Consorsbank zählt zusammen mit der DAB-Bank, Flatex und der OnVista-Bank zu den bekanntesten deutschen Online-Brokern. Die in Nürnberg ansässige BNP-Paribas-Tochter hat sich in einem von intensivem Wettbewerb und Sättigung gekennzeichneten Marktumfeld im mittleren Preissegment der Online Broker positioniert.
Die Ordergebühren bei Consors setzen sich wie in der Branche üblich aus mehreren Bestandteilen (Grundgebühr, volumenabhängige Provision, Handelsplatzentgelt etc.) zusammen. Da viele andere Broker eine ähnliche Preispolitik verfolgen, sind die Consorsbank Preise trotz der komplizierten Zusammensetzung gut mit der Konkurrenz vergleichbar. Im Oktober 2012 lagen die Gebühren für die meisten Anlegertypen vergleichbar hoch wie bei anderen Online Brokern. Vergleichbar war auch das Angebot im außerbörslichen Handel, auch wenn die Anzahl der Handelspartner etwas über dem Durchschnitt der Branche lag.
Das galt auch im Hinblick auf das Angebot an Investmentfonds. Praktisch kein Broker oder Fondsvermittler führte ein breiteres Sortiment. Auch im Hinblick auf die Anzahl der angebotenen Fondssparpläne lagen die Franken vor der Konkurrenz. Die Zahl der Investmentfonds mit Agio-Rabatt war allerdings kleiner als bei vielen Konkurrenten. Die Vergleichbarkeit stößt bei speziellen Leistungen wie dem Handel über die Eurex allerdings an ihre Grenzen: Den Consorsbank Kosten für Futures, Optionen etc. stehen weniger Vergleichsmöglichkeiten gegenüber.
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