Bei einem Anbieterwechsel möchten die meisten Kunden ihre Rufnummer mitnehmen. Damit erspart sich der Kunde viel Arbeit, denn er muss nicht all seinen Kontakten eine neue Nummer mitteilen. Damit die Mitnahme der Rufnummer funktioniert, muss der Kunde eine Verzichtserklärung unterschreiben. Durch den Wechsel können Kosten entstehen, die er tragen muss.
In der Regel muss der Kunde bei jeder Rufnummernmitnahme mit einer Gebühr rechnen. Wie hoch die Gebühr ist, muss bei dem alten Anbieter erfragt werden. Der neue Anbieter berechnet wie FONIC meist keine zusätzliche Gebühr, sondern gewährt manchmal sogar noch eine zusätzliche Prämie. Die FONIC Portierung funktioniert in beiden Richtungen reibungslos, so dass der Kunde normalerweise nahtlos weiter telefonieren kann.
Wer sich über die FONIC Verzichtserklärung Kosten ärgert, sollte sich einmal überlegen, wie viel Aufwand nötig wäre, um eine neue Nummer im Freundes- und Bekanntenkreis zu verteilen. Nur wenn eine Nummer bisher kaum oder gar nicht benutzt worden ist, kann dies eine vernünftige Alternative zu einer FONIC Verzichtserklärung sein.
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