Seit Ende März 2012 bietet der Kabelnetzbetreiber Unitymedia „Video-on-Demand“ (VOD) an. Zunächst erhielten die Städte Köln und Kerpen das neue Unterhaltungsangebot. Später folgten Städte in Hessen wie Marburg, Darmstadt und Gießen. Seit Mitte Mai steht das VOD-Angebot im gesamten Verbreitungsgebiet von Unitymedia zur Verfügung.
Alle Inhalte, die aus der Unitymedia Videothek abgerufen werden, können über die Unitymedia-Rechnung bezahlt werden. TV-Sendungen kosten zwischen 0,49 Euro und 1,49 Euro. Wer sich Hollywood-Spielfilme ansehen möchte, muss 2,99 Euro für SD-Qualität und 3,99 Euro für HD-Qualität bezahlen. Die Unitymedia Kosten für aktuelle Filme belaufen sich jeweils auf 3,99 Euro für SD-Qualität und 4,99 Euro für HD-Qualität.
Der Empfang der Online-Videothek erfolgt über einen HD-Recorder oder HD-Receiver. Über ein zusätzliches VOD-Menü sehen die Kunden in der Benutzerführung die Punkte „TV-Archiv“ und „Videothek“. Die Navigation erfolgt mit der Fernbedienung des Fernsehgerätes.
Anders als bei dem bereits bestehenden Service „Kino auf Abruf“ gibt es bei der neuen Online-Videothek keine festen Abrufzeiten. Alle Inhalte können also zu einem beliebigen Zeitpunkt angesehen werden. Auch das Angebot ist im Vergleich viel größer. Unitymedia verwendet hierfür eine viel ausgereiftere Technik, für die der Anbieter sogar neue Server im Kerpener Technikzentrum installieren ließ.
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