VPN Verbindung: Sicher surfen zuhause & unterwegs

Ein VPN (Virtual Private Network) ist für die IT-Sicherheit von Privatnutzern gleichermaßen wie für die Sicherheit von Netzwerken in Unternehmen wichtig. Durch die Nutzung einer VPN Datenverbindung wird die schnelle und sichere Übertragung von Traffic zwischen Computern online über einen speziell abgesicherten VPS-Tunnel gewährleistet.

VPN ist nicht gleich VPN. Die Unterschiede bei VPN Verbindungen machen sich nicht zuletzt bei der Datensicherheit und Anonymität bemerkbar.

VPN für Privatpersonen und Unternehmen

Berits seit Jahren setzen Unternehmen Virtual Private Networks ein, beispielsweise um Unternehmensbereiche sicher miteinander zu verbinden oder ihren Mitarbeiter einen Zugang zum Unternehmensnetzwerk zu verschaffen.

Mittlerweile macht das VPN auch im privaten Bereich einen wichtigen Service aus. Viele nutzen ihn zur Absicherung gegen Angriffe, wenn sie online in ein öffentliches WLAN-Netzwerk gehen. Andere möchten Netflix Geoblocking umgehen oder die Firewall einer staatlichen Internetzensur überwinden.

VPN Vorteile für Privatsphäre und Netzwerk-Sicherheit 

Ungesicherte WLANs bilden für Nutzer ein erhebliches Sicherheitsrisiko. Es besteht die Möglichkeit, dass sich Angreifer wie Cyberkriminelle oder Spionagebehörden im gleichen Netzwerk aufhalten. Diese verfügen in der Regel über verschiedenste Angriffstechniken, beispielsweise um „Datenverkehr abzusaugen“ oder zur „Übernahme (Hacking) von Konten, die nicht mit dem Verschlüsselungsprotokoll „https“ ausgestattet und online einfach angreifbar sind.

Es kommt vor, dass WiFi-Hotspot-Anbieter absichtlich Werbeanzeigen in den Datenverkehr, wodurch User einem unerwünschten Daten-Tracking ausgesetzt sein können. Leider gibt es auch VPN Anbieter, die laut ihrer Aussage Tracking verhindern, aber die Internetdaten ihrer User sammeln und ungefragt an irgendwelche meistbietenden Werbeunternehmen verkaufen.

In China, Iran und anderen Ländern werden User systematisch und nahezu flächendeckend überwacht. Systemkritische Websites und nicht genehme Online-Dienste wie Facebook oder WhatsApp werden blockiert. Unvorsichtige Internetnutzer werden schnell des versuchten Hochverrats beschuldigt. Wer einen Aufenthalt im Reich der Mitte plant, sollte sich im Ratgeber VPN China über die rechtliche Situation und die Möglichkeiten der VPN-Dienste informieren.

Der NSA Überwachungsskandal hat jedermann gezeigt, dass auch westliche Regierungen Praktiken einsetzen, die die freie Meinungsäußerung behindern.

Nach dem Einrichten einer VPN Verbindung ist der besonders verschlüsselte Datenverkehr nicht mehr von Angreifern einsehbar. Der Rechner ist vor lokaler Datennachverfolgung und Hacking-Angriffen geschützt. Die eigentliche IP-Adresse ist von den aufgerufenen Webseiten und Services nicht sichtbar. Sie erhalten lediglich die Server-IP angezeigt.

Der komplette Traffic wird über einen sicheren VPN-Server geleitet. Die Top VPN Anbieter bieten ihren Kunden mehrere Tausend Server an Standorten weltweit an. Ein eigenes privates Netzwerk lässt sich mit einem VPN-fähigen Router betreiben. Die von privaten Internethaushalten häufig eingesetzte Fritzbox von AVM ist mit der VPN-Option ausgestattet und ohne größere IT-Kenntnisse schnell einzurichten (mehr dazu unter VPN FritzBox einrichten).

Hinweis: Anonymes Surfen ist beim Betreiben eines VPN-Heimnetzes über einen VPN-Router nicht möglich. Während die Geräte-IP unsichtbar ist, ist die Router-IP öffentlich sichtbar. Die IP versorgt Internetbetreiber und eventuelle Angreifer mit relevanten Angaben zum Standort.

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VPN-Verbindungen & ihre Unterschiede

Zum Betreiben von VPN-Netzwerken steht eine Reihe von VPN-Technologien mit unterschiedlichen Verschlüsselungsprotokollen zur Verfügung. Das Point-to-Point Tunneling Protocol (PPTP) ermöglicht eine sehr schnelle Datenübertragung. Ein wesentlicher Nachteil besteht darin,  dass andere Protokolle wie IPSec und OpenVPN sicherer sind, weil sie auf SSL/TLS-Verschlüsselungstechnologien setzen. Bei Virtual Private Networks mit TLS-Protokoll spielt die Art des Verschlüsselungs-Algorithmus und die Schlüssellänge außerdem eine entscheidende Rolle.

OpenVPN ist eine der ausgereiftesten und umfassendsten Verschlüsselungstechnologien, bei der Zahlen-Kombinationen, Key-Exchange-Protokolle und SHA-Algorithmen zum Einsatz kommen können. Die meisten VPN-Provider, die OpenVPN implementieren, verwenden AES-256 Verschlüsselung mit RSA Key Exchange und SHA-Signaturen.

Hinweis: Die Zunahme der Verschlüsselung hat Auswirkungen auf die Verbindungsgeschwindigkeit. Welche VPN-Verschlüsselungsstärke für den Nutzer die Beste ist, hängt von der Art  und dem Umfang des Datenaustausches über VPN ab. Private Verbraucher werden nicht die gleich hohen Sicherheitsbedürfnisse von Unternehmen haben.

Das Verhindern von Traffic-Überwachung bzw. werbegetriebenen Schnüffel-Attacken gelingt mit normaler Verschlüsselung. Wer sich vor einer Massenüberwachung durch Geheimdienste fürchtet, braucht für seinen VPN-Datenverkehr eine möglichst starke Verschlüsselung.

Geoblocking mit VPN legalVPN-Anbieter: Kostenlos oder nicht?

Zur Gewährleistung von Sicherheit und Privatsphäre bei sämtlichen Internetaktivtäten gibt es von VPN-Diensten zahlreiche kostenlose und entgeltpflichtige Programme.

Sogenanntes Free VPN bzw. kostenlose VPN-Angebote haben neben dem Kostenvorteil eine Reihe von Nachteilen. Zum einen reichen die Leistungen und Funktionen an die der entgeltpflichtigen VPN nicht heran. Es wird nur einen beschränkte Anzahl an Server-Standorten bereitgestellt.

Streaming in guter Qualität ist aufgrund zu geringer Verbindungsgeschwindigkeit nicht möglich. Das ist dann der Fall, wenn sich viele User auf einem der wenigen Server tummeln. Die besten Angebote aus dem Online Casino Vergleich, Online Lotterien Vergleich und Sportwetten Vergleich lassen sich häufig nicht. Selbst nicht jeder kostenpflichtige VPN-Service kann besonders verschlüsselte Geoblocking von Netflix und Co. umgehen.

Zum anderen müssen auch Gratis VPN Anbieter Geld verdienen. Das geschieht meist durch Werbeanzeigen bzw. Werbeeinblendungen. In umfangreichen App Tests wurde festgestellt, dass Nutzeraktivitäten gespeichert und Daten an Dritte unberechtigt verkauft werden. Der versprochene Schutz der Privatsphäre wird hier zur Farce. Da Gratis Anbieter selten über die finanziellen Mittel und Sicherheitsmethoden verfügen, sind sie Spam- und Hacker-Attacken ausgesetzt.

Für Gelegenheitsnutzer ist ein Gratis VPN eine akzeptable Lösung. Der infrage kommende Anbieter sollte hinsichtlich seiner Geschäftspraktiken ausreichend recherchiert werden.

Bei den führenden VPN-Diensten aus einem VPN Anbieter Vergleich besteht die Möglichkeit, den VPN-Service für einen bestimmten Testzeit komplett kostenlos oder im Rahmen einer Geld-zurück-Garantie zu testen (siehe auch hier: Perfect Pricay VPN Erfahrungen, ExpressVPN Erfahrungen oder NordVPN Erfahrungen). Mit wenigen Klicks lässt im Chrome Browser mit einem VPN-Addon eine sichere Web-Proxy VPN Verbindung einrichten.

Probleme mit der VPN-Verbindung: Lösungsmöglichkeiten unterwegs

Ein VPN-Tunnel sorgt unterwegs beim Surfen in öffentlichen WLAN-Netzwerken für die nötige Sicherheit und verhindert, dass vertrauliche Daten in die falschen Hände geraten können. Lässt sich im entscheidenden Moment keine VPN-Verbindung herstellen, ist das sehr ärgerlich.

Wenn keine VPN-Verbindung zustande kommen will, braucht es Lösungen. Was sind die Gründe und wie lässt sich Abhilfe schaffen? Gründe sind teilweise recht profan und Hindernisse lassen sich mit einfachen Mitteln abstellen.

  1. VPN Verbindung überprüfen

Zunächst muss geprüft werden, ob eine Internetverbindung besteht. Fehlt der Kontakt zum Internet, kommt selbst der beste VPN-Tunnel nicht zustande. Werden unerklärliche Unzulänglichkeiten mit der VPN-Verbindung über PC, Laptop oder Smartphone festgestellt, sollte der Internet-Check an erster Stelle einer Ursachenforschung stehen. Bei einem Gerät mit einem Windows-Betriebssystem wird dazu der Cursor unten im Task-Bereich auf das Symbol geführt, wo über einen Internet-Zugriff informiert wird.

Erscheint dort kein „Internet-Zugriff“ oder Name einer Internet-Verbindung, ist für einen entsprechenden Online-Zugang zu sorgen. Ohne Internet-Zugriff wird das nichts mit dem Aufbauen des notwendigen VPN-Tunnels. Dieser Grund mag recht profan erscheinen, aber die Information zur Internetverbindung ist wichtig.

  1. Betriebssystem & Software aktualisieren

Eine nicht aktuelle Software kann trotz Internet-Zugriff das Zustandekommen einer VPN Verbindung verhindern. Aus Sicherheitsgründen sollten User ihr Computer- und Smartphone-System auf dem neuesten Stand halten. Das sorgt dafür, dass von Hackern ausnutzbare Schwachstellen des Betriebssystems und Geräts beseitigt werden. Außerdem bringen System-Updates in aller Regel eine Stabilisierung und Verbesserung des Betriebssystems und der Geräteperformance mit sich.

Es ist daher notwendig, das eigene Gerät und das Betriebssystem auf den aktuellsten Stand zu bringen. Wer nicht selbst regelmäßig mögliche Aktualisierungen durchführen bzw. wichtige Updates verpassen möchte, aktiviert in den Einstellungen seines Gerätes „automatische Updates“.

Für ein anständiges Funktionieren des Systems ist es wichtig, dass die Uhrzeit und das Datum aktuell sind. Sind diese Einstellungen nicht korrekt, kann möglicherweise keine Verbindungsherstellung zwischen Gerät (PC, Smartphone, Tablet)  und dem VPN-Server des VPN-Dienstes erfolgen.

In diesem Zusammenhang ist es wichtig, dass auf einem Gerät die Anbieter-Software in der neuesten Version läuft. Eine Firewall oder ein Virenscanner könnte einer Verbindungsherstellung auch im Weg stehen. Eine Aktualisierung der VPN-Software könnte das Problem lösen.VPN für Netflix

  1. Stärke des Internetsignals kontrollieren   

Mobile Geräte wie Smartphone und Tablet oder PC, die eine kabellose VPN-Verbindung nutzen, benötigen eine ausreichende Signalstärke. Bei zu geringer Sendeleistung ist die Datenübermittlung zu langsam, was zu Verzögerungen beim Aufbau von Internetseiten führt.

Ewig langsamer Webseitenaufbau oder puffernde Videos sind nervig und kosten unnötig Zeit. In Windows 10 ist die aktuelle Internetverbindung nicht mehr in den Netzwerk- und Interneteinstellungen aufgeführt. Die WLAN Stärke lässt sich bei Windows 10 nur über die Eingabeaufforderung anzeigen. Dazu einen Mausklick (rechte Taste) auf das Windows-Logo links unten. Es öffnet sich das „alternative“ Startmenü.

Hier ist zunächst cmd und nach Öffnen des Eingabefensters „netsh wlan show interfaces“ einzugeben. Nach einem Klick auf die Enter-Taste wird eine Reihe von Informationen zur Internetverbindung sichtbar. Die WLAN Signalstärke ist angegeben in Prozent. Angezeigt werden u.a. auch die Empfangs- und Übertragungsraten in Mbit/s.

Unter Umständen hilft ein Positionswechsel, da an einem günstigeren Standort bzw. näher an einem WLAN-Hotspot oder Router eine bessere Empfangsqualität möglich sein sollte. Für eine aktualisierte Anzeige der Signalstärke ist die Anweisung „netsh wlan show interfaces“ jeweils erneut auszuführen.

In Android-Smartphones wird die Verbindung unter Bezeichnungen wie Drahtlos & Netzwerke angezeigt. Je nach gewählter Einstellung wird die Signalstärke direkt oben auf dem Display in Balkenform angezeigt. Wifi Apps können bei der Suche nach einem stärkeren Wifi-Signal behilflich sein.

Hinweis: Eine gute WLAN-Verbindung muss noch nicht eine Verbindung zum Internet bedeuten. Ein Internet-Speedtest zeigt an, ob eine Verbindung zu einem Server besteht und wie hoch die Empfangs- und Übertragungsraten sind.

  1. Checken der Namensauflösung 

Der Fehler für die nicht zustande gekommene VPN Verbindung kann an anderer Stelle auftreten. Eine Fehlerquelle ist die Namensauflösung. Die verdeutlicht, ob das Gerät sich mit dem passenden DNS-Server verbindet. In den IP-Einstellungen des Betriebssystems sind die Angaben zum DNS-Server zu finden. Dieses Problem wird üblicherweise nur dann zu beheben sein, wenn per Kabel auf das Internet zugegriffen wird.

Ist der Nutzer mit seinem Notebook unterwegs, könnte der Fehler daraus resultieren, dass der WLAN-Zugang nicht eingerichtet ist. Hier hilft die automatische Suche nach einem verfügbaren DNS-Server. Ist die IP-Adresse des Servers bekannt, kann sie direkt in den Browser oder VPN-Client eingetragen werden.

  1. VPN-Programme auf Kompatibilität untereinander prüfen    

Auf einem Gerät können mehrere VPN-Programme nebeneinander installiert sein. Allerdings besteht die Gefahr, dass sie sich gegenseitig derart stören, dass sie das Zustandekommen eines VPN-Tunnels verhindern.

Ist mit einer fehlenden Kompatibilität der VPN-Software untereinander zu rechnen, bleibt nur eine Lösung. Sämtliche VPN Anwendungen sind zu deinstallieren. Nach einem Neustart werden nur die Programme neu installiert, die aktuell zum Aufbau einer gewünschten VPN-Verbindung benötigt werden.

VPN Kosten in Deutschland

VPN Verbindungen regelmäßig auf Lecks prüfen

VPN-Verbindungen werden immer häufiger von Privatleuten und Unternehmen genutzt. Privatsphäre, Ländersperren, Behördenzensur, Home-Office und Mobiles Arbeiten spielen in der modernen Internetpraxis eine wichtige Rolle. Allerdings erfüllen sie nur dann den gewünschten Zweck, wenn diese in allen sicherheitstechnischen Belangen tadellos sind. Bei der VPN-Nutzung darf es kein unsicheres Protokoll geben. Das führt in der Praxis dazu, dass Daten unzureichend verschlüsselt werden und offen nachzuverfolgen sind.

Über die Typ-Bezeichnung einer VPN Verbindung  lässt sich einiges über die Sicherheitsstandards ablesen. Alle notwendigen Informationen sind beim Windows PC unter „Netzwerk- und Interneteinstellungen“ aufzurufen. Dazu ist der Punkt „VPN“ auszuwählen. Unter den erweiterten Optionen finden sich alle Details und Verbindungseigenschaften.

Wichtig ist hierbei die Anzeige des Typs der VPN Verbindung. Steht als Protokoll „PPTP“, sollte der User aktiv werden. PPTP wird von einigen Administratoren wegen dem einfachen Implementieren genutzt. In der Vergangenheit wurde das Protokoll bereits geknackt. Die dazu notwendigen technischen Hilfsmittel sind online für weniger als 200 Euro erhältlich. Es gibt mit IPSEC, SSTP und SSl weitaus sicherere Protokoll-Alternativen zu PPTP.

Privatpersonen und Unternehmen sollten sicherstellen, dass ihre VPN-Verbindungen sicher sind und nicht bloß auf dem Papier oder in den Versprechungen des VPN-Anbieters existieren! Das Prüfen der VPN-Anbieter auf Verbindungslecks sollte regelmäßig stattfinden. Nur so ist die Sicherheit der Nutzungs- und Nutzerdaten aufrechtzuerhalten.

Fazit: Datensicherheit durch rund um die Uhr VPN Verbindung 

Eine VPN Verbindung gewährleistet Privatsphäre und Datensicherheit bei allen Internetaktivitäten in einem Heimnetz und beim internetzugriff unterwegs. Auch lassen sich Geoblocking und Internetzensur umgehen.

Je leistungsstärker die Server des VPN-Dienstes und die Datenübertragungsleitungen des Internetanbieters sind, desto komfortabler lassen sich umfangreiche Dateneingänge und Datenübertragungen bewerkstelligen.

Eine unterbrechungslose  und sichere Verbindung zum VPN-Dienst bzw. VPN Server ist eine Voraussetzung dafür, dass zu keinem Zeitpunkt Datendiebstahl oder Hackeangriffe zu befürchten sind. Ebenso wichtig ist, dass die VPN Software höchsten Sicherheitsanforderungen gerecht wird und nicht durch etwaige Lecks Daten der Nutzer verliert.

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