Schule des Schreibens Erfahrungen & Bewertungen 2024

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Schule des Schreibens Siegel

Die Schule des Schreibens wird von der HAF Hamburg Akademie für Fernstudien angeboten. Als größte Autorenschule Europas besitzt die Schule des Schreibens 40 Jahre Erfahrung in der kompetenten Vermittlung der unterschiedlichsten Lerninhalte. Viele ehemalige Teilnehmer haben mittlerweile als Autoren Fuß gefasst und bereits eigene Bücher auf den Markt gebracht. Es werden zehn Kurse für die unterschiedlichsten Ansprüche angeboten. Der Fernunterricht der Schule des Schreibens bezieht sich auf die Bereiche Belletristik, Sachbücher, Journalismus oder Drehbücher. Der Interessent kann ein Infopaket anfordern, um sich mit den Lerninhalten vertraut zu machen. Die Lehrhefte werden zugeschickt. Der Studierende löst Einsendeaufgaben und bekommt diese bewertet.

Wie setzt sich die Schule des Schreibens Bewertung zusammen?

Durchschnittlich wurde Schule des Schreibens mit 3,1 von 5 bewertet. Basierend auf 2 Schule des Schreibens Erfahrungen. Unsere Redaktion recherchiert gründlich Testberichte und Meinungen aus allen verfügbaren Quellen des Internets. Diese Quellen werden sorgfältig von Hand verlesen und mit stochastischen Mitteln ausgewertet. Erfahrungen.com bietet daher die höchstmögliche Aussagekraft und kann als Spiegelbild aller im Internet verfügbaren Schule des Schreibens Bewertungen angesehen werden.

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Schule des Schreibens im Test - Note: Gut

Die richtigen Worte finden ist oft nicht einfach. Nicht jeder verspürt überhaupt einen Wunsch zu schreiben und kann Gedanken in passende Worte fassen. Wer nun glaubt, Schreiben kann nur, wer Talent hat oder Talent allein reicht aus, der liegt nicht ganz richtig. Je nach Genre ist das Schreiben oft auch ein wenig Handwerk – ein Handwerk, das man an der Schule des Schreibens von Grund auf erlernen kann. Mit über 40 Jahren Erfahrung ist die größte Autorenschule Deutschlands eine bekannte Adresse für Fernlehrgänge zum Thema Schreiben. Der Einstieg gelingt leicht mit einem kostenlosen zweiwöchigen Lehrgangstest. Ob und was man lernt, steht und fällt aber mit dem persönlichen Studienleiter. Ein „Gut“ im Test für die Schule des Schreibens.

Die Zusammenfassung: mit einem Fernstudium zum gekonnten Schreiben

  • Größte Autorenschule in Deutschland mit Sitz in Hamburg und über 40 Jahren Erfahrung
  • Gezielte Fernlehrgänge für verschiedene Genres von Roman bis Sachbuch
  • Auch für angehenden Drehbuchautoren oder Journalisten die passenden Kurse
  • Rabatte für bestimmte Studentengruppen und für ehemalige Teilnehmer
  • Studiendauer beträgt 24 Monate mit 6 Monaten kostenfreier Verlängerung
  • Gut aufgebautes Studium mit persönlicher Betreuung durch den Studienleiter

Die Infos: Zahlen, Daten, Fakten zur Schule des Schreibens

Seit mehr als 40 Jahren bildet die Schule des Schreibens mit Sitz in Hamburg Autoren in ganz Deutschland über Fernlehrgänge aus. Ziel ist es talentierten Autoren das notwendige Handwerkszeug in die Hand zu geben und sie so in ihrem Schaffen zu fördern. Die Teilnehmererfolge der Schule des Schreibens lassen sich auf der Homepage nachvollziehen und wirken beeindruckend. Die Schule ist als Fernakademie zertifiziert und legt großen Wert auf eine persönliche Betreuung der Absolventen. Neben den Lehrgängen können Studenten beispielsweise auch den kostenlosen Lektoratsdienst für eigene Werke nutzen.

Die Lehrgänge: verschiedene Genre gezielt angehen

Schreiben ist nicht gleich Schreiben. Je nachdem, in welchem Genre man Fuß fassen möchte, kann man in der Schule des Schreibens unter verschiedenen Fernlehrgängen wählen. Die Lehrgänge Belletristik, Roman-Werkstatt und Biografisches Schreiben sind Grundlage für gute Unterhaltungsliteratur. Übergreifend arbeitet der Kurs „Kreatives Schreiben“, welcher als Kompaktkurs und Fortgeschrittenenkurs angeboten wird. Wer Kinder- und Jugendliteratur verfassen möchte, ist in diesem Bereich richtig. Mehr Spezialisierung erwarten Studenten der Kurse Journalismus, Drehbuchautor und Schreiben für Sach- und Fachmedien. Eine umfassende Ausbildung erhalten zukünftige Autoren in der „Großen Schule des Schreibens“, welche alle Bereiche abdeckt.

Die Informationen: Homepage und persönliche Beratung

Die Homepage der Schule des Schreibens bietet umfassende Informationen zu den einzelnen Kursen ebenso wie zum Schreiben an sich sowie zum Ablauf eines Fernstudiums. Man erfährt wichtiges zu den Studienleitern, dem kostenlosen Lektoratsdienst, den angebotenen Workshops und Webinaren sowie zum Autoren-Campus. Eine Teilnehmer-Zeitschrift informiert Studenten außerdem regelmäßig über spannende Themen aus der Welt des Schreibens, wenn man sich für die Teilnahme angemeldet hat.

Das Fernstudium: Ablauf des Lehrgangs

Die Organisation der Anmeldung und Studiendurchführung ist einfach und unkompliziert. Den Studenten zu Folge funktioniert es außerdem reibungslos. Die Anmeldung kann Online oder per Telefon erfolgen. Nach wenigen Tagen erhält man die ersten Lehrhefte und die kostenlose Testphase beginnt. Sie beträgt normalerweise zwei Wochen. Wer Geduld hat, kann aber spezielle Aktionen wie beispielsweise zu Jahresbeginn nutzen und eine vierwöchige Testphase erhalten. Während des Lehrgangs erarbeitet man die Inhalte der Lehrhefte selbständig. Zum Abschluss jeder Phase erhält man eine Aufgabe, bearbeitet diese und sendet sie an den Studienleiter zur Korrektur. Abgeschlossen wird der Lehrgang mit einem Studienzertifikat. Schafft man es nicht, alle Lehrhefte und Aufgaben innerhalb der 24 Monate abzuarbeiten, hat man weitere 6 Monate Zeit, das kostenfrei nachzuholen. Danach verfällt der Anspruch auf Korrektur und Zertifikat.

Der Campus: Online austauschen mit anderen Schülern

Mit dem Autoren-Campus, einer großen Online-Plattform der Schule des Schreibens, hat jeder Student die Möglichkeit, sich mit seinen Kommilitonen auszutauschen. Es können Texte hochgeladen und gegenseitig beurteilt werden. Natürlich kann man Fragen jeder Art loswerden und interessante Kontakte knüpfen. Den Teilnehmer-Login erhält man erst nach erfolgter Anmeldung zum Fernlehrgang.

Der Einstieg: kostenloser Lehrgangstest für zwei Wochen

Kostenlos testen kann man die Schule des Schreibens in den ersten zwei Wochen des Lehrgangs. In dieser Zeit entscheidet man, ob man den Kurs durchführen möchte oder nicht. Im Service-Bereich der Schulhomepage erhält man nach erfolgter Registrierung Informationen zu den Kosten der Lehrgänge und allen weiteren organisatorischen Punkten. Wichtig ist, dass man den einmal gebuchten und bestätigten Lehrgang im Laufe der zwei Jahre nicht mehr kündigen kann. Auch dann nicht, wenn man beispielsweise mit dem Lernerfolg nicht zufrieden ist oder mit dem Studienleiter nicht zurechtkommt!

Die Bewertung: meist professionelle Betreuung und deshalb Weiterempfehlung

Im Großen und Ganzen zeigen die Studenten sich zufrieden mit der Schule des Schreibens. Das Lehrmaterial und die Inhalte sind gut verständlich und machen Spaß. Der Lernerfolg hängt aber größtenteils vom Studienleiter ab. Korrigiert er zu oberflächlich, bleibt der Lernerfolg aus. Korrigiert er zu kleinlich und unfreundlich, vergeht vielen die Lust am Schreiben. Auch die Tatsache, dass der Kurs „unterwegs“ nicht gekündigt werden kann, löst Kritik aus. Dennoch ist die Schule des Schreibens für alle, die Schreiben lernen wollen, eine klare Empfehlung!

Fazit

Gekonnt Schreiben - Menschen mit Worten beeindrucken, in andere Welt entführen oder ihnen einfach nur eine Geschichte erzählen. Wer glaubt, dass ein Autor in ihm steckt, benötigt oft nur ein wenig „Handwerkszeug“, um dem eigenen Können den letzten Schliff und dem Text damit das i-Tüpfelchen zu geben. In der Schule des Schreibens – Deutschlands größter Autorenschule – kann man das Schreiben von der Pieke auf in einem Fernlehrgang lernen. Egal, ob man Kinderbücher, Romane, Sachbücher oder Zeitungsartikel schreiben möchte. In der Schule des Schreibens findet sich unter einem der etwa 10 verschiedenen Lehrgänge das Richtige. Die Qualität der Lehre hängt vor allem vom Kursleiter ab. In Summe bewerten die Studenten die Schule des Schreibens mit einem „gut“.

Erfahrungen mit Schule des Schreibens

Gastautor
Gastautor
Verifiziert
Sonntag, 30 November 2014
Schon in der Schulzeit für meine Aufsätze und Deutsch-Noten gelobt, flatterte mir in späteren Jahren zufällig ein Werbe-Prospekt ins Haus: „Lernen Sie schreiben wie die Profis“. Na klar, das ist es doch. Gedacht, getan - habe ich kurzerhand den beiliegenden Bogen ausgefüllt und mich zur „Schule des Schreibens“ angemeldet. Nach anschließender Zusendung des Studienratgebers und der 36 Lehrhefte, für deren Durcharbeitung eine Zeit von einem Monat pro Heft eingeplant ist, machte ich mich enthusiastisch daran, die geforderten Aufgaben nach bestmöglichem Wissen zu erfüllen und einzusenden. Von dem mir zugewiesenen Lektoren, einem älteren Herrn, der mich zumeist für meine bildhafte Sprache und witzigen Wortkreationen lobte, war ich absolut begeistert. Bis zu dem Tage, an dem ich zusammen mit meiner korrigierten Lektion in etwa folgende Nachricht erhielt: „Wir müssen Ihnen bedauerlicherweise mitteilen, dass der Herr, der sich bis dato um die Beurteilung ihrer Lektionen gekümmert hat, dies aus privaten Gründen nicht mehr tun kann. Ab dieser Lektion bin nun ich (sehr kurze Vorstellung) für Sie zuständig.“ Damit nicht genug, ereiferte sich meine neue, um einiges jüngere und offenbar überaus pflichtbewusste Lektorin in einer guten halben Seite mit ehrfurchtgebietendem Rotstift darüber, was ich alles falsch machen würde. Enttäuscht und traurig entschied ich daraufhin, meiner eigenen Gemütsfassung zuliebe, das Ganze lieber bleiben zu lassen, da ich diese unvorhergesehene Neuerung weder besonders motivierend fand, noch großartige Lust hatte, alle meine folgenden Texte mit derart niederschmetternden und rot-leuchtenden Ermahnungen zurück zu erhalten, die nur Gefühle auslösten, welche denen eines vom strengen Lehrer böse gerügten Grundschulkindes recht nahe kamen. Doch auf meinen Versuch, die Schule de Schreibens zu kündigen, erhielt ich einen Brief mit etwa folgendem Inhalt: "Es bleibt natürlich Ihnen überlassen, ob sie unseren Service weiter nutzen wollen, nichts desto trotz gilt der abgeschlossene Vertrag für 36 Monate und ist als solcher auch in voller Höhe zu begleichen.“ Auch wenn ich sicherlich durch meine eigene Sensibilität nicht ganz unbeteiligt daran war, dass meine Laufbahn in der „Schule des Schreibens“ damit ein doch recht unrühmliches Ende nahm und zudem fairerweise erwähnen muss, dass ich ja alle Hefte für die gesamten 36 Monate erhalten habe, ist das ungute Gefühl, doch irgendwie abgezockt worden zu sein, bis heute geblieben. Mit Sicherheit liegt das auch daran, dass ich zwischenzeitlich andere Fernlehrgänge erfolgreich abgeschlossen habe, in denen es sehr wohl möglich ist, seine Arbeiten auch noch Jahre nach Ablauf der vorgesehenen Zeit, einsenden und korrigieren zu lassen. Die „Schule des Schreibens“ bietet dagegen lediglich eine kostenlose Studienzeitverlängerung von 6 Monaten an, wer seine Aufgaben in dieser Zeit nicht schafft, hat eben einfach Pech gehabt. Ob bei der „Schule des Schreibens“ tatsächlich das Vorankommen des Studierenden im Vordergrund steht, ist die Frage, die für mich somit offen bleibt.
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