Wimdu ist eine Vermittlungsplattform zwischen Anbieter und Interessenten von Ferienwohnungen. Dabei dürfen anfallende Wimdu Gebühren nicht außer Acht gelassen werden.
Wer über Wimdu eine Unterkunft bucht, kann sich über die Wohnungsbeschreibungen die exakten Kosten erschließen. Diese setzen sich aus den Unterkunftspreisen sowie potenziellen Zuschlägen zusammen. Dies können Aufschläge für Mehrgäste, Haustiere, Parkplatznutzung, Wäsche, Energieverbrauch oder eine Reiserücktrittsversicherung sein. Laut Wimdu FAQ steht es dem Vermieter außerdem frei, eine Endreinigung preislich zu involvieren. Auf den daraus resultierenden Gesamtbetrag wird nun die Wimdu Gebühr hinzugerechnet. Diese speziellen Wimdu Kosten werden ausschließlich vom Mieter getragen. Je nach Reiseziel und Vermieter sind vor Ort noch eine Kurtaxe und/oder eine rückerstattungsfähige Kaution zu entrichten.
Die erfreulichste Nachricht überhaupt erhalten bei Wimdu die Vermieter: sie dürfen ihre Mietpreise klar definieren und je nach Erfordernis mit zusätzlichen Sonderposten belegen. Das Inserat ist dabei grundsätzlich kostenlos. Der ausgewiesene Gesamtpreis fällt zwar höher aus als der gewünschte Mietzins, allerdings ist dort die Wimdu Gebühr integriert, die in Gänze vom Mieter zu tragen ist. Wimdu Vermieter haben also keine zusätzlichen Auslagen.
Die bei Wimdu aufgeführten Preise sind als Gesamtpreise unter Involvierung aller Posten, die detailliert aufgeführt werden und lediglich Kautionen oder Kurtaxen entbehren, zu verstehen. Die anfallenden Wimdu Gebühren werden dabei vom Mieter getragen.
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