Sammeln sich zunehmend Haare in Kamm, Bürste oder im Abfluss und erscheint das Kopfhaar zunehmend lichter, so sprechen Experten von Haarausfall. Typisch sind vor allem bei Männer ab 30 der zurückweichende Haaransatz und die Entstehung von Geheimratsecken. Danach werden meist die Haare im Kopfwirbel lichter und eine Glatze beginnt sich zu bilden. Auch wenn Haarausfall meistens medizinisch unbedenklich und nur aus ästhetischer Sicht störend ist, sind viele Betroffene bereit, alles zu tun, um den Haarausfall zu stoppen. Dies gilt für die häufig betroffenen Männer ebenso wie für seltener betroffene Frauen. Weil Haarausfall aber sehr unterschiedliche Ursachen haben kann, ist nicht jedes Mittel auch für jeden geeignet. Sehr beliebt und sowohl für Männer als auch Frauen verfügbar ist der REGAINE Schaum. Er bewirkt eine Verstärkung der Durchblutung der Kopfhaut und damit einer bessere Versorgung der Haarwurzeln.
Die Alternativen zu REGAINE Schaum:
Der REGAINE Schaum wird von außen auf die Kopfhaut aufgetragen. Mit Hilfe des im Lieferumfang enthaltenden Applikators gelingt das sehr zuverlässig. Grundsätzlich wird REGAINE Schaum meist gut vertragen. Allerdings sind manche mit ihrem Haar unglücklich und andere bemerken keine Wirksamkeit. Möchte man zu einer der möglichen Alternativen zu REAGINE Schaum wechseln, so gibt es einigen Punkte zu bedenken:
- Ist der Haarausfall schleichend über Monate hinweg aufgetreten oder schnell und unerwartet?
- Gab es vor dem Beginn des Haarausfalls eine längere Erkrankung oder wurde eine Diät gemacht?
- Gibt es in der Familie Fälle von altersbedingtem Haarausfall zum Beispiel bei Vater oder Großvater?
- Bestehen Überempfindlichkeiten gegen Mittel zur Anwendung auf der Haut?
Überraschend heftig auftretender Haarausfall kann auf eine ernsthafte Erkrankung hindeuten und sollte immer ärztlich abgeklärt werden. Der Facharzt kann, wenn eine andere Erkrankung ausgeschlossen wurde, aber auch gleich bei der Entscheidung REGAINE Schaum oder eine der Alternativen unterstützen. Einige Alternativen sind sowieso verschreibungspflichtig und nur bei bestimmten Formen des Haarausfalls geeignet. Dies gilt vor allem für den altersbedingten, erblichen Haarausfall. In einigen Fällen kann auch eine Unterversorgung der Haarwurzel mit bestimmten Spurenelementen oder Vitaminen Grund für den Haarausfall sein. Vor allem nach Diäten und längeren Erkrankungen sowie nach einer Schwangerschaft helfen deshalb manchmal aufbauende Nahrungsergänzungsmittel dem Kopfhaar.