbaren Bearbeitungszeiträume und für die Zuverlässigkeit. Claudia Velke, Kassel
Gastautor
Gastautor
Verifiziert
Sonntag, 25 August 2019
Acht Wochen Wartezeit bis Rechnungen beglichen werden, Physiotherapie wird trotz altem Vertrag mit 100% Erstattung nur im Rahmen der GOÄ erstattet, es wird versucht Artzrechnungen zusammen zu streichen, telefonisch ist nur schwer ein Sachbearbeiter zu erreichen, Leistungen der Pflegeversicherung werden erst nach zig Einwänden und Nachweisen erstattet.
Gastautor
Gastautor
Verifiziert
Montag, 8 Oktober 2018
Aus einer zügig zahlenden Versicherung ist nun leider eine geworden, die (aktuell) 6 Wochen bis zur Erstattung benötigt. Da man sich bewusst ist, dass die Versicherten nicht kündigen werden, wird sich wohl auch nichts ändern.
Gastautor
Gastautor
Verifiziert
Montag, 8 Oktober 2018
Die Überweisung der eingereichten Beträge dauern im Durchschnitt mehr als vier Wochen. Diese sehr langen Bearbeitungszeiten wurden in den vergangenen Jahren (in meinem Erfahrungszeitraum von 6 Jahren) sukzessive immer länger.
mertens
mertens
Verifiziert
Samstag, 14 Oktober 2017
War über 20 Jahre Mitglied der LKH ohne jemals Leistungen zu beanspruchen. Bekam dann einen Burnout, die Behandlungen wurden abgelehnt, konnte dann aufgrund der Arbeitsunfähigkeit keine Beiträge nicht mehr zahlen, musste dann kündigen und in die GKV wechseln. Trotz Kündigung berechnete die LKH immer weiter und pfändete diese Beiträge wg. einer angeblich nicht erhaltenen Kündigung für mehr als 6 Monate gnadenlos durch, ich konnte mir keinen Anwalt leisten musste zwei Versicherungen nebst Mahnverfahren der LKH zahlen, bis ich in die Insolvenz geriet und mein Gewerbe schließen musste. Vor so einer Versicherung kann ich nur warnen, da ist jede gesetzliche besser, nach dem Wechsel wurden alle Behandlungen bezahlt, ich bin wieder arbeitsfähig, aber stehe heute vor einer ehemals guten und nun komplett zerstörten, selbständigen Existenz.
Kritiker
Kritiker
Verifiziert
Donnerstag, 21 September 2017
Bis jetzt gab es bei mir keine Probleme. Rechnungen wurden ohne Beanstandungen gezahlt, auch wenn es bis zur Auszahlung immer etwas dauert. Im großen und ganzen aber bessere Leistungen als andere Versicherer.
Gastautor
Gastautor
Verifiziert
Mittwoch, 13 September 2017
Bisher war ich mit der LKH zufrieden doch seit einiger Zeit lässt die LKH mit der Erstattung von eingereichten Rechnungen sehr viel Zeit. Es sind zuletzt bis zu sechs Wochen. Ich finde das ist etwas zu lange.
Greenthumb1
Greenthumb1
Verifiziert
Sonntag, 10 Juli 2016
Ich bin seit 2004 bei der LKH versichert. Anfangs war ich auch recht zufrieden, trotz zwischenzeitlicher erheblichen Beitragssteigerungen. Bis heute hat sich mein Beitragssatz um stolze 47,6% erhöht - innerhalb von 12 Jahren. Vor gut zwei Jahren verlor ich überraschend mein Hörvermögen auf einer Seite. Da Taubheit keine Alternative darstellt, entschied ich mich auf Anraten meines Arztes zur Nutzung eines Cochlea-Implantates. Die Kosten der Operation übernahm die LKH zwar, die Übernahme der Betriebskosten lehnte die Versicherung aber strikt ab. Von den gesetzlichen Versicherungen werden die Kosten dafür in der Regel übernommen. Auch die Kostenübernahme einer anschließenden Reha lehnte die LKH mit Verweis auf die BFA umgehend ab. Kürzlich erhielt ich nach einer Untersuchung das Ergebnis unregelmäßiger Blutdruckwerte. Mein Arzt riet mir daher zur regelmäßigen Kontrolle und stellte mir ein Rezept zur Anschaffung eines Blutdruckgerätes aus. Dennoch lehnte LKH die Zusage zur Kostenübernahme ab. Dafür erhielt ich die vage Aussage, nach Vorlage einer ärztlichen Verordnung, möglicherweise auf Kulanzbasis 50% der Kosten erstattet zu bekommen. Ich kann nicht abschließend beurteilen, ob andere Versicherer derartige Beitragssteigerungen bei gleichzeitiger zurückhaltender Kostenübernahmebereitschaft im Einzelfall am Markt umsetzen können. Da aber der Schritt in die PKV in aller Regel schwer oder nicht umkehrbar ist und der Wechsel zu einer anderen Versicherung oft mit finanziellen Folgen behaftet ist, würde ich mir heute den vorgelegten Versicherungsvertrag noch einmal mehr durchlesen und überdenken.
Unforgettable37
Unforgettable37
Verifiziert
Mittwoch, 4 Februar 2015
Lange Jahre war ich privat versichert, zuletzt bei der Landeskrankenhilfe in Lüneburg. Ich wechselte seinerzeit zur LKH, da sie eine günstige Versicherung war und gute Kritiken hatte. Als ich Ende der 90er kündigte, war der einzige Grund meine Auswanderung ins Ausland. Somit war ich nicht versicherungspflichtig mehr. Die Versicherungszeit war ohne besondere Vorkommnisse oder Krankheiten, die Zähne waren ab und zu ein Problem. Da ich privat versichert war, bekam ich schnell Termine bei meinem Dentisten und die Selbstkosten waren gering. Vor vier Jahren wollte ich Kinder und Enkelkinder wiedersehen und trat eine länger geplante Deutschlandreise an. Ich wohnte bei meinen Kindern und meldete mich beim Gemeindeamt an. Dadurch wurde ich automatisch (und laut Gesetz) krankenversicherungspflichtig. Die LKH bot mir Tarife an. Ich wählte den Basistarif. Als ich nach eineinhalb Monaten Aufenthalt bei einem Spaziergang Probleme mit der Atmung bekam und Schmerzen in der Brust verspürte, musste ich einen Arzt aufsuchen. Er wies mich in das nahegelegene Krankenhaus ein, wo eine Kathederuntersuchung des Herzens durchgeführt werden sollte. Die Formalitäten mit der LKH waren bei der Aufnahme schnell erledigt und ich landete in einem schönen Dreibettzimmer. Die Ergebnise der Untersuchung waren nicht befriedigend. Ich musste zur Bypassoperation in eine andere Klinik verlegt werden. Dort gab es verwaltungstechnisch dank der LKH keine Probleme. Den Transport vom letzten Krankenhaus nach Hause erstattete die LKH nicht, da „medizinisch nicht erforderlich″. Nach der Entlassung hatte ich mich für eine Reha angemeldet, die die LKH mit 3 Wochen maximal sofort genehmigte. Ich bezahlte später meinen Eigenanteil für Krankenhaus und Reha und die Taxikosten, da die wegen der Entfernung geringer waren, als mögliche Erstattungen. Ich hatte noch eine schöne Zeit mit meinen Kindern und bin ohne deutsche Krankenversicherung in meiner Wahlheimat. Die gute Kommunikation mit der LKH per E-Mail und per Telefon (ohne lange Schleifen) und die Reaktionszeiten haben mich positiv beeindruckt. Die LKH kann ich ohne Abzüge mit 5 Sternen bewerten.
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