Verschiedene deutsche Großbanken schlossen sich Ende der 90er Jahre zusammen und gründeten die Cash Group. Vorher konnten die Kunden ausschließlich an Geldautomaten der eigenen Bank kostenlos Geld abheben. Andere Banken erhoben dafür zum Teil horrende Gebühren. Auch die Direktbank ING-DiBa gehört zur Cash Group.
Zur Cash Group gehören die Dresdner Bank, die Hypo Vereinsbank, die Commerzbank, die Deutsche Postbank und die Deutsche Bank. Auch die Tochter-Direktbanken DAB Bank sowie Comdirect Bank sind in der Cash Group.
Die ING-DiBa Bankautomaten sind an verschiedenen Stellen zu finden, unter anderem an der Aral-Tankstelle, bei Kaufland, im Media-Markt, bei der Deutschen Bahn und an vielen weiteren Standorten. Kunden können an den rund 1.300 Geldautomaten der Bank sowie an mehr als 50.000 Geldautomaten in Deutschland und mehr als 400.000 Geldautomaten in Ländern mit der Euro-Währung Geld abheben.
Im Grunde gehört die ING-DiBa zu den neueren Cash Group-Modellen, nämlich zu den Banken, die es ihren Kunden ermöglichen, an fast jedem Geldautomaten ihr Portmonee aufzufüllen. Tendenziell nimmt diese Variante zu.
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