Metformin Erfahrungen & Bewertungen 2024

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Metformin Siegel

Metformin gehört der Gruppe der Biguanide an. Der Arzneistoff wird bei Diabetes, leichtem Übergewicht aber auch Adipositas eingesetzt. Metformin hemmt die Glukose Neubildung in Organen wie die Leber. Dadurch wird der Blutzuckerspiegel normalisiert, es wird eine schnellere Resorption von Glukose erzeugt und somit eine schnellere Aufnahme in den Muskelzellen erwirkt. Dadurch kann der Glukosespiegel reguliert werden, wobei ebenso Fett verbrannt wird. Metformin wird ausschließlich auf Rezept ausgeschrieben und findet in Deutschland häufig Anwendung.

Wie setzt sich die Metformin Bewertung zusammen?

Durchschnittlich wurde Metformin mit 3,3 von 5 bewertet. Basierend auf 472 Metformin Erfahrungen. Unsere Redaktion recherchiert gründlich Testberichte und Meinungen aus allen verfügbaren Quellen des Internets. Diese Quellen werden sorgfältig von Hand verlesen und mit stochastischen Mitteln ausgewertet. Erfahrungen.com bietet daher die höchstmögliche Aussagekraft und kann als Spiegelbild aller im Internet verfügbaren Metformin Bewertungen angesehen werden.

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Metformin im Test - Note: Gut

Metformin ist ein Arzneistoff zur Senkung des Blutzuckerspiegels bei Diabetikern. Er gehört zur Gruppe der Biguanide, der oralen Antidiabetika. Metformin wird in Tablettenform verabreicht und ist Bestandteil der Therapie bei Diabetes mellitus Typ 2 Patienten. Da die körpereigene Insulinproduktion in der Bauchspeicheldrüse durch die Einnahme Metformins nicht beeinflusst wird, ist eine Therapie mit diesem Arzneistoff bei Diabetes mellitus Typ 1 Patienten wirkungslos.

Was ist Metformin?

Metformin ist ein verschreibungspflichtiges Präparat zur Behandlung von Typ-2-Diabetes (Zuckerkrankheit). Das Wirkungsprinzip von Metformin basiert auf drei Faktoren. Die Einnahme Metformins reduziert die Zuckeraufnahme aus der Nahrung. Ergänzend gibt die Leber weniger Zucker an die Blutbahn ab und im Blut transportierter Zucker kann besser in die Körperzellen aufgenommen werden.

Die Gabe von Metformin ist indiziert, wenn andere Maßnahmen zur Senkung des Blutzuckerspiegels keinen ausreichenden Erfolg zeigen. Hierzu gehören beispielsweise körperliches Training oder eine Diät. Vor allem bei übergewichtigen Patienten kommt Metformin im Rahmen der Diabetestherapie zur Anwendung.

Das Ziel ist das Senken des Blutzuckerspiegels auf ein weitestgehend normales Niveau. Bei einer langfristigen Einnahme des Arzneistoffs Metformin wird das Risiko der Entstehung diabetesbedingter Folgeerkrankungen deutlich reduziert (Diabetisches Fußsyndrom, diabetische Retinopathie). Metformin trägt zu einem stabilen Körpergewicht bei oder führt zu einer moderaten Gewichtsabnahme.

Bei Metformin gelten die üblichen Hinweise für Arzneistoffe. Das Medikament sollte für Kinder unzugänglich aufbewahrt werden. Bei einer Metformin-Therapie bei Kindern sollte die Einnahme durch die Eltern oder Betreuer überwacht werden.

Eckdaten zu Metformin

  • Freiname: Metformin
  • Einnahme: Oral
  • Wirkstoffklasse: Antidiabetikum
  • Rezeptpflicht: rezeptpflichtig

Wie wirkt Metformin gegen Diabetes?

Der Wirkstoff Metformin wurde zur Behandlung von Diabetes Typ 2 entwickelt und wird zur oralen Einnahme in Tablettenform dargereicht. Das Präparat hilft den Blutzuckerspiegel zu senken, wenn vorherige Ernährungs- und Lebensumstellungen keine positive Veränderung des Gesundheitszustandes bewirken konnten.

Metformin hemmt die Produktion von Glucose in der Leber und senkt den bei Diabetikern im nüchternen Zustand hohen Blutzuckerspiegel. Auch hemmt der Wirkstoff die Aufnahme von Glucose im Darm, wodurch sich niedrigere Blutzuckerwerte nach kohlenhydratereichen Mahlzeiten ergeben. Eine Erhöhung der Insulin-Aktivität ist feststellbar, was die Glucose-Verwertung verbessert.

Einnahme und Dosierung von Metformin

Die Therapie wird mit Dosen von 1,5 bis 2 Gramm Metformin pro Tag begonnen. Eine Gabe erfolgt jeweils drei Mal am Tag in gleichbleibender Dosierung entweder nach oder vor den Mahlzeiten. Nach zwei Wochen kontrolliert der behandelnde Arzt den Blutzuckerspiegel und passt die Dosierung an. Je nach Bedarf kann die Dosierung auf bis zu 3.000 Milligramm pro Tag gesteigert werden.

Lässt sich der Blutzuckerspiegel durch die Gabe von Metformin nicht ausreichend senken, können ergänzende Präparate zur Kombinationstherapie verschrieben werden. Als wirksam hat sich die zusätzliche Gabe von Saxagliptin, Pioglitazon, Sitagliptin und Vildagliptin erwiesen. Auch eine Kombination mit Insulin ist möglich.

Welche Nebenwirkungen von Metformin können auftreten?

Während der Anwendung von Metformin kann es zu einigen unerwünschten Nebenwirkung kommen. Nebenwirkungen treten hauptsächlich zu Beginn einer Therapie auf und bessern sich meist nach einigen Tagen. Sehr häufig berichten Patienten von Beschwerden des Verdauungssystems wie Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen und Übelkeit. Die Intensität der Nebenwirkungen lässt sich durch die Einnahme von Metformin zu den Mahlzeiten abschwächen.

In seltenen Fällen kann es zu einer Laktatazidose, einer Übersäuerung des Körpers durch Milchsäure, kommen. Eine derartige Nebenwirkung tritt häufig bei Patienten mit Nierenleiden auf. Zu den Symptomen einer Laktatazidose gehören Unwohlsein, eine abgesenkte Körpertemperatur und Bauchschmerzen. Bei Verdacht auf eine Laktatazidose ist umgehend ein Arzt zu konsultieren.

Wechselwirkungen des Medikaments Metformin

Durch die kombinierte Einnahme Metformins mit anderen Arzneimitteln können Wechselwirkungen auftreten. Dies führt zu einer Veränderung der Wirkungsweise des Medikaments.

Sowohl eine Steigerung wie eine Absenkung der Wirksamkeit Metformins können als Wechselwirkung bei der Einnahme auftreten. Bei der gleichzeitigen Therapie mit blutdrucksenkenden Arzneistoffen ist vermehrt eine Gefahr der Unterzuckerung zu beachten.

Durch die Steigerung des blutzuckersenkenden Effekts kann eine engmaschige Kontrolle der Blutzuckerwerte erforderlich werden. Eine verringerte Wirksamkeit tritt bei der kombinierten Einnahme von Metformin und Kortikosteroiden auf. Gleiches gilt für Medikamente, welche die Harnbildung steigern (Diuretika) und Arzneimittel zur Behandlung von Asthma (Salbutamol oder Terbutalin).

Bei Metformin hängt das Auftreten von Neben- oder Wechselwirkungen von individuellen, vielfältigen Faktoren ab. Vor der Einnahme und der Kombination Metformins mit weiteren Arzneimitteln ist deshalb eine ärztliche Konsultation erforderlich. Alternativ erfolgt die Beratung in Bezug auf die Verträglichkeit verschiedener, kombinierter Medikamente mit Metformin durch einen qualifizierten Apotheker.

Um mögliche Wechselwirkungen berücksichtigen zu können, muss der behandelnde Arzt über alle Medikamente unterrichtet werden, die parallel zur Metformintherapie eingenommen werden. Bei andauernden Nebenwirkungen sollte die Einnahme Metformins unterbrochen und ärztlicher Rat eingeholt werden. Dieser entscheidet dann über den weiteren Fortlauf der Diabetestherapie.

Wann darf das Medikament nicht eingenommen werden?

Metformin darf unter folgenden Bedingungen nicht eingenommen werden:

  • bei einer bestehenden Allergie gegenüber Metforminhydrochlorid
  • bei schweren Nieren- oder Leberproblemen
  • bei unkontrolliertem Diabetes
  • bei erhöhtem Körperwasserverlust
  • bei einer Herzschwäche
  • bei einer schweren Infektion

Während einer Schwangerschaft erfolgt die Diabetestherapie anstatt mit Metformin mit Insulin. Um Komplikationen zu vermeiden, ist während des Stillens ebenfalls auf eine Metformineinnahme zu verzichten. Die Einnahme Metformins beeinträchtigt die Teilnahme am Straßenverkehr nicht.

Bei Alkoholkonsum kann es allerdings zu Komplikationen kommen. Das Risiko einer Laktatazidose steigt bei der gleichzeitigen Einnahme Alkohols und Metformins. Während der Therapie sollte der Patient nach Möglichkeit auf den Alkoholkonsum verzichten. Dies gilt ergänzend für die Einnahme alkoholhaltiger Arzneimittel.

Metformin darf zudem vor größeren Operationen nicht eingenommen werden. Hierdurch könnten Komplikationen während der Vollnarkose oder Spinalanästhesie auftreten. Zwei Tage vor dem geplanten Eingriff sollte die Einnahme deshalb pausiert werden. Vor der erneuten Aufnahme der Therapie erfolgt eine Nierenfunktionsprüfung. Ähnlich sieht es bei der Notwendigkeit der Anwendung jodhaltiger Kontrastmittel aus, beispielsweise bei einer anstehenden Computertomographie.

Grundsätzlich erhöht sich das Risiko einer Laktatazidose bei der Einnahme Metformins. Treten klassische Symptome (Erbrechen, Bauchschmerzen, Muskelkrämpfe, starke Müdigkeit, Atemprobleme) einer solchen auf, sollte die Einnahme sofort unterbrochen werden. Da dieser Zustand zum Koma führen kann, ist die direkte Konsultation eines Arztes notwendig.

Welche Alternativen zu Metformin gibt es?

In einigen Fällen empfiehlt sich die Gabe eines anderen Arzneistoffes als Metformin. Dies gilt, wenn eine Metforminunverträglichkeit vorliegt und der Patient mit Durchfall reagiert. Kann der Blutzuckerspiegel mittels einer Metformintherapie nicht ausreichend gesenkt werden, empfiehlt sich ebenfalls die Einnahme eines alternativen Medikaments.

Anstelle des Arzneistoffs Metformin kommen häufig die rezeptpflichtigen Medikamente Janumet oder Januvia zur Anwendung. Januvia enthält den Wirkstoff Sitagliptin und fördert die Insulinausschüttung in der Bauchspeicheldrüse. Dennoch besteht nur ein geringes Risiko einer Unterzuckerung. Die Wirkung Januvias fällt im Vergleich zu alternativen Präparaten deutlich geringer aus.

Bei einer Metforminunverträglichkeit kommt das Medikament Januvia im Rahmen der Diabetestherapie zur Blutzuckerregulierung zum Einsatz. Besteht bereits eine Leberschädigung, darf Metformin nicht gegeben werden. In diesem Fall erfolgt die Therapie ausschließlich mit Januvia. Die Gabe von Kombinationspräparaten (Janumet) erfolgt nicht.

Janumet ist ein Kombinationspräparat aus dem Arzneistoff Metformin und dem Medikament Januvia. Die Einnahme von Janumet empfiehlt sich für Diabetiker, deren Blutzucker durch die Gabe von Metformin nicht ausreichend gesenkt werden kann. Hier erfolgt die Regulation auf zweifache Weise. Die Wirkungsweise des Metformins wird durch eine vermehrte Insulinausschüttung unterstützt. Hierfür verantwortlich ist der Wirkstoff Sitagliptin.

Kann Metformin in Deutschland rezeptfrei gekauft werden?

Metformin ist ein verschreibungspflichtiges Medikament und somit nur gegen Vorlage eines Rezeptes erhältlich. Die Rezeptpflicht basiert auf den Risiken und Komplikationen, welche durch die Gabe Metformins auftreten können. Um diese zu vermeiden, muss vor der Einnahme ein Arzt hinzugezogen werden, welcher die Behandlung überwacht und gegebenenfalls Kontrolluntersuchungen durchführt.

Ohne eine vorherige Beratung durch einen medizinischen Fachmann kann die Verwendung Metformins gefährliche Nebenwirkungen nach sich ziehen. Eine sehr schwerwiegende Begleiterscheinung ist die Laktatazidose, welche zum Koma führen kann. Eine Laktatazidose kann aufgrund verschiedener körperlicher Gegebenheiten entstehen. Hierzu gehören neben Nieren- und Leberproblemen eine schwere Infektion oder ein unkontrollierter Diabetes. Diese Erkrankungen bleiben ohne ärztliche Konsultation eventuell unentdeckt und erhöhen so das Risiko, eine Laktatazidose zu entwickeln.

Weitere Nebenwirkungen sind auffällige Leberfunktionswerte, Hepatitis und eine niedrige Konzentration von Vitamin B12 im Blut. Ein Mediziner besitzt das nötige Fachwissen für eine individuelle Beratung und eine sichere, erfolgreiche Metformintherapie.

Zusätzlich sind die Wechselwirkungen nicht zu unterschätzen, welche bei kombinierter Einnahme Metformins mit anderen Medikamenten auftreten können. Ein Arzt wird vor der Metformintherapie im Patientengespräch eventuell vorhandene körperliche Beschwerden sowie alle aktuell verwendeten Medikamente erfragen. Auf dieser Grundlage kann er dann den Erfolg und die möglichen Risiken einer Diabetesbehandlung mittels Metformin abwägen.

Wo lässt sich Metformin online kaufen?

Neben der Möglichkeit, das Rezept für Metformin in einer Apotheke vor Ort einzulösen, besteht die Option, das Medikament im Internet zu bestellen. Hier kann in einer der zahlreichen Versandapotheken das betreffende Arzneimittel ausgewählt und zur Lieferung nach Hause bestellt werden.

Nach Abschluss des Bestellvorgangs muss der Online-Apotheke das Rezept zugeschickt werden (s. auch DocMorris Erfahrungen, shop-apotheke.com Erfahrungen und Sanicare Erfahrungen). Erst mit dem Eingang des benötigten Rezeptes wird die Bestellung bearbeitet und in den Versand gegeben. Somit muss beim Onlinekauf Metformins eine längere Zeitspanne bis zum Erhalt des benötigten Medikaments beachtet werden.

Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, Metformin über eine Online Arztpraxis zu beziehen (s. auch Erfahrungen mit 121doc, Erfahrungen mit ZavaMed (bisher DrEd), Erfahrungen mit euroClinix). Hier wird in einer virtuellen Sprechstunde mithilfe eines Fragebogens das Krankheitsbild des Patienten ausgewertet. Das Erstellen einer Ferndiagnose per Videochat ist ebenfalls eine gängige Option. Liegt der Befund vor, entscheidet der Arzt über die weitergehende Behandlung.

Wird die Notwendigkeit einer Metformintherapie festgestellt, stellt der Mediziner im Anschluss das benötigte Rezept aus. Dieses wird digital an eine Online-Apotheke übermittelt, welche sich um den Versand des Arzneimittels kümmert. Eine Zustellung des Rezeptes über den Postweg ist ebenfalls möglich, dieses lässt sich dann beispielsweise vor Ort in einer Apotheke einlösen.

Fazit

Metformin wird zur Behandlung von Patienten mit Diabetes mellitus-Typ-2 eingesetzt. Patienten berichteten von einer hohen Wirksamkeit des Wirkstoffs bei zeitgleich einfacher Anwendung von Metformin. Allerdings klagten einige Patienten über eine nur mäßige Verträglichkeit. 36 Prozent der Nutzer klagten über Durchfall, 15 Prozent über Übelkeit und weitere 8 Prozent über anhaltende Müdigkeit. Nur 15 Prozent der Nutzer konnten die Therapie mit dem Wirkstoff Metformin ohne Nebenwirkungen abschließen. Erfahrungen.com bewertet das Antidiabetikum Metformin daher mit der Testnote “Gut”.

Erfahrungen mit Metformin

Gastautor
Gastautor
Verifiziert
Freitag, 16 Mai 2014
Der Typ 2 Diabetes wird in der heutigen Zeit immer häufiger bekannt und in meiner Arbeit in der Altenpflege bemerke ich, dass immer mehr Menschen am Typ2 Diabetes, dem sogenannten "Alters Diabetes "erkranken. Ob das nun daran liegt das die Ärzte mehr auf den erhöhten Glukose spiegel im Blut achten oder das die Menschen sich anders ernähren möchte ich hier nicht anführen. Fakt ist aber, dass der Alters Diabetes immer häufiger vorkommt und die Medizin so voran geschritten ist das die Insulingabe durch tägliche Injektionen nicht mehr die erste Wahl der Ärzte ist.Im Altenheim kommt es immer mehr vor ,das erst einmal Metformin zur Glukoseregulierung verordnet wird.Die älterem Menschen die ich bisher mit der Verordnung und richtigen Dosierung dieses Medikamentes erlebt habe kommen häufig besser mit der Medikamentengabe zurecht, um den Gluckosehaushalt im Gleichgewicht zu halten ,als die Menschen mit täglicher Inuslingabe.Das heißt natürlich nicht das Insulin eine Fehlgabe ist ,es kommt auf das fortschreiten des Diabetes drauf an, aber in der Vorstufe des Diabetes zwischen Medikament und Insulingabe habe ich nur gute Erfahrungen mit Metformin gemacht. Die Menschen die dieses Medikament bekommen sind stabil von dem Glukose Wert her und ich habe bisher keinen erlebt, der mit diesem Medikament in eine große Glukose Schwankung geriet. Der Appetit wird nicht gesteigert aber auch nicht soweit herunter gesetzt, das es zu einer Mangelernährung kommt .Ich selber bin in der Vorstufe zum Diabetes und bei fortschreitender Tendenz der Glukose Regulierung im Blut werde ich auf jeden Fall dieses Medikament mit meinem Arzt besprechen. Da ich es bei älteren Menschen leider immer wieder erlebe, dass Nierenwerte und Leberwerte nur sporadisch kontrolliert werden, werde ich auf jeden Fall darauf achten, dass dies bei mir regelmäßig durchgeführt wird. Denn so wichtig die Glukose Regulierung auch ist, die Nebenwirkungen die eventuell auftreten können darf man nicht aus den Augen verlieren, um mit dem Typ 2 Diabetes einen Lebensstandard und eine gewisse Lebensqualität zu erhalten.
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