LibreOffice Erfahrungen & Bewertungen 2024

4,1 / 5 bei 
9.022 Bewertungen

LibreOffice ist eine leistungsstarke Office-Suite, die für zahlreiche Betriebssysteme wie Windows, GNU/Linux und Apple Mac OS X geeignet ist. Insgesamt bietet LibreOffice sechs verschiedene Anwendungen für eine Erstellung von Dokumenten sowie zur Datenverarbeitung an. Das LibreOffice-Paket umfasst unter anderem Programme für die Textverarbeitung, Präsentation, für das Erstellen von Zeichnungen sowie zur Tabellenkalkulation. Auch ein Formeleditor sowie ein Datenbankmanagementsystem sind hierin enthalten. Die Freie Open Source Software kann kostenlos auf der Homepage heruntergeladen werden. Darüber hinaus bietet es die Möglichkeit, gemeinsam mit anderen Mitgliedern die Software weiter zu verbessern.

Wie setzt sich die LibreOffice Bewertung zusammen?

Durchschnittlich wurde LibreOffice mit 4,1 von 5 bewertet. Basierend auf 9.022 LibreOffice Erfahrungen. Unsere Redaktion recherchiert gründlich Testberichte und Meinungen aus allen verfügbaren Quellen des Internets. Diese Quellen werden sorgfältig von Hand verlesen und mit stochastischen Mitteln ausgewertet. Erfahrungen.com bietet daher die höchstmögliche Aussagekraft und kann als Spiegelbild aller im Internet verfügbaren LibreOffice Bewertungen angesehen werden.

Bewertungen

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Testbericht Quellen

chip.de
6.593 Bewertungen
libreoffice.de.softonic.com
2.046 Bewertungen
heise.de
184 Bewertungen
download.cnet.com
179 Bewertungen

Erfahrungen mit LibreOffice

Temprano
Temprano
Verifiziert
Freitag, 19 Januar 2024
LibreOffice Writer ist eine exzellente Alternative zu Microsoft Word. Bei LibreOffice wird die Privatsphäre gewahrt. Bei Microsoft Word und den anderen Office Programmen behält sich der US-Konzern vor, private Daten -- also die Texte, die Sie mittels Word oder Excel bearbeiten -- automatisiert zu durchsuchen und auszuwerten. Da kann ich nur sagen: Nein Danke!
mikemusik
mikemusik
Verifiziert
Montag, 15 August 2022
Wer eine kostenlose Office Software sucht die mit allen anderen kompatibel ist, ist hier richtig. Ich nutze fast ausschließlich den Writer für Textverarbeitung, super ist der integrierte PDF Creator. Aber auch Excel oder Powerpointdateien konnte ich verarbeiten. Ich würde diese Software immer wieder installieren.
Gastautor
Gastautor
Verifiziert
Sonntag, 29 Mai 2022
Benutze Linux ca. 1 Jahr. Fürs Internet zum Browsen alles gut. Aber Anwendungen, hier Libre Office, nein danke. Z.b. Textfeld = Text reinschreiben ok. Aber Textfeld = kopierten Text einfügen, ist nicht möglich. Ich muss vorher ein Symbol eingeben... Genauso Text im Textfeld markieren und dann ändern. Habe schon Tage zugebracht für einige gängige Dinge. Intuitiv ist anders.
Gastautor
Gastautor
Verifiziert
Samstag, 16 Oktober 2021
Vom Funktionsumfang sehr gut, aber die Ergonomie bremst m.E. zügiges Arbeiten und das sehr bunte Icon-Design lenkt vom Wesentlichen ab. Eine Tabellenkalkulation ist ein Arbeitsgerät. Bin schon auf Eigenheiten gestoßen, die über Jahre erstellte Tabellen in OpenOffice und Excel nur mit viel Überarbeitung einsetzbar machen. Leider habe ich auch noch kein vernünftig strukturiert aufgebautes Forum zu LibreOffice gefunden. Tue mich noch sehr schwer, damit warm zu werden.
BBü
BBü
Verifiziert
Samstag, 24 November 2018
Libre-Office vergleiche ich gerne mit dem Office Paket 2003, mit dem ich auch weiterhin arbeite. Hier steht die Tabellenkalkulation dem Excel 2003 im nichts nach. Anders sehe ich das bei dem Textwriter. Hier ist die Gliederungsfunktion und manches andere doch deutlich weniger leistungsfähig oder wenn doch gleich leistungsfähig, dann nicht in der gleichen Weise leicht aufzufinden und zu bedienen. Hier muss allerdings zugestanden werden, dass sich hier die neuen Office Pakete von Microsoft auch deutlich verschlechtert haben. Ich will als erstes Software die funktioniert, sich an Standards hält. Wieder im Vergleich zum Office 2003 sehe ich Impress im Vergleich als die weniger funktionale Präsentationssoftware an, wobei sich hier fortgesetzt auch positives tut. Früher erwiesen sich Portierungen zu Powerpoint als problematisch. Ob das verbessert wurde, ist mir nicht bekannt. Es zählt aber für alle Teilpakete beim Libreoffice-Paket zum großen Vorteil, dass gerade auch für den der nicht jeden Tag das neuestes Microsoftprodukt wieder neu kaufen möchte, eine breite Palette von Import- und Exportfiltern zur Verfügung steht. Allein das lohnt die Installation.
JoMai
JoMai
Verifiziert
Donnerstag, 22 November 2018
Benutze neben Microsoft Office, OpenOffice seit seinem Erscheinen LibreOffice. Das EntwicklerTeam arbeitete ursprünglich für Openoffice und hat ein weitgehend zu Openoffice kompatibles Produkt geschaffen, geht aber in einigen Bereichen eigene Wege. Was mich an dem kostenlosen LibreOffice-Angebot zusätzlich begeistert, ist die hohe Entwicklungs- und Upgradegeschwindigkeit, die nicht nur die Kompatibilität zu anderen Officeprodukten sondern auch breite Plattformverfügbarkeit fortwährend verbessert. Das ist Opensource at its best.
Gastautor
Gastautor
Verifiziert
Mittwoch, 22 August 2018
Ich verwende LibreOffice seit es auf dem Markt ist und habe kein Bedürfnis, eine andere Office-Anwendung zu verwenden, so gut gefällt es mir. Wenn ich beruflich Standardschreiben mit Kopf- und Fußzeilen voller Logos und Grafiken in docx vom lästigen Marktdominatoren erstellen und verwenden muss, kommt jedoch jedes Mal Frust auf. Hoffentlich bekommt mal jemand die Codes und harmonisiert die Programme.
Praetor
Praetor
Verifiziert
Donnerstag, 12 Juli 2018
Ich arbeite seit Jahrzehnten gleichzeitig mit MS Office, OpenOffice und seit dessen Entstehen auch mit LibreOffice. Ich schätze die Verlässlichkeit von LibreOffice, und mit MS Office-Dokumenten kann LibreOffice inzwischen passabel umgehen. Wer mehr braucht, kann entsprechende Filter dazukaufen. Von der Bedienung her gibt sich das für einen alten Hasen nicht viel, aber für einen aktuellen MS Office-Benutzer wirkt LibreOffice ein wenig altbacken, aber es hat ja auch seine Vorteile.
Gastautor
Gastautor
Verifiziert
Freitag, 13 Oktober 2017
Ich arbeite seit Jahren mit LibreOffice (v.a. Writer & Impress z.T. Calc) und war überwiegend zufrieden mit diesem an sich ausgereiften und kostenlosen Werkzeug. Leider halte ich die neue Optik für Mac für unterirdisch, ich muss in der Symbolleiste mich richtig konzentrieren, um die Symbole unterscheiden zu können. Einzelne Funktionen vermisse ich. Dass nun mit dem Update auf 5.3 Sonderzeichen u.a. aus alten LibreOffice Dateien als Datenmüll erscheinen, kann nun aber wirklich nicht sein. Ich habe kein neues Programm, sondern nur ein Update und alte Dateien sind nicht mehr brauchbar, das ist einfach nur ärgerlich und für mich ein Anlass mich von LibreOffice zu verabschieden. Mit OpenOffice kann ich die Dateien weiterhin korrekt lesen.
ralf schrank
ralf schrank
Verifiziert
Sonntag, 3 September 2017
Bin als freier Journalist für Wissenschaft und Technik vor einigen Jahren von MS-Word auf LibreOffice umgestiegen. Probleme bei der Konvertierung reiner Textdateien vom Writer auf das docx-Format (das die Redaktionen benutzen) gab es nie. Alles super. Aber Grafik-Elemente verschiebt der Writer beim Speichern gnadenlos irgendwo hin. Das nervt - und führt dazu, dass ich wieder auf das alte Word zugreifen muss, wenn ich Grafik in Texte implementieren will. Die Konvertierung von LibreOffice Calc auf MS-Excel und zurück ist so schlecht, dass ich Calc nicht benutzen kann. Vor zwei Jahren habe ich begonnen, eine unfangreiche Datensammlung (Fachbegriffe, Erfinder, Fact&Figures, ...) in LibreOffice Base anzulegen. War leider eine falsche Entscheidung! 1. ist die Bedienung viel zu kompliziert und verlangt Spezialkenntnisse, die man auch im großen Handbuch nicht findet. 2. kann ich vieles nicht tun, was ich früher in relationalen Datenbanken konnte (ob das an Base liegt oder an mir [siehe 1.], ist mir nicht ganz klar). 3. stürzt Base regelmäßig ab (z.B. bei Benutzung des formularbasierten Filters [bloß die Hände weg davon], z.T. aus nicht nachvollziehbaren Gründen. Die Folge: Datenverlust (gerade ist wieder die Arbeit eines Abends im Eimer!!!). Aber ich soll ja objektiv bleiben: Base scheint mir für professionelle Anwendungen vollkommen ungeeignet (nur, wie komme ich da jetzt raus ...?). Fazit: Ein Lob an die LibreOffice-Programmierer. Vieles ist gut und kann sich mit teuren Konkurrenten durchaus messen. Aber eine Spende gibt´s von mir erst, wenn die wirklich ärgerlichen Fehler in Base beseitigt sind!
Gastautor
Gastautor
Verifiziert
Mittwoch, 3 August 2016
Sehr gut! Ausgereift. Nur das Lesen von Mac-Dateien (.pages) muss noch verbessert werden. Es wird Zeit, dass möglichst viele auf ODF umstellen und proprietäre Formate nicht mehr fördern.
hakagi
hakagi
Nicht verifiziert
Donnerstag, 30 Juni 2016
Ich habe nach einem Ersatz für WordPerfect gesucht und in LibreOffice gefunden. LibO kann meine WordPerfect-Dateien formatgetreu lesen. Einzige Ausnahme, die vielleicht meinen mangelnden Kenntnissen zuzuschreiben ist: Formeln werden als Abbildungen verstanden und können deshalb nicht mit dem Editor in LibO-Mathe bearbeitet werden. Ansonsten habe mit dem Programm (Version4.0) keinerlei Schwierigkeiten, das Programm arbeitet auf meinem Windows 7-Rechner flott und kommt meinen Bedürfnissen weit mehr entgegen als WPX. Von den Schwachpunkten, von denen in anderen Erfahrungsberichten die Rede ist, habe ich bisher (toi,toi,toi!) noch nichts bemerkt.
Gastautor
Gastautor
Verifiziert
Donnerstag, 19 Mai 2016
Kann alles. Selbsterklärend. Benutzerfreundlich. Liest meine alten WordPerfect-Files problemlos. Und dazu noch kostenlos! Was will man mehr.
Ben Steiner
Ben Steiner
Verifiziert
Sonntag, 20 Dezember 2015
Habe bisher alles mit dem Programm machen können, was ich wollte. Ich lobe vor allem die Einfachheit und Vielseitigkeit des Programms, dh. das Umgehen mit vielen Formaten. Bearbeitungsprobleme konnte ich bisher immer lösen. Und dazu noch völlig kostenlos (im Gegensatz zum teuren MS Word). Dafür gibt' s von mir volle 5 Sterne.
KundeXY
KundeXY
Verifiziert
Donnerstag, 13 August 2015
Oft wird die mangelhafte Kompatibilität von LibreOffice zu Microsoft Office bemängelt. Dies ist zum Teil richtig, sie ist immer noch stark verbesserungswürdig, vor allem auch, wenn man sich andere Office-Suites wie zum Beispiel SoftMaker Office ansieht. Dennoch ist dies für mich ein eher zweifelhaftes Argument, denn umgekehrt ist es doch genauso, wenn nicht schlimmer: von Kompatibilität vom OpenDocument-Format (ODF) im MSOffice keine Spur. Und nachdem ODF ein quelloffener und genormter ISO-Standard ist, wäre dies umso dringlicher (und einfacher umzusetzen). LibreOffice hat meiner Meinung nach andere Schwächen: die Datenbankanbindung in Base halte ich für professionellere Aufgaben für weitgehend unbenutzbar, auch das Arbeiten mit Impress ist alles andere als intuitiv und insgesamt doch sehr eingeschränkt und altbacken. Das Vektorgrafikprogramm Draw mag eine nette Spielerei sein, viel Ernsthaftes bringt man damit nicht zustande. Ich hoffe da inzwischen seit Jahren vergeblich auf Besserung, insbesondere bei Impress, dass im Gegensatz zu Base oder Draw schlecht durch andere (OpenSource-)Programme ersetzbar ist. Ein überzeugendes Bild gibt jedoch das Textverarbeitungsprogramm Writer ab. Es ist angenehm stabil, was ich von MSWord ab einem gewissen Textumfang nicht behaupten kann. Selbst für anspruchsvolleres wissenschaftliches Arbeiten gehen mir kaum Funktionen ab. Ein Naturwissenschaftler wird jedoch vermutlich dennoch bei irgendeiner TeX-Variante bleiben. Ich habe mir die vollkommen konfigurierbaren Funktionsleisten auf meine Bedürfnisse hin zugeschneidert; damit ist nun – in Kombination mit diversen ebenso frei konfigurierbaren Tastenkürzeln – ein besonders flottes Arbeiten möglich. Die Tabellenkalkulation Calc erscheint mir zumindest für private Zwecke vollkommen ausreichend zu sein. Ich bin damit noch an keine Grenzen gestoßen, erwarte allerdings auch keine Wunderdinge. Insgesamt ist LibreOffice für mich eine durchaus taugliches Office-Suite, mit Stärken (Writer), aber auch mit Schwächen (Base, Impress). Es gibt laufend kleine Verbesserungen, allerdings lässt eine Behebung diverser Schwächen im grundsätzlichen Design (in Base und Impress etwa) nun schon seit Jahren auf sich warten. Dafür, dass es sich um eine Gratis-Software ohne die Unterstützung eines großen Konzern handelt, ist es allemal erstaunlich, wie gut sie doch ist. Den Vergleich mit professioneller Software wie Microsoft Office braucht LibreOffice nicht zu scheuen, und zumindest für den anspruchsvolleren Hausgebrauch ist es eine gleichwertige Alternative, in bestimmten Bereichen sogar überlegen (erst recht, wenn man kein Ribbon-Fan ist). Und wer mit Linux unterwegs ist, hat sowieso nicht viele Alternativen.
Danijel Pfefferkorn
Danijel Pfefferkorn
Verifiziert
Donnerstag, 26 Februar 2015
Kann alles! Ich frage mich wirklich warum Microsoft noch immer so viele Office pakete Verkauft obwohl es LibreOffice gibt xD Kann alles, ist kostenlos und OpenSource, es macht mir wirklich spaß damit zu arbeiten, bleibt nicht hängen oder schmiert ab etc. läuft perfekt! :)
Gastautor
Gastautor
Verifiziert
Freitag, 2 Januar 2015
Wer LibO nicht benutzt,ist selber schuld! Ich arbeite mit ihm schon seit über einem Jahr, es läuft einwandfrei, ist außerordentlich clever programmiert und vor allem -- es liest meine alten Word-Perfect-Dokumente zu 100 Prozent. Das Zusammenspiel mit den anderen Komponenten (Calc als Ersatz für Excel, Impress als Ersatz für Presentations usw.) klappt hervorragend. Was will man mehr?
mücke
mücke
Verifiziert
Freitag, 14 Februar 2014
ich find diese Office -Software als völlig ausreichend für den Normalverbraucher.Vor allem finde ich es toll daß das Paket soviele einzelne Anwendungen enthält und die alle so leicht zu bedienen sind -da hab ich leider auch schon anderes erlebt aber man sieht es geht beides gut und kostenlos
Gastautor
Gastautor
Verifiziert
Donnerstag, 14 November 2013
Sollte man bereits mit MS Office gearbeitet haben, ist diese Office-Suite furchtbar. Sehr eingeschränkte Kompatibilitäten, sehr lange Ladezeiten, eingeschränkte Formatierungsmöglichkeiten.
Ernesto
Ernesto
Verifiziert
Mittwoch, 29 Mai 2013
Wer häufig mit "original" Word-, Excel- oder PowerPoint-Dateien rumhantiert (sei es, weil man selbst viele Dokumente in DOC-/DOCX-/XLS-/XLSX-/PPT-/PPTX-Formaten hat oder solche von Freunden/Kollegen öffnen und weiterbearbeiten will) kann ich definitiv NICHT zu LibreOffice raten. Dieses Office-Paket zerschiesst einem den allergrößten Teil aller Formatierungen und Layouts, sie sehen also völlig anders aus als das Original. Und das in beide Richtungen, mit z:b. Writer erstellte Dokumente, die man als DOCX speichert, sehen auf Word völlig anders aus. Nervt tierisch. Ich rate zu FreeOffice, das ist auch völlig kostenlos, aber es kann einfach DEUTLICH besser mit den Microsoft-Office-Formaten umgehen, außerdem braucht es viel weniger Platz als LibreOffice (ca. 50 MB im Verhältnis zu ca. 200MB) und ist erheblich schneller. Alles mag seine Vor- und Nachteile haben, letztendlich ist es eine Frage der persönlichen Prioritäten, aber ladet Euch auf alle Fälle mal FreeOffice runter, wenn Ihr Wert auf Schnelligkeit, MSO-Kompatibilität und gute Bedienbarkeit legt..
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