Gebühren für Telefonate ins und im Ausland liegen schnell bei einem Vielfachen des Inlandspreises. Das gilt nicht nur für ausgehende, sondern auch für eingehende Anrufe. Wer im Ausland ein Gespräch annimmt muss nämlich ebenfalls eine Roaming-Gebühr zahlen.
Dass auch bei erhaltenen Anrufen im Ausland eine Gebühr fällig wird hat einen einfachen Grund. Der Anrufer weiß bei einem Handy nicht, wo sich der Gesprächsteilnehmer befindet. Deshalb bleibt er von dem Zuschlag verschont. Den zahlt stattdessen der Angerufene – sofern er das Gespräch annimmt.
klarmobil kennt drei verschiedene Zonen. Einmal die EU-Staaten, in denen Telefonieren vergleichsweise billig ist, allerdings deutlich teurer als im Inland. Noch etwas teuer ist es im übrigen Europa und in Nordamerika. Ein Anruf aus der Schweiz nach Deutschland ist somit genauso teuer wie einer aus den USA oder Kanada. In der restlichen Welt ist ein Gespräch besonders kostspielig.
Dabei sind stets eingehende Gespräche (passives Roaming) billiger. Keinen Unterschied macht es, ob man aus dem EU-Ausland nach Deutschland oder ein anderes EU-Land telefoniert. Wer aus Italien nach Kanada telefoniert muss außerdem nicht doppelte Roaming-Gebühren zahlen, es gilt jeweils der teurere Tarif, also der für ein Gespräch in ein nicht EU-Land. Wer dagegen aus Südafrika in die USA telefoniert zahlt den Welt-Tarif, weil ein Telefonat aus Südafrika teurer ist als eines nach Nordamerika. Die aktuelle Preisliste lässt sich auf klarmobil.de unter „Service“ – „Preislisten“ herunterladen.
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