Wer statt eines eigenen Autos ein Fahrzeug von DriveNow nutzt, zahlt weder für Benzin oder Strom noch Parkgebühren, KFZ-Steuern oder Versicherungsgebühren. Stattdessen wird eine Gebühr berechnet, entweder pro Kilometer oder pauschal für eine feste Anzahl von Stunden.
Abgerechnet wird bei DriveNow minutengenau nach Zeit. Sonderfahrzeuge wie der BMW X1 oder das Mini Cabrio kosten etwas mehr (das Cabrio nur im Sommer), ansonsten sind die DriveNow Preise für alle Autos gleich. Wer das Auto parkt, es aber nicht zurückgeben will, zahlt nur einen reduzierte Minutenpreis. Eine monatliche Gebühr gibt es nicht, nur für die Anmeldung muss einmalig Geld bezahlt werden.
Sparen lässt sich mit den Stundentarifen-Tarifen. Dabei mietet man das Auto gleich für mindestens drei Stunden. Allerdings ist die Zahl der Kilometer eng begrenzt, wer weiter fährt muss zusätzlich eine Kilometergebühr zahlen. Bei Überlandfahrten kann das teurer werden als der Normaltarif. Alternativ kann man einen Spar-Tarif buchen. Gegen eine monatliche Gebühr erhält man dann einen niedrigeren Minutentarif.
In den meisten Fällen fährt man mit dem Standardtarif gut. Versteckte Gebühren gibt es keine, bei einem Unfall, einer Verstoß gegen die Verkehrsvorschriften, starker Verunreinigung oder wenn das Auto nicht im Vertragsgebiet abgestellt wurde können aber Zusatzkosten anfallen. Zahlen lässt sich mit Kreditkarte oder per Lastschrift. Wer das Geld vom Konto einziehen lassen will, wählt als Zahlungsart einfach „EC-Karte“.
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