Die Bank of Scotland bietet auf dem deutschen Markt ausschließlich Produkte des Einlagengeschäfts an. Das Sortiment erschöpft sich in einem Tagesgeldkonto und festverzinslichen Anlagen mit mehreren Laufzeiten. Eine Bank of Scotland Kreditkarte existiert zumindest in Deutschland explizit nicht.
Häufig wird die Bank of Scotland mit der Royal Bank of Scotland verwechselt. Zwischen beiden Instituten besteht kein Zusammenhang. Die Royal Bank of Scotland hat in der Vergangenheit auf dem deutschen Markt eine VISA-Card angeboten. Das Angebot existiert (zumindest in Deutschland) nicht mehr.
Die Bank of Scotland hat seit ihrem Eintritt in den deutschen Markt im Jahr 2008 zu keinem Zeitpunkt Kreditkarten oder andere Zahlungsverkehrs/Cash-Management-Produkte angeboten. Sollten sich bei der Bank of Scotland News im Hinblick auf eine Erweiterung des Portfolios über das Einlagengeschäft hinaus ergeben, wird die um Kommunikationsstärke bedachte Bank dies sicherlich publikumswirksam mitteilen.
In den zurückliegenden fünf Jahren sind zahlreiche Banken aus dem europäischen Ausland auf dem deutschen Markt erfolgreich durchgestartet. Die meisten Institute haben ihre Aktivitäten dabei auf das Einlagengeschäft reduziert und sich in Deutschland refinanziert. Es ist keinesfalls ungewöhnlich, dass auch ein sehr erfolgreicher Verlauf dieses Vorhabens nicht in einer Ausweitung des Sortiments auf andere Bereiche führt. Das gilt besonders für den schwierigen deutschen Markt für Girokonten und Kreditkarten.
Indem Sie auf „Akzeptieren” klicken, ermöglichen Sie uns über Cookies das Nutzungserlebnis für alle User kontinuierlich zu verbessern und Ihnen personalisierte Empfehlungen auch auf Drittseiten auszuspielen. Durch den Klick erteilen Sie Ihre ausdrückliche Einwilligung.
Über „Konfigurieren” können Sie Ihre Einwilligung individuell anpassen (dies ist auch nachträglich jederzeit im Bereich Datenschutz möglich). Die zugehörige Datenschutzerklärung finden Sie hier.