Klarna: Rechnungskauf, Ratenzahlung: Schufa & Bonitätsprüfung

Der Klarna Rechnungskauf kommt nicht nur dem Kunden, sondern auch dem Shopbetreiber entgegen. Dieser kann eine kundenfreundliche Zahlung via Rechnung anbieten und sich gleichzeitig gegen das Risiko des Zahlungsausfalls absichern. Klarna zahlt an den Shop selbst dann, wenn der Verbraucher seiner Zahlungspflicht nicht nachkommt. Wer sich für dieses Bezahlsystem entscheidet, unterliegt als Kunde einer Klarna Bonitätsprüfung.

Klarna Schufa - welche Daten werden übermittelt?

  • Name und Adresse
  • Geburtsdatum
  • Geschlecht
  • Telefonnummer
  • Email - Adresse
  • IP- Adresse

Die Klarna Bonitätsprüfung nimmt nur wenige Sekunden in Anspruch und der Kunde erfährt daher sofort, ob sein Kauf genehmigt wurde und er mit der Bestellung fortfahren kann. Klarna Schufa wird nicht an Dritte weitergegeben und die Kreditwürdigkeit des Kunden wird somit nicht beeinflusst. Wird eine Bonitätsprüfung durchgeführt, dann erhält der Kunde eine Kopie der Kreditauskunft zugestellt. Bei Klarna Ratenzahlung besteht sogar eine gesetzliche Verpflichtung, eine Bonitätsprüfung durchzuführen. Dies geschieht in erster Linie als Schutzmaßnahme, um die Überschuldung der Verbraucher einzudämmen.

Klarna Bonitätsprüfung - was passiert?  

Werden der Klarna Rechnungskauf oder die Klarna Ratenzahlung gewählt, dann gibt der Kunde während des Bestellvorgangs seine persönlichen Daten ein. Diese Angaben werden nun mit den bei deutschen Wirtschaftsauskunftsdateien hinterlegten Daten verglichen. Neben Klarna Schufa liefern auch die Infoscore Consumer Data GmbH oder die Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KG entsprechende Daten. Sollte festgestellt werden, dass die Bonität des Kunden nicht gewährleistet ist, dann kann der Rechnungskauf mit Klarna verwehrt werden und der Kunde muss alternative Zahlungsmöglichkeiten wählen.

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Webseiten Vorschau: www.klarna.com

Klarna Website Screenshot
Klarna Erfahrungen
Testergebnis

Gut

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