Wer auf der Suche nach exklusiver Designermode ist, findet diese im Onlineshop Shopbop. Der 2000 gegründete Shop bietet Damen- und Herrenmode von verschiedenen Designern. Dabei kommen auch Newcomer zum Zug. Die Waren werden extra für den Onlineshop ausgewählt. Inzwischen gehört er zu den führenden Shops in Sachen Designermode. Der Shop wurde 2006 vom Unternehmen Amazon.com Inc. Übernommen. Vorzüge, wie die verschiedenen Zahlungsarten, der gute Kundenservice, ein schneller Versand und viele Extras machen das Shoppen bequem. Dazu gibt es eine gute Beratung und viele Styling-Tipps.
Shopbop liefert Waren auch nach Deutschland. Dabei entstehen Zollgebühren. Die Dabei berechnen sich die Shopbop Zollgebühren nach dem Warenwert. Kunden können die Gebühren für den Zoll gleich bei der Bestellung mit zahlen. Das ist für Kunden meist günstiger, als die Gebühren selbst zu zahlen. Die Zollgebühren sind dann Bestandteil der Gesamtsumme. Sollten die wirklichen Gebühren höher sein, als die an Shopbop gezahlten Gebühren, erstattet das Unternehmen den Mehrbetrag. Das gilt aber nur für die erste Versandoption, der Expresslieferung.
Kunden, welche die zweite Versandoption wählen, müssen die Shopbop Zollgebühren selber zahlen. Diese sind dann sofort und in bar beim Postboten zu zahlen. Zu beachten ist, dass viele Paketdienstleister die Gebühren nur genau abgezählt annehmen. Da die Shopbop Zollgebühren und Steuern meist relativ hoch sind, sollten Kunden deshalb die erste Versandoption nutzen.
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