Fedora Erfahrungen & Bewertungen 2024

3,8 / 5 bei 
342 Bewertungen

Das Betriebssystem Fedora ist eine von zahlreichen Linux-Distributionen und entstand aus dem ehemaligen Red Hat Linux. Das fedora-Projekt wurde 2002 mit dem Ziel gegründet, ein qualitativ hochwertiges RPM-Repository für das Red Hat Linux zu schaffen. Insgesamt streben die Entwickler von Fedora eine Vorreiterrolle bei Einführungen von Neuerungen im Bereich der freien Betriebssysteme an. Darüber hinaus soll ein äußerst funktionsreiches System gemeinsam mit Programmautoren realisiert werden und keinerlei patentbehaftete oder proprietäre Software in das Betriebssystem aufgenommen werden. Mithilfe der Installationsroutine Anaconda ist es dem User möglich, eine einfache und grafisch geführte Installation vorzunehmen. Mit dem Programm Kickstart kann dies auch automatisch erfolgen.

Zuletzt aktualisiert: 17.04.2024
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Wie setzt sich die Fedora Bewertung zusammen?

Durchschnittlich wurde Fedora mit 3,8 von 5 bewertet. Basierend auf 342 Fedora Erfahrungen. Unsere Redaktion recherchiert gründlich Testberichte und Meinungen aus allen verfügbaren Quellen des Internets. Diese Quellen werden sorgfältig von Hand verlesen und mit stochastischen Mitteln ausgewertet. Erfahrungen.com bietet daher die höchstmögliche Aussagekraft und kann als Spiegelbild aller im Internet verfügbaren Fedora Bewertungen angesehen werden.

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Testbericht Quellen

netzwelt.de
171 Bewertungen
chip.de
165 Bewertungen

Erfahrungen mit Fedora

Praetor
Praetor
Verifiziert
Donnerstag, 12 Juli 2018
Fedora ist etwas Feines für die Spezialisten unter den Linuxern. Meiner Meinung nach gibt sich die Distribution wenig Mühe, einem etwas einfach zu machen und bietet hauptsächlich die Grundfunktionalität, diese aber auf hohem Niveau und auf aktuellstem Stand. Wer dazu Wünsche hat, der muss sie sich selbst konfigurieren. und alle sechs Monate wird ein Update fällig, das man besser nicht auslässt. Fedora ist gut für Leute, die wirklich wissen, was sie tun. Alle anderen versuchen es lieber woanders.
Sören Klein
Sören Klein
Verifiziert
Mittwoch, 1 Mai 2013
Ich selber kann Fedora nur empfehlen. Software lässt sich leicht installieren und benötigte Software wird auf nachfrage mitinstalliert. Für Fedora gibt es alle wichtigen Programme wie Blender, InkScape, GIMP, Firefox und natürlich auch LibreOffice (OpenOffice für Linux). Und wenn es mal ein Programm nicht für Linux gibt, nutzt man WINE. Dieses Programm simuliert Windows und kann viele Programme und Spiele lauffähig machen. Lediglich die fehlende Codecunterstützung z.B. für MP3 und MPEG4 ist ärgerlich. Zwar gibt es externe Codecs für Fedora, aber diese konnte ich nicht richtig installieren. So kam ich zum VLC-Player, welche alle Codecs nativ unterstützt. Ich gebe 5 Punkte, weil auch Windows nicht alle Codecs unterstützt und man z.B. das K-Lite Codec Pack nachinstallieren muss. Fedora kann ich nur empfehlen.
Leistungsarmer
Leistungsarmer
Verifiziert
Donnerstag, 31 Januar 2013
Fedora benutze ich ausschließlich privat, denn auch wenn man immer vermutet, dass Ingenieure sich mit Computern auskennen müssten, endet doch bei vielen das Wissen sehr schnell. Deswegen habe ich eigentlich immer im beruflichen Kontext mit Windows arbeiten müssen. Das fand ich immer blöd, denn Fedora wäre gerade für die Ingenieurwissenschaften eine hervorragende Plattform. Aber Ingenieure sind eben auch nur Menschen.
Fastfoodfan
Fastfoodfan
Verifiziert
Donnerstag, 31 Januar 2013
Ich habe großes Mitleid mit Menschen, die immer noch glauben, dass Windows ein gutes Betriebssystem sei. Wer einmal mit Linux und ganz speziell mit Fedora gearbeitet hat, wird sofort verstehen, wie schlecht Windows eigentlich ist. Besonders für Leute, die nicht nur einen Browser brauchen und ab und zu einmal einen Text schreiben, ist Linux das klar bessere Betriebssystem. Und Fedora ist, zumindest aus meiner Sicht, das beste Linux.
Feminal
Feminal
Verifiziert
Donnerstag, 31 Januar 2013
Fedora ist ein lustiger Name für einen Betriebssystem, finde ich jedenfalls. Mein Freund schwört auf Linux und versucht auch, mich zu bekehren. Damit es aber ziemlich erfolglos, auch wenn ich auf meinem Computer mittlerweile Fedora installiert habe. Aber viel lieber verwende ich meinen Macintosh, um Arbeiten am Computer zu erledigen. Meinen Freund treibt das in den Wahnsinn, denn er hält Apple für eine Ausgeburt der Hölle. Aber ich finde Fedora einfach unübersichtlich und unpraktisch.
NerdmitHerz
NerdmitHerz
Verifiziert
Donnerstag, 11 Oktober 2012
Fedora ist ein gutes Beispiel dafür, wie wichtig Open-Source-Software sein kann. Die meisten Linux-Fans erinnern sich noch an den Vorgänger Red Hat, der damals einen legendären Ruf hatte. Red Hat wurde aber von einer Firma entwickelt, anders als dies heute bei Fedora der Fall ist. Fedora ist ebenso wie früher Red Hat ganz oben anzusiedeln, wenn es um Qualität und Vielfalt von Linux-Distributionen geht. Ich bin nicht der größte Fan, weil mir einige Details nicht besonders gut gefallen, aber ich erkenne an, dass Fedora für die Entwicklung von Linux enorm wichtig ist. Weil Fedora immer wieder mit neuen Features auf den Markt kommt, müssen die anderen Linux-Distributionen nachziehen, damit sie keine Marktanteile verlieren. Übrigens arbeiten einige der besten Linux-Entwickler am Fedora-Projekt mit.
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