Genitalwarzen behandeln: Therapien der Feigwarzen im Test

Bei Feigwarzen handelt es sich um gutartige Wucherungen, die im Genital- und Analbereich auftreten. Die Übertragung erfolgt durch ungeschützten Geschlechtsverkehr. Mehrere Behandlungsmöglichkeiten stehen den Patienten zur Auswahl.

Welche Genitalwarzen-Behandlung sie auswählen, hängt von der Größe der Feigwarzen und den gesundheitlichen Beschwerden der Betroffenen ab.

Macht jede Übertragung eine Genitalwarzen-Behandlung notwendig?

Genitalwarzen zählen zu den Geschlechtskrankheiten. Die humanen Papillomaviren, kurz HPV genannt, lösen den Ausbruch der unliebsamen Wucherungen aus.

Frauen tragen den Virus teilweise latent im Körper. Kommt es zum ungeschützten Geschlechtsakt, übertragen sie dieses auf den Mann. Sobald dieser sich infiziert, bilden sich unter Umständen die Feigwarzen.

Feigwarzen Symptome

Die Viren zeigen sich hochansteckend. Die Patienten bemerken deren Übertragung nicht. Der Durchbruch der Genitalwarzen besteht als offensichtliches Anzeichen einer Infektion.

In seltenen Fällen geht diese mit Schmerzen einher. Dennoch bedürfen Genitalwarzen einer Behandlung. Bleibt diese aus, verbreitet sich die Geschlechtskrankheit weiter.

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So erkennen Sie Genitalwarzen

Leiden Patienten unter Feigwarzen, genieren sie sich unter Umständen für die Geschlechtskrankheit. Bei einer Erstinfektion fällt es schwer, sie von normalen Pickelchen zu unterscheiden. Die Papeln im Genital- und Afterbereich sind stecknadelgroß. Sie breiten sich beetartig aus.

Feigwarzen führen in der Regel nicht zu Schmerzen. Bei einem Drittel der betroffenen Männer und Frauen klingt die Infektion nach wenigen Monaten selbstständig und folgenlos ab.

Beim Geschlechtsverkehr jucken oder brennen die Genitalwarzen. Seltener kommt es vor, dass sie bluten. Aufgrund des Missempfindens fühlen sich die Betroffenen in ihrem Sexualleben beeinträchtigt.

Zusätzlich stellen die kleinen Wucherungen ein ästhetisches Problem dar. Um sie zu behandeln, kommen mehrere Therapiemöglichkeiten infrage.

Suchen die Patienten einen Arzt auf, entscheidet dieser gemeinsam mit den Betroffenen über den Therapieplan.

Schnell und diskret: die medikamentöse Genitalwarzen Behandlung

Welche Therapiemaßnahmen bei einer Infektion mit Feigwarzen zum Einsatz kommen, hängt von mehreren Faktoren ab:

  • der Größe, der Menge und der Lage der Warzen,
  • Art und Erfolg vorangegangener Behandlungsmethoden,
  • den Begleiterkrankungen,
  • den Wünschen des Patienten und
  • den Erfahrungen des behandelnden Arztes.

Bei einer leichten Infektion bietet sich die Behandlung mit Medikamenten an. Die topisch anwendbaren Präparate erhalten die Nutzer in Form von Cremes und Lösungen.

Diese kaufen sie in der Apotheke oder bestellen sie im Internet. Wie das schnell gelingt, erfahren Sie im Ratgeber „Medikamente online bestellen“. Leben Sie in einer Beziehung, untersucht der Arzt Ihren Partner ebenfalls auf Genitalwarzen. Eine gleichzeitige Therapie verhindert das gegenseitige Anstecken.

Den Arzneistoff Podophyllotoxin zur Therapie von Feigwarzen erhalten Patienten beispielsweise in einer Versandapotheke. Wie der Online Apotheken Vergleich zeigt, zeichnen sich die Anbieter durch transparente Preise und eine schnelle Lieferung aus.

Wie funktionieren Medikamente gegen Feigwarzen?

Die Medikamente gegen Genitalwarzen aus der Apotheke bekommen die Patienten in der ungeöffneten Originalverpackung. Die Europa Apotheek Erfahrungen zeigen, dass rezeptpflichtige Arzneien keine Lieferkosten verursachen.

Vorwiegend Versandapotheken mit einem reichhaltigen Angebot warten mit Podophyllotoxin 0,5-Prozent-Lösung auf. Die medpex Erfahrungen zeigen, dass die Online-Apotheke mit einem umfangreichen Sortiment punktet.

Feigwarzen Medikamente

Cremes oder Lösungen mit dem Wirkstoff Podophyllotoxin tragen die Patienten auf die Feigwarzen auf. Das geschieht zweimal täglich an drei aufeinanderfolgenden Tagen.

Nach einer Pause von vier Tagen wiederholt sich der Zyklus bis zu dreimal. Die Behandlungsmethode eignet sich für eine bis zu zehn Genitalwarzen an gut einsehbaren und erreichbaren Stellen.

Patienten unter dem 18. Lebensjahr und Schwangere sehen von der medikamentösen Genitalwarzen Behandlung ab. Bei ihnen erhöht sich das Risiko von Nebenwirkungen des Wirkstoffs. Zu diesen gehören:

  • oberflächliche Wunden,
  • Jucken und Brennen,
  • Rötungen und
  • Entzündungsreaktionen.

Helfen weitere Medikamente gegen Feigwarzen?

Nutzen Betroffene Arzneien mit dem Wirkstoff Podophyllotoxin (s. auch Wartec Erfahrungen), tötet dieser die infizierten Zellen ab. Der Effekt entsteht, da die Substanz die Zellteilung vereitelt.

Alternativ verschreibt der Arzt den Patienten Mittel mit Epigallocatechingallat. Hierbei handelt es sich um einen Stoff aus grünem Tee. Dieser unterstützt die Hautzellen beim Kampf gegen Entzündungen.

Um Genitalwarzen zu bekämpfen, kommt er in hoher Konzentration zum Einsatz.

Die dritte Alternative besteht in Imiquimod (s. auch Aldara Erfahrungen). Der Wirkstoff zählt zur Kategorie der Immunmodulatoren. Er aktiviert die Abwehrzellen der Haut und fördert die körpereigene Bekämpfung der Wucherungen.

Entscheiden sich die Patienten für die medikamentöse Behandlung der Feigwarzen, benötigen sie Konsequenz und Ausdauer.

Die Mehrzahl der angebotenen Medikamente tragen sie mehrmals täglich über einen Zeitraum von mehreren Tagen oder Wochen auf die Haut auf.

Wie erfolgt die chirurgische Behandlung von Genitalwarzen?

Schaffen Medikamente keine Abhilfe, empfiehlt sich ein chirurgischer Eingriff, um die Feigwarzen zu entfernen. Hierbei wählen die Patienten zwischen drei Möglichkeiten:

  • einer Therapie mit elektrischem Strom,
  • einer Laserbehandlung und
  • dem Ausschaben.

Bei der Strombehandlung erhitzt der Arzt das infizierte Gewebe mit einem Elektrokauter. Auf die Weise zerstört er die Warzen.

Die körpereigene Immunabwehr sorgt für die Regeneration der Haut.

Die zweite Methode funktioniert mit einem speziellen Feigwarzen-Laser. Durch Licht und Energie trägt der Mediziner die Warzen Schicht für Schicht ab. Vorwiegend für großflächige Warzenbeete eignet sich diese Therapieform.

Leiden die Patienten unter wenigen, gut zugänglichen Genitalwarzen, empfiehlt sich das Ausschaben. Die Methode nennt sich in der Fachsprache Kürettage.

Der Arzt entfernt die Warzen mit einer Schere und schabt sie mit einem medizinischen Löffel vorsichtig aus der Haut.

Genitalwarzen vereisen – geht das?

Bei einem Durchbruch weniger Feigwarzen bildet das Vereisen eine schonende Behandlungsmethode. Zu dem Zweck trägt der Haus- oder Hautarzt flüssigen Stickstoff auf das infizierte Gewebe der Warzen auf.

Das geschieht mit einem Stäbchen. Alternativ kommt Vereisungsspray zum Einsatz. Im Fachjargon trägt die Maßnahme den Namen Kryotherapie.

Unter Umständen reizt die Vereisung die Haut. In seltenen Fällen bleiben kaum sichtbare Narben zurück.

Funktioniert bei Genitalwarzen eine Behandlung mit Hausmitteln?

Äußere Feigwarzen behandeln Sie eigenständig. Zu dem Zweck eignen sich die Cremes aus der Apotheke. Teilweise schwören Betroffene auf Hausmittel wie Ringelblumensalbe oder Teebaumöl.

Das Teebaumöl geht mit einer virusstatischen Wirkung einher. Es hindert die Viren daran, sich zu vermehren. Wissenschaftliche Beweise, dass das Öl effektiv gegen Feigwarzen hilft, existieren nicht.

Die unliebsamen Wucherungen vermehren sich schnell und breiten sich aus. Sie sind hochansteckend, sodass bei der Behandlung Schnelligkeit zählt.

Wie behandeln Ärzte die Feigwarzen in der Schwangerschaft?

Leiden werdende Mütter unter einer Infektion mit HPV und den daraus resultierenden Genitalwarzen, kommt eine Behandlung mit Podophyllotoxin nicht infrage. Medikamente mit diesem Wirkstoff hemmen die Zellteilung. Sie stellen eine Gefahr für das ungeborene Kind dar.

Ihr Frauenarzt berät Sie zu alternativen Arzneien gegen die Wucherungen. Eine schnelle und zuverlässige Entfernung gelingt durch einen chirurgischen Eingriff. Die Genitalwarzen nicht zu behandeln, empfiehlt sich für Schwangere nicht.

Im Zuge der Geburt gehen die Viren unter Umständen auf das Kind über. Um das zu vermeiden, empfehlen Experten eine Therapie um die 34. Schwangerschaftswoche.

Bis zur Geburt bleibt ausreichend Zeit, damit das Gewebe abheilt. Der Zeitraum ist zu kurz für eine Reinfektion.

Schwangere Frauen sollten die Behandlung der Feigwarzen in professionelle Hände geben. Durch eine Selbstmedikation gefährden sie ihre Gesundheit und das Wohlergehen ihres Kindes.

Welche Risikofaktoren erhöhen die Gefahr einer Ansteckung?

Die Gefahr, dass die humanen Papillomaviren den Durchbruch von Genitalwarzen auslösen, steigt bei vier Risikogruppen:

  • Menschen, die beim Geschlechtsverkehr auf Verhütungsmittel verzichten,
  • Frauen mit mehreren Kindern,
  • Personen mit einer geschwächten Immunabwehr,
  • Menschen mit Genitalinfektionen wie Pilzinfektionen oder Herpes.

Bei Frauen, die mehrere Schwangerschaften hatten, zeigt sich die Gebärmutterschleimhaut anfälliger gegenüber Infektionen. Treten bei den Risikogruppen Feigwarzen auf, empfiehlt sich eine schnelle Behandlung unter ärztlicher Aufsicht.

Versuchen die Betroffenen, die Genitalwarzen mit Hausmitteln zu behandeln, breiten diese sich unter Umständen weiter und schneller aus.

Vorbeugung einer erneuten Infektion

Die Mehrzahl der Behandlungsmethoden bei Feigwarzen zielt auf eine Virenreduktion auf. Sie schützen nicht vor einer erneuten Ansteckung.

Um diese zu vermeiden, empfiehlt sich für die Betroffenen geschützter Geschlechtsverkehr. Im Verhütungsmittel Vergleich erfahren Sie, welche Maßnahmen zur Auswahl stehen.

Feigwarzen Virus

Kondome bieten sich zur Vorbeugung einer Virenübertragung an. Sie verhindern, dass Haut und Schleimhäute der Geschlechtspartner in Kontakt kommen. Des Weiteren empfiehlt es sich, die regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen beim Frauenarzt oder Urologen in Anspruch zu nehmen.

Feigwarzen bestehen als HPV-bedingte Schleimhautveränderungen. Diese erkennen die Ärzte frühzeitig und leiten eine Behandlung ein.

Bei einer frühen Diagnose und einem schnellen Behandlungsbeginn profitieren die Betroffenen von einer guten Heilungsprognose.

Existiert eine Impfung gegen Feigwarzen?

Eine spezielle Impfung gegen die Genitalwarzen existiert nicht. Seit mehreren Jahren befindet sich ein Impfstoff gegen bestimmte Typen der humanen Papillomaviren auf dem Markt.

Die Ständige Impfkommission des Robert-Koch-Instituts, kurz STIKO, empfiehlt die Impfung allen Mädchen zwischen dem neunten und dem 14. Lebensjahr.

Seit Juni 2018 erweiterte sich die Impfempfehlung auf Jungen. Bevorzugt sollte die Impfung vor dem ersten Geschlechtsverkehr zum Einsatz kommen.

Fazit: Bei Genitalwarzen ist die Behandlung problemlos

Feigwarzen resultieren aus einer Infektion durch Viren, deren Übertragung beim Geschlechtsverkehr erfolgt. Für die medikamentöse Behandlung kommen Cremes und Lösungen mit virusstatischen Wirkstoffen infrage.

Genitalwarzen, die im Enddarmgang oder im Gebärmutterhals auftreten, entfernt ein Arzt chirurgisch. Bei gut erreichbaren Warzen stellt das Vereisen eine effektive Behandlungsmethode dar. Um einer Virenübertragung vorzubeugen, empfiehlt sich Safer Sex.

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