Als vor einigen Jahren die sogenannten Bitcoins als Zahlungsmittel in Online-Spielhallen aufgetaucht sind, wurde das „virtuelle Geld“ von vielen als Spielgeld belächelt. In den letzten Jahren haben die Bitcoins wie auch andere virtuelle Währungen an Ansehen und Wertigkeit gewonnen. In vielen Ländern der Welt werden inzwischen Bitcoins gehandelt – zum Teil sogar bequem und einfach ohne Umrechnen über Landesgrenzen hinweg.
Die Fidor Bank war von Beginn an anders als die traditionellen deutschen Bank, was man bei Fidor Bank Wiki nachlesen kann. Die Konzentration auf das Onlinegeschäft, neue Arten der Kundengewinnung, günstige Konditionen und die Fidor Bank Community – das Besondere an der Fidor Bank ist nicht auf einen bestimmten Faktor einzugrenzen. Zukünftig soll der Bitcoin-Handel dazu gehören.
Bitcoins sind eine virtuelle Währung ohne tatsächlichen Gegenwert und deshalb immer gerade so viel Geld wert, wie jemand bereit ist dafür zu geben. Denn hinter Bitcoins steht keine zentrale Bank, die Verwaltung und Organisation im Griff hat. Mit der Fidor Bank wird der Bitcoin zur sicheren, im Bankenrecht geschützten Währung und wird damit deutlich sicherer. Zugleich soll die Nutzung des Zahlungssystems der Fidor Bank den Handel mit Bitcoins beschleunigen. Um den genauen Startzeitpunkt macht die Fidor Bank ein großes Geheimnis.
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