Supremacy 1914 Erfahrungen & Bewertungen 2024

4,1 / 5 bei 
22 Bewertungen

Der Firmensitz von Supremacy 1914 befindet sich in Hamburg. Die Geschäftsführung haben Felix Faber, Tobias Kringe und Christopher Lörken übernommen. Das grafische Design und Layout liegt in den Händen von Thomas Mohr. Die Gamer nehmen die Position eines Herrschers im Laufe des Zweiten Weltkriegs ein. Zu Beginn startet jeder Gamer mit einer bestimmten Anzahl von Provinzen. Um sich weiter zu entwickeln, ist es notwendig, Rohrstoffe zu produzieren, mit diesen zu handeln und mit dem erworbenen Geld Gebäude zu errichten. In der Drag-and-Drop Funktion von Supremacy 1914 bewegen sich die Kämpfer über die Karte und können die Gegner angreifen und im besten Fall das eigene Reich vergrößern.

Zuletzt aktualisiert: 15.04.2024
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Wie setzt sich die Supremacy 1914 Bewertung zusammen?

Durchschnittlich wurde Supremacy 1914 mit 4,1 von 5 bewertet. Basierend auf 22 Supremacy 1914 Erfahrungen. Unsere Redaktion recherchiert gründlich Testberichte und Meinungen aus allen verfügbaren Quellen des Internets. Diese Quellen werden sorgfältig von Hand verlesen und mit stochastischen Mitteln ausgewertet. Erfahrungen.com bietet daher die höchstmögliche Aussagekraft und kann als Spiegelbild aller im Internet verfügbaren Supremacy 1914 Bewertungen angesehen werden.

Bewertungen

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Testbericht Quellen

free2play.chip.de
18 Bewertungen

Erfahrungen mit Supremacy 1914

Mani
Mani
Verifiziert
Dienstag, 14 März 2023
Das Spiel ist cool, jedoch sind einige Mitspieler nicht so cool und schrecken vor Beleidigungen anderer Spieler nicht zurück. Es gibt Spieler, die sich als Person gekränkt fühlen bei negativen Spielausgängen und dann versuchen die anderen Spieler verbal anzugreifen. Vom Support keine Reaktion auf Meldung, Schade um das gute Spiel.
Lordindio
Lordindio
Verifiziert
Sonntag, 27 März 2022
Es ist ein faszinierendes Spiel, wenn man gerne strategisch spielt. Es geht hier nicht um Sekunden oder die perfekte Beherrschung von Maus und Joystick, sondern um Planung. Ich spiele es seit Jahren und habe verschiedene andere Spiele probiert, bis auf einen Minuspunkt ist es einfach das ausgereifteste System mit wenig Bugs und wenig sinnlosem Ballast. Der einzige Kritikpunkt ist die Währung Goldmark, mit der sich Spieler Ressourcen kaufen können und das ganze zu einem pay to win Spiel werden kann. Hier würde eine Obergrenze in der erlaubten Verwendung von Goldmark Sinn machen, dann kann Bytro verdienen (natürlich entwickeln die nicht aus Altruismus tolle Spiele) und der Spielablauf halbwegs fair bleiben.
Gastautor
Gastautor
Verifiziert
Samstag, 5 April 2014
Kann das Spiel nur empfehlen. Dieses Spiel ist strategisch einfach nur genial! Für Interessenten bestehen folgende Vorteile zu berücksichtigen: - Es ist nicht zwangsläufig ein 24/7-Spiel. Man kann sogar nur einmal am Tag online sein und mitzocken und hat keine unrealistischen Chancen oben mitzuspielen. Natürlich: Umso öfter online, umso mehr Kontrolle, umso bessere Chancen...aber es hält sich in Grenzen! - Das Spiel ist rundenbasiert. Triffst du in einer Runde auf einen Spieler, der dich mit Realgeld ärgern will, hast du jederzeit die Möglichkeit einer neuen Runde beizutreten, und in der anderen Runde inaktiv zu werden. Mir persönlich ist es übrigens erst einmal in 30 Runden passiert, dass ich auf einen Spieler mit auffälligem Realgeld-Einsatz getroffen bin. Es ist also recht selten und man bekommt Goldmark-Spieler gut in den Griff, wenn man sich mit anderen verbündet. Und immer im Hinterkopf behalten: Auch wenn du den Krieg gegen einen Goldmark-Spieler verlierst...der wirkliche Verlierer ist der Geldbeutel deines Gegenübers^^ - Es gibt wirklich ausgezeichnete Möglichkeiten des Roleplays in dem Spiel. Es gibt sogar Rollenspieler-Allianzen und einen eigenen Forenbereich dafür, um Runden zu spielen, in denen du als Staatenführer diplomatisch agierst. Was man dafür braucht ist lediglich etwas Schreibgeschick, da man diplomatische Depeschen und Artikel in der Zeitung "Daily European" schreibt. Diese Runden machen mir besonders Spaß. Hier ist Kreativität gefragt und dadurch kann man das Spiel in ganz neue Sphären hieven. - Eine weitere dritte Alternative und nochmal etwas anderes sind Allianz-Runden. Während du als Einzelspieler dir deine Verbündeten suchst oder dich alleine durchschlägst und während du dich als Rollenspieler auch mit Diplomatie wirksam durchsetzen kannst, sind in Allianzrunden die Teams klar verteilt. Es gibt keinen hinterhältigen Angriff von Verbündeten und es kommt auf ganz andere Sachen an. Bei Allianzrunden spielt die Aktivität übrigens eine größere Rolle. Ich kann dieses Spiel nur empfehlen. Es ist sicherlich so, dass die Spielentwickler, in den letzten Jahren die Features ausgeweitet haben, mit denen echtes Geld eingesetzt werden kann. Aber es ist auch so, dass das Spiel auch anderweitig ständig weiterentwickelt wird. Neue Karten, neue Einheiten, völlig neue Funktionen werden entwickelt, bei denen die Community beratend und aktiv mithelfen kann. Dieses Spiel ist einfach genial, da es rundenbasiert ist. Eine Runde dauert 30-bis-Open-End Tage und du kannst mehrere Runden parallel spielen. Damit du aber auch an deine Runden erinnert wirst, die du bereits gewinnen hast, gibt es eine Dienstakte in der du Orden, Punkte sammeln kannst. Ich kann es nur empfehlen..
Vlamir Domic
Vlamir Domic
Verifiziert
Sonntag, 29 Dezember 2013
Während Europa sich in diesen Tagen auf den Jahreswechsel vorbereitet, hat sich geradezu unbemerkt in der virtuellen Welt ein kleines aber feines Spiel eingerichtet, dem der einhundertjährige Frieden seit Beginn des Ersten Weltkrieges ganz offensichtlich ein Dorn im Auge ist. Die Rede ist vom Onlinebrowserspiel „Supremacy 1914“. Doch worum genau handelt es sich? Hat es das Zeug zur ernsthaften Alternativdroge für echte Strategiejunkies? Und – die wichtigste Frage – kann man es ohne echtes Geld spielen? Die Anmeldung Aller Laster Anfang besteht im Öffnen einer Webseite. Wir gehen also auf www.supremacy1914.de und uns eröffnet sich eine nüchterne, genretypische Architektur. Wir werfen einen kurzen Blick über den Bildschirm und erfahren, dass exakt drei Angaben erforderlich sind: o Nickname o Passwort o E-Mail-Adresse Nichts leichter als das. Innerhalb von weniger als zwei Minuten werden wir Teil der SP1914-Gemeinde. Kinderspiel. Erste Eindrücke und Spielspaß (?) Nach dem Anmelden saugt uns das Spiel direkt in ein Tutorial und wir werden ins Europa des Jahres 1914 als Herrscher Rumäniens katapultiert. Was folgt, ist ein Crashkurs über die grundlegenden Regeln von „Supremacy“. Und der hat es in sich, denn offenbart sich uns nicht weniger, als eine sehr durchdachte Spielestruktur. Einheiten und Gebäude werden nach dem bekannten Ressourcen-sammeln-und-dann-einsetzen-Prinzip erstellt, wobei jede Provinz automatisch Erz, Holz, Gas, Kohle usw. generiert. Besteht ein Mangel an einem Rohstoff, kann man diesen lindern, indem man entweder selbigen an der Börse zukauft, Provinzen, die diese Ressource aufweisen, erobert, oder, indem man den Verbrauch planwirtschaftlich beeinflusst. Besonders Letzteres ist wichtig, denn ein Überschuss an Holz kann durchaus einen Mangel an Kohle (teil)kompensieren. Auch die Diplomatie ist kein simples Krieg-Frieden-Spiel. Neben Allianzen kann man Boykotte gegen Länder organisieren und durchführen. Darüber hinaus werden eifrige Eroberer von Zeit zu Zeit mit Orden belohnt, und ihre Aktivitäten mit Statistiken ausgewertet. Das Herz eines nüchternen Strategen hüpft vor Glück im Dreieck. Zu guter Letzt stellt sich natürlich wie immer die Frage, inwieweit das Spiel ohne echtes Geld gespielt werden kann. Tatsächlich sind die „Goldmark“ eher so etwas wie ein nettes Extra, als überlebenswichtiger Bestandteil von Supremacy1914. Wer klug wirtschaftet und sich auf wertvolle Ressourcen fokussiert, kann diese im Anschluss an der Rohstoffbörse gegen Goldmark eintauschen, um mit diesen Entwicklungen o. ä. zu beschleunigen. Hirn schlägt Brieftasche. Großartig. Fazit Zusammenfassend kann also gesagt werden, dass Supremacy1914 durchaus das Zeug zu einem guten Strategiespiel hat. Es weist Tiefe und Köpfchen auf. Lediglich die Kartendarstellung im Browserfenster ist sehr klein gehalten, sodass die Truppenanzahl manchmal nicht einfach zu erkennen ist. Des Weiteren wurde Russland (vermutlich aus spieletechnischen Gründen) in mehrere Teilstaaten zerkleinert, was einem geschichtsbewussten Spieler negativ auffallen dürfte. Aus diesem Grund: 4 von 5 Sternen.
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