DAK-Gesundheit Erfahrungen & Bewertungen 2024

2,7 / 5 bei 
60 Bewertungen
DAK-Gesundheit Siegel

Die DAK ist eine der zahlreichen gesetzlichen Krankenversicherungen, bei der sich Arbeitnehmer versichern können. Sie übernimmt bei Erkrankungen die Kosten für die medizinische Behandlung und die notwendigen Therapien und Arzneimittel. Außerdem gibt es spezielle Gesundheitsprogramme für Personen, die unter chronischen Krankheiten leiden. Leistungen, die laut der gesetzlichen Vorschriften nicht von der DAK übernommen werden, können durch einige Zusatzversicherungen abgedeckt werden. In diesem Bereich gibt es eine Vielzahl verschiedener Angebote wie eine Zahnzusatzversicherung, einen Zusatzschutz für Kinder oder für junge Leute, die häufig reisen. Für Fragen von Versicherten und Interessenten gibt es bei der DAK eine Hotline, die täglich 24 Stunden besetzt ist.

Zuletzt aktualisiert: 15.04.2024
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Wie setzt sich die DAK-Gesundheit Bewertung zusammen?

Durchschnittlich wurde DAK-Gesundheit mit 2,7 von 5 bewertet. Basierend auf 60 DAK-Gesundheit Erfahrungen. Unsere Redaktion recherchiert gründlich Testberichte und Meinungen aus allen verfügbaren Quellen des Internets. Diese Quellen werden sorgfältig von Hand verlesen und mit stochastischen Mitteln ausgewertet. Erfahrungen.com bietet daher die höchstmögliche Aussagekraft und kann als Spiegelbild aller im Internet verfügbaren DAK-Gesundheit Bewertungen angesehen werden.

Bewertungen

5 Sterne
9
4 Sterne
3
3 Sterne
1
2 Sterne
4
1 Sterne
15

Testbericht Quellen

de.trustpilot.com
21 Bewertungen
yopi.de
6 Bewertungen

DAK-Gesundheit im Test - Note: Sehr gut

Mit über 6 Millionen Versicherten zählt die DAK zu den größten Krankenversicherern Deutschlands. Der Name DAK steht als Abkürzung für Deutsche Angestellten Krankenkasse, doch schon lange steht diese Krankenkasse, die auf eine über 200jährige Tradition zurückblicken kann, allen Arbeitnehmern offen. Insgesamt ist die DAK an über 760 Standorten vertreten, in den vergangenen Jahren hat sie jedoch auch ihre Internet-Präsenz massiv ausgebaut. Aus diesem Grund können Versicherte heute viele Fragen online von zu Hause aus klären und müssen nicht unbedingt eine der DAK-Geschäftsstellen aufsuchen. Für ihren guten Service und ihre vorteilhaften Wahltarife ist die DAK bereits mehrfach von unabhängigen Testorganisationen ausgezeichnet worden.

Das Angebot im Überblick

  • Gesetzliche Krankenversicherung mit vielen Extras
  • Attraktive Vorsorge- und Bonusprogramme
  • Sehr guter Kundenservice

Ansprechend und übersichtlich: Der Internetauftritt

Die DAK als große Volkskrankenkasse pflegt ein äußerst solides und seriöses Image, schließlich muss sie vielen verschiedenen Bevölkerungsgruppen gerecht werden. Dementsprechend solide wirkt auch der Internetauftritt. Die Homepage ist so gut konzipiert, dass sich jeder sofort orientieren und das Gesuchte finden kann. Besonders wichtige Themenkomplexe (Mitglied werden, Beiträge, Gesundheit, Leistungen, Meine DAK) sind in einer orangen Navigationsleiste am oberen rechten Rand gesondert hervorgehoben.

Umfassend und maßgeschneidert: Krankenversicherungsschutz für bestimmte Kundengruppen

Die DAK hat erkannt, dass nicht jeder Versicherte die gleichen Bedürfnisse hat, sondern vielmehr der Krankenversicherungsschutz insbesondere auf die berufliche Situation abgestimmt sein sollte. Deswegen bietet sie verschiedenen Berufsgruppen, wie zum Beispiel Selbständigen und Auszubildenden, sogenannte Gesundheitspakete an, die spezielle Komponenten enthalten.

Ergänzender Schutz zu fairen Konditionen: Eine Zusatzversicherung

Gesetzlich versicherte Mitglieder der DAK haben oft den Wunsch, ihren Krankenversicherungsschutz zu optimieren. Die DAK hat auf diese Nachfrage reagiert und bietet seit Längerem den Abschluss einer Zusatzversicherung zusammen mit ihrem Kooperationspartner, der Hanse Merkur, an. Dabei können die Versicherten sich aussuchen, welche Leistungen sie abschließen möchten. Zur Wahl stehen unter anderem Zusatzversicherungen für Zahnersatz, Behandlungen durch den Heilpraktiker oder Sehhilfen. Für die Versicherten erweist es sich aus als sehr positiv, dass beim Abschluss einer Zusatzversicherung keinerlei Provision anfällt.

Interessant und hilfreich: Die Gesundheitsthemen

Selbst für Verbraucher, die nicht Mitglied der DAK sind, ist es reizvoll, auf den Seiten dieser Krankenkasse zu surfen. Denn die DAK veröffentlicht laufend neue Beiträge zu vielen verschiedenen Themen aus den Bereichen Gesundheit, Prävention und Behandlungen. Dabei greifen die Redakteure auch aktuelle Entwicklungen auf und berichten zum Beispiel über alternative Heilverfahren. Wer diese Inhalte regelmäßig liest, erfährt viel Wissenswertes, das ihm hilft gesund zu werden und zu bleiben. Dabei sind alle Beiträge in einfacher und angenehmer Sprache gehalten, sodass sie sich sehr angenehm lesen.

Immer auf dem Laufenden: Die regionalen Angebote

Wer in Deutschland die Seiten der DAK aufruft, erhält automatisch Informationen über Veranstaltungen dieser Krankenkasse in seiner Region. Unter dem Titel „DAK in den Regionen“ werden Einladungen zu verschiedenen Events, wie Elternberatungen oder Raucherentwöhnungskurse veröffentlicht. Auf diese Weise verpassen Nutzer ganz sicher nicht die Chance, an interessanten Veranstaltungen teilzunehmen und profitieren so von der großen Präsenz dieser Krankenkasse.

Prävention lohnt sich: Der Gesundaktivbonus

Wie viele andere große Krankenkassen auch belohnt die DAK Mitglieder, die einen gesunden Lebensstil pflegen und so aller Wahrscheinlichkeit nach geringere Kosten für die Solidargemeinschaft der Krankenversicherten auslösen. Dabei können Aktiv-, Vorsorge- und Präventionspunkte durch Teilnahme an verschiedenen Kursen, zum Beispiel Yoga, Raucherentwöhnung oder Nordic Walking, sowie durch regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen erworben werden. Auf der Homepage der DAK ist übersichtlich beschrieben, welche einzelnen Punkte das Bonusprogramm umfasst. Bei erfolgreicher Teilnahme kann der Versicherte zur Belohnung zwischen vielen verschiedenen Sach- und Geldprämien wählen.

Optimale Versorgung: Die Gesundheitsprogramme für chronisch Kranke

Kinder und Erwachsene, die unter chronischen Krankheiten leiden, sind bei der DAK in sehr guten Händen. Verschiedene Gesundheitsprogramme gewährleisten eine ausgezeichnete medizinische Versorgung, die eine höchstmögliche Lebensqualität ermöglicht. So wird zum Beispiel Patienten mit koronarer Herzerkrankung ein umfassendes Programm angeboten, das unter anderem die Betreuung durch Herzspezialisten und ein spezielles Bewegungstraining vorsieht. Viele Patienten haben bereits von diesen Programmen profitiert, die ihnen geholfen haben, trotz ihrer schweren Erkrankung ein weitgehend normales Leben zu führen.

Bester Service: Die Hotlines der DAK

Im Gegensatz zu kleineren Krankenkassen bietet die DAK gleich mehrere verschiedene Hotlines an, bei denen Spezialisten die Kunden beraten. Insgesamt sind fünf Hotlines verfügbar, im Einzelnen handelt es sich dabei um die allgemeine Kundenberatung, die Medizin-Hotline, die Auslands-Hotline, die Hotline für Arbeitgeberfragen sowie die Rheuma-Hotline. Dabei ist die allgemeine Hotline sogar an jedem Tag rund um die Uhr erreichbar.

Fazit

Der Internetauftritt und die dort angebotenen Serviceleistungen der DAK überzeugen auf ganzer Linie. Man findet sich dort auch als Nicht-Mitglied sofort zu Recht und wird sowohl über das Angebot dieser Krankenkasse als auch über allgemeine Gesundheitsthemen hervorragend informiert. Dabei wird auch deutlich, welche Vorteile die DAK als eine der größten deutschen Krankenkassen bietet. Ihre starke Präsenz in den Regionen und die zahlreichen Gesundheitsprogramme für chronische Kranke können in dieser Form von kleineren Krankenkassen kaum angeboten werden. Sehr attraktiv ist auch das Präventionsprogramm mit seinen Prämien, das sehr anschaulich präsentiert wird. Aus diesen Gründen vergibt unsere Testredaktion insgesamt das Urteil „Sehr gut“.

Erfahrungen mit DAK-Gesundheit

Gastautor
Gastautor
Verifiziert
Samstag, 18 März 2023
Bin mit der Leistung und Beratung sehr zufrieden. Es wurde mir immer geholfen bei jeder Anfrage. Ich bin am.17.03.2023 in der Geschäftsstelle in Sondershausen gewesen und wurde von Frau Bohn sehr gut beraten und geholfen.
Gastautor
Gastautor
Verifiziert
Mittwoch, 1 Februar 2023
Sehr gute, kompetente Beratung zwecks Rentenformalitäten. Super freundliche Beratung und Hilfe. Sehr zu empfehlen!
Gastautor
Gastautor
Verifiziert
Donnerstag, 12 Mai 2022
Sehr zufrieden, immer gute Beratung bei der DAK in allen Angelegenheiten erhalten
Elke Manns
Elke Manns
Verifiziert
Dienstag, 28 September 2021
Jeder Mitarbeiter war bis jetzt sehr freundlich hilfsbereit und konnte mir zu jederzeit Auskunft geben. Die Informationen, Ratschläge und Möglichkeiten der Umsetzung in Sachen Pflege meiner Mutter wurden vollständig erfüllt.
gauli29
gauli29
Verifiziert
Samstag, 23 März 2019
Als Rentner zur DAK gewechselt, in der Hoffnung "noch bessere" Betreuung zu erhalten. Statt dessen: Schwer telefonisch erreichbar. Freche, völlig unangemessene Gesprächsführung am Telefon. Verzögerungen bei der Bearbeitung von Routinevorgängen. Keine Entschuldigungen für offensichtlich verschlampte oder falsch bearbeitete Vorgänge. Der Versicherte kommt sich als unbedeutender Bittsteller vor. Unübersichtliche Internetpräsenz. Für Ältere kaum durchzusteigen. Selbst für Jüngere auch nicht. optimal. Auch im Internet /Email nur unvollständige Antworten auf klare Fragen / Reklamationen. Fazit: Nur nervenstarke, robuste Menschen mit viel Zeit bekommen hier, oft nach mehreren Fehl-versuchen, ihre gesetzliche Mindestleistung. Wer älter, sensibel oder gar durch Krankheit geschwächt ist, wird hier verzweifeln. Das kann nicht der Sinn einer Krankenversicherung sein.
Gastautor
Gastautor
Verifiziert
Montag, 24 September 2018
Mit den Leistungen der DAK bin ich sehr zufrieden. Allerdings nervt die telefonische Erreichbarkeit. Der Anrufer fühlt sich teils wie in der Sendung "verstehen Sie Spaß?". Diese ewigen Warteschlangen sind nicht nur nervig, sondern auch teuer. Bitte mehr Mitarbeiter einstellen und zurück zum alten Besetztzeichen. Jedenfalls ist das wesentlich billiger für den Verbraucher.
Immobilienverwalter
Immobilienverwalter
Verifiziert
Montag, 6 August 2018
Meine Mutter (80 Jahre alt) sollte im Februar von einer REHA direkt in ein Pflegeheim verlegt werden. Die Reha-Klinik hat dazu einen Antrag auf Leistungen aus der Pflegeversicherung gestellt. Laut Gesetz muss die Begutachtung innerhalb einer Woche stattfinden, wenn Fristen nicht eingehalten werden ist eine Ausgleichszahlung von 70 Euro pro Woche unverzüglich zu leisten. Vom Pflegeheim wurde ich auf diese Frist noch einmal hingewiesen und gebeten, bei der DAK anzurufen. Antwort des Mitarbeiters am Telefon: Diese Frist gibt es doch schon lange nicht mehr. Antwort Pflegedienstleiter: Der DAK-Mitarbeiter soll sich nachschulen lassen, die Frist gilt seit 01.01.2018 wieder. Erneuter Anruf bei der DAK, man gebe es weiter, es würde bearbeitet. Im April 2018 ist meine Mutter dann im Pflegeheim verstorben, alle Rechnungen haben wir voll selbst bezahlt. Am 11.07.2018 wird dann von der DAK Pflegestufe 5 bewilligt, danke dafür. Das Heim kann aber leider das von uns überzahlte Geld nicht zurück überweisen, da die DAK bis heute nicht überwiesen hat. (Fallen da auch Säumniszuschläge an?) Die per Gesetz unverzüglich fällige Ausgleichszahlung lehnt die DAK übrigens ab, aber erst auf Nachfrage, auf die entsprechende Anforderung auf - unverzüglich fällige - Auszahlung wird - wie wohl bei der DAK üblich - 2 Monate lang überhaupt nicht reagiert, keine Antwort, keine Zahlung. Ich kann nachvollziehen, warum diese Krankenkasse laufend Mitglieder verliert! Die ganze Angelegenheit liegt jetzt beim Sozialgericht und beim Bundesversicherungsamt. Ich weiß nicht ob es sich rechnet, wenn jeder mit Anwalt vor Gericht zieht, irgendwann werden - außer dem ruinierten Ruf - die Kosten der Verfahren doch die Einsparungen aufholen oder? Ich kann jeden nur vor dieser Kasse warnen, Gutverdienende Mitglieder werden umworben, sobald diese krank oder alt werden und Geld kosten zeigt die Kasse ihr wahres Gesicht!
Gastautor
Gastautor
Verifiziert
Freitag, 14 Juli 2017
Ich bin seid fast 34 Jahren DAK-Kunde und wurde oder besser bin sehr enttäuscht. Meine kleine Tochter (vier Wochen alt) musste lt. Kinderarzt zu einem Spezialisten, da sie ihren Kopf nicht nach links drehen konnte. Eine Blockade. Der Arzt der sofort helfen konnte rechnet nicht mit der DAK ab, also bezahlten wir die Rechnung selbst. Die Rechnung reichten wir mit der Bitte um Erstattung per Post ein. Vier Wochen später bekamen wir den Anruf, dass die Rechnung nicht beglichen wird. Hätten wir andere Ärzte aufgesucht, wäre es zur einer langen Behandlungszeit und Leidenszeit mit vielen Anwendungen für unsere kleine Tochter gekommen. Diese wären teurer als die 111,- € für diese eine Behandlung! Schlussendlich konnte sie sich nach nicht mal einem halben Tag ihren Kopf richtig drehen. Wir haben keinen Anspruch war die Auskunft per Telefon und Kulanz für einen Teil der Rechnung gibt es auf Nachfrage auch nicht. Schade, Kundennähe empfinde ich anders.
Gastautor
Gastautor
Verifiziert
Mittwoch, 5 Juli 2017
Da ich an Panikattacken leide , Krankenhäuser großräumig meide und mir eine Zahn OP bevorsteht ( Wurzelspitzenresektion ) vor der ich panische Angst habe sieht die DAK keinen Anlass mit diese OP unter Narkose durchführen zu lassen. Ich war in den letzten Jahren weder krank noch großartig beim Arzt und dann ist denen es noch zu viel in diesem Fall die Kosten für eine Narkose zu übernehmen. Ich bin extrem enttäuscht von dieser Krankenkasse zumal ich jetzt genau dieser Stresssituation ausgesetzt bin. Mein Mann und Ich werden wohl zu einer anderen Krankenkasse wechseln, vielleicht ist man schon zu lange dabei.
Gastautor
Gastautor
Verifiziert
Mittwoch, 5 Juli 2017
Freundliche Mitarbeiten am Telefon, aber leider mit unverbindlichen Aussagen. Bearbeitung extrem langsam (Zeitraum in Monaten), Rückmeldung erfolgen nur auf Nachfrage. Nicht empfehlenswert.
Gastautor
Gastautor
Verifiziert
Dienstag, 4 Juli 2017
Habe im Mai d.J. Hüftprothese erhalten und wurde am 4. Tag nach Hause entlassen. Entlassungsvoraussetzung bis zum Reha-Antritt war eine entsprechende Sicherstellung einer Versorgung zu Hause. Krankenhaus beantragte stationäre Reha. Noch vor OP-Termin erhielt ich die Mitteilung der DAK, dass eine ambulante Reha 15tägig bewilligt wird. Habe Reha ambulant am Ort " bewältigt". Außer meiner Person, war kein weiterer Hüftprothesenempfänger ambulant in der Reha-Maßnahme. Auf Anfrage bei der DAK kam promt die Antwort, es gelte der Grundsatz "ambulant vor stationär". Und da ich eine wirtschaftliche Versorgung habe, wurde eine ambulante Reha bewilligt. Die Beantwortung der Frage des Krankenhauses im Vorfeld, ob Voraussetzung der häusl. Versorgung vorliegt, bezog sich auf die Dauer bis zum Reha-Antritt, nicht dauerhaft für die Reha-Maßnahme. Ohne Nachfrage der DAK nach dem gesundh. Zustand nach der OP und ob die Bewältigung der Strecke Wohnung - Reha möglich ist, wurde mir nur eine halbe "Monatskarte" der öffentl. Verkehrsmittel bewilligt. Habe noch nie eine halbe Monatskarte lösen können! Und die eingeschränkte Mobilität nach der Hüft-OP mittels Inanspruchnahme eines Rollstuhls und Gehhilfen interessierte auch keinen der DAK. Also musste ich früh zu Reha-Beginn um 08.00 Uhr und mittags jeweils Hilfe eines Pkw-Fahrers in Anspruch nehmen. Ich bin nach fast 40jähriger DAK-Zugehörigkeit Rentnerin. Aber das hat mich schwer enttäuscht.
Gastautor
Gastautor
Verifiziert
Freitag, 13 Januar 2017
Oft lange Wartezeiten im Kundencenter am Alexanderplatz. Die Betreung dann zum Teil durch verschiedene Berater widersprüchlich. Versprochenes an einen Termin gilt bei späteren Terminen dann nicht mehr. Wir junge Studentenfamilie mit sehr geringem Leistungsvolumen der Krankenkasse wurden in keinem Fall mal großzügiger behandelt, was ich sehr schade finde.
Barbara Rupp
Barbara Rupp
Verifiziert
Donnerstag, 5 Januar 2017
Leider kann ich nichts positives berichten. Die Geschäftsstellen, die noch nicht geschlossen wurden sind sehr rar geworden. Die nächste Geschäftsstelle ist von meinem Wohnort 25 km entfernt. Die Mitarbeiter dort, machen den Eindruck, dass sie froh sind, wenn sie nicht gestört werden. Seit 5 Monaten warte ich nun auf die Erstattung für meine Vorauszahlung für Krankenhausaufenthalt im Ausland. Auf meine Mails , sowie Briefe bekomme ich keine Antwort. Nun habe ich in Hamburg angerufen, Mir wurde gesagt, dass die Sache in Bearbeitung ist und ich mich einfach gedulden muss! Wie lange noch? Diese Frage könnte mir nicht beantwortet werden!? Außerdem warte ich immer noch auf meine Karte für Zuzahlungs-Befreiung. Bereits Anfang November habe ich das Geld dafür schon überwiesen. Immer wird man nur abgewimmelt. Deshalb eine klare 6 für die DAK! Meine Kündigung zum nächstmöglichen Zeitpunkt ist beschlossen.
Horst Rehder
Horst Rehder
Verifiziert
Freitag, 9 September 2016
Fairerweise muss ich meine Bewertung vom 11. März 2016 korrigieren. Nach 3 Monaten Hinhalte-Taktik und regem Schriftverkehr (mündlicher Widerspruch. siehe oben, Antwort darauf: Es zwingt Sie keiner, mit dem Wohnmobil in Urlaub zu fahren, ist Ihre Privatangelegenheit.) reichte es mir und ich übergab den ganzen Schriftverkehr meinem Anwalt. Nach nur einer Woche war der schriftliche Kostenübernahmebescheid im Briefkasten incl. Übernahme der Schulungskosten.
Gastautor
Gastautor
Verifiziert
Freitag, 10 Juni 2016
Seit 30 Jahren bei der DAK und immer zufrieden! Jetzt eine super teure Orthese gebraucht und sie haben die ohne Probleme genehmigt. Klasse! Tausend Dank! Endlich wieder schmerzfreier laufen.
bubeklein
bubeklein
Verifiziert
Donnerstag, 31 März 2016
Ich bin seit 30 Jahren bei der DAK versichert. Konnte mich nie beschweren. Man weiß doch vorher, was die Kassen zahlen oder nicht! Meinem Sohn haben sie die OhrenOP, sowie die Kieferorthopädie bezahlt!
Horst Rehder
Horst Rehder
Verifiziert
Freitag, 11 März 2016
Die DAK hat meinen Antrag auf Kostenübernahme für CoaguCheck (Gerät für Marcumar-Selbstmanagement) abgelehnt. D.h. für mich regelmäßiger Arztbesuch und kein Wohnmobilurlaub mehr in den Bergen.
Warthe
Warthe
Verifiziert
Freitag, 12 Februar 2016
Ja der Internet Auftritt der DAK sieht ganz toll aus. Leider gibt es auch Falschaussagen. Z.B.wirbt die DAK in Ihrem DAK dent-net Programm mit einem halbjährlichen Zuschuss zur Zahnreinigung von 58€. Meine Zahnärztin, die bei diesem Programm mitmacht, hat mir geraden mich vorher bei der KK zu erkundigen. Und tatsächlich gibt es diesen Zuschuss seit 2016 nicht mehr! Aber die Kasse wirbt immer noch damit. Da bin ich schon sehr enttäuscht, denn das habe ich immer allen Freunden und Kollegen als großes Plus der Versicherung bei der DAK erzählt.
christa dörr
christa dörr
Verifiziert
Sonntag, 31 Januar 2016
Ich habe nach einer Krebserkrankung (Chemo und Bestrahlungen) eine Polyneuropathie ( Nervenerkrankung in den Beinen ) bekommen,ist nicht mehr heilbar.Kann kaum noch laufen und habe taube Füsse und Beine,Beim aufstehen ,habe ich nicht gemerkt,dass ich umgeknickt bin. Das Sprunggelenk war gebrochen.Ich habe Sorge,dass ich bald nicht mehr laufen kann und auf einen Rollator,oder Rollstuhl angewiesen bin.Meine Neurologin hat ihre Mittel erschöpft und hat dringend zu einer Reha geraten.Ich habe sie beantragt.Nicht meine Neurologin durfte das Gutachten für die DAK scheiben,sondern ein Internist von der Krankenkasse bestellt.Polyneuropathie kann nur ein Neurologe behandeln.Das Gutachten des Internisten wurde von einem Arzt der DAK begutachtet.Dieser Arzt lehnte eine Reha ab,mit der Begründung,dass ich die Rehamaßnahmen auch von zu hause aus machen könnte.Ich habe sofort Widerspruch erhoben und auch den Vorschlag gemacht,mich zu einem Gutachter der DAK vorzustellen.Ich habe noch nichts gehört.Habe einen Brief geschrieben mit all meinen Beschwerden ,die ich von der Polyneuropathie habe.Ich möchte nur etwas von meiner Lebensqualität zurück haben,deshalb setze ich alles auf eine Reha.Bisher habe ich noch keine Antwort bekommen.Wo bleibt die tolle DAK mit ihrer tollen Werbung.Wir sind für alle Mitglieder da,aber mich lässt man im Regen stehen.Ich werde weiter kämpfen,ich werde nicht aufgeben.
Ralf Wolf
Ralf Wolf
Verifiziert
Dienstag, 5 Januar 2016
Seit 20 Jahren Mitglied. Sportlich, gesunde Ernährung, Top-Fit - nie krank, da darf man doch mal nach einem Bonus fragen? Viel versprochen nichts passiert: Doch eine saftige Erhöhung für 2016 - schade.
Kaizen15
Kaizen15
Verifiziert
Samstag, 5 September 2015
Meine Mutter ist seit über 40 Jahren bei der DAK versichert, war eigentlich nie richtig krank, jetzt bekam sie im Febr. 2015 die Diagnose Lungenkrebs und liegt im Sterben, im KH bekam sie prommt einen Dekubitus, das Essen wurde ihr zwar hingestellt, mit den Worten Guten Apetit, aber nach den 2 Palliativ-Chemos (Nach denen der Arzt dann meinte: er sei nun nicht mehr zuständig) war sie komplett unfähig irgendetwas zu tun. Ich habe mich etwas gewundert wie eine derart schwerkranke Patientin behandelt wird, nun weiß ich warum, sie hat einfach die falsche KK-Karte. Meine Mutter "ist" selbständig und freiwillig Pflichtversichert (mit dem höchsten Beitragssatz). Viel zu spät haben wir Pflegestufen-Antrag gestellt, einfach weil wir mit meiner Mutter so beschäftigt waren und an solche Sachen nicht gedacht haben. Die KK hat nach Aktenlage (da Eilantrag) entschieden - Pflegestufe I - ich bin einfach nur noch fassungslos. Der Pflegedienst ist so klasse, und so bekommen wir das mit drei Besuchen täglich hin, aber jeder der sie gesehen hat sagt: Pflegestufe 3+.
Kitty 123
Kitty 123
Verifiziert
Freitag, 17 April 2015
Ich bin seit über 20 Jahren Kunde bei der DAK. Habe , da es mir sehr schlecht geht eine Mutter-Kind-Kur beantragt. Diese wurde abgelehnt und ich musste Widerspruch einlegen. Jetzt darf ich nicht in meine Wunschklinik und soll in eine Vertragsklinik der DAK.Aus Wirtschaftlichkeit will man mich nun von Süd-West Deutschland nach Nord-Ost schicken anstatt ganz in der Nähe zu bleiben. Außerdem ensprich die Klinik nich meiner Hauptindikation und mein Wunsch und Wahlrecht läßt die völlig kalt. Der Mann von der Hotline war alles andere als freundlich, ich kam mir vor wie der letzte D... dabei bezahl ich meine Beiträge und somit indirekt auch sein Gehalt. Ich kann diese KK wirklich nicht empfehlen es sei den man will sie mit Beiträgen füttern. Erwarten kann man nichts, wenn man Krank wird. Ach noch was, die DAK hat ein Bonussysem eingeführt. Ich weiß nur nicht seit wann, ist jahrelang an mir vorbeigegangen. Von alleine stubsen die einen nicht darauf was zu bekommen.
Isa
Isa
Verifiziert
Montag, 9 Februar 2015
Bin seit über 25 Jahren Kunde, nun geht es mir sehr schlecht - Depressionen und mir wurde vom Arbeitgeber gekündigt. Seit ich Krankengeld zu erhalten habe, nichts als Ärger. Persönlich abgegeben Auszahlungsscheine sind verschwunden, dauernd wird bei mir und Arzt nachgefragt wann ich wieder arbeiten gehe und nun der Hammer: Trotz Krankmeldung streichen sie mir das zustehende Krankengeld. So muss ich nun den gerichtlichen Weg einschlagen. Habe ich nicht schon genug Kummer? Werdet bloß nie Krank. Auch muss ich sagen, dass die DAK hohe Beitragssätze hat und damals auch Zuzahlungen verlangte. Aufgrund meines Arbeitgebers - der mir verbot aus der Kasse auszutreten weil er dann Mehraufwand hat - hätte ich schon gerne früher gekündigt und mir eine bessere Kasse ausgesucht. Denn es gibt bessere wie ich in meiner Familie und Bekanntenkreis sehe!
Gastautor
Gastautor
Verifiziert
Montag, 26 Januar 2015
Ich bin seit Jahren schwer Herzkrank und koste der DAK unsummen.Trotzdem steht die DAK immer helfend und beratend zur Seite.In den ganzen Jahren wurde immer alles genehmigt. Ich kann die DAK nur jedem empfehlen der Wert auf Zuverlässigkeit und Erfahrung legt!!!!!!
Texi1502
Texi1502
Verifiziert
Dienstag, 12 August 2014
Ich bin ehemaliges BKK Gesundheit Mitglied und seit der Fusion mit der DAK Patient 2. Klasse . Man konnte 2 Jahre in die Geschäftsstelle kommen, Pech gehabt Weg umsonst, das Personal konnte die Daten nicht sehen. Jetzt bin ich seit 6 Monaten schwer erkrankt und was ich seitdem erlebe, ist der helle Wahnsinn. Nach 6 Wochen Krankheit sollte ich Krankengeld bekommen, leider hat die Sachbearbeiterin nicht verstanden das ich schon 6 Wochen krank bin, 1. Krankmeldung 20.2.14 bis 31.3.14, Folgebescheinigung 20.2.14 bis 03.04.14, danach sollte mich der Facharzt krank schreiben. 3. Krankmeldung 03.04.14 bis 31.05.14. Ich habe die Krankmeldungen per Post, per Fax und per Email geschickt. Es kamen keine Auszahlscheine, also habe ich angerufen, da erklärte mir die Sachbearbeiterin ich wäre nicht durchgängig krank geschrieben. Nach 45 min konnte ich endlich zu ihr durchdringen, nachdem sie zum 5. Mal die Daten der Krankmeldungen vorgelesen hatte, das ich doch durchgängig krank geschrieben sei. Ich dachte, jetzt hat sie es, weit gefehlt, nach 6 Tagen waren immer noch keine Auszahlscheine da, also hab ich wieder angerufen, die gleiche Prozedur schon wieder. Huch sie hatte es schon nach 35 min kapiert, ein Fortschritt. Dann bekam ich mein Krankengeld, war nur 14 Tage zu spät. Seitdem ist nicht ein einziger Monat vergangen wo ich nicht ins Telefon brüllen muss wo mein Krankengeld bleibt, einmal ist die Unterschrift vom Doktor angeblich zu blass, einmal findet sie die Dame den Auszahlschein nicht, hat aber eine Lesebestätigung per Email geschickt. Dann hat sie leider vergessen das zu bearbeiten, da sie total überlastet sei (sorry das interessiert meineKunde bei wichtigen Dingen auch nicht). Beim letzten mal hab ich den Auszahlschein und eine Bescheinigung zum ausfüllen in der Geschäftsstelle abgegeben, in der Hoffnung mal ohne Schimpfen das zu bekommen was mir gesetzlich zusteht. Nach 4 Tagen hab ich angerufen und nachgefragt, ob der Schein in der Bearbeitung sei, und jetzt der Supergau, die Bescheinigung wurde bearbeitet, mein Auszahlschein war verschwunden im Dokumenten Nirvana der DAK. Nach ziemlicher Schreierei, (sorry bin alleinerziehend, auf das Geld angewiesen) hat die DAK sich um einen neuen Auszahlschein bei meinem Dok gekümmert. Klar war es jetzt ein anderes Datum auf dem Schein, weil er ja später ausgefüllt wurde. Da musste ich mir noch sagen lassen dann hätten sie den Schein doch mal früher abgegeben, dann hätten wir auch früher gezahlt. Das war keine gute Aussage der Dame. Mittlerweile habe ich durch die 5 Monate Theater bei den Auszahlungen meines Krankengeldes habe ich auch Probleme mit meinem Vermieter, da ich ständig die Miete zu spät zahle und er mir mittlerweile nicht mehr glaubt, das es bei der DAK so zugeht. Die DAK versprach mit ein Schreiben zu schicken, in dem dem Vermieter bestätigt würde, das es seit 5 monaten nicht wirklich glücklich laufen würde und es Schuld der DAK sei, das ich mein Geld ständig zu spät bekäme. Es kam folgendes Schreiben Wir haben ihnen den Betrag X ausgezahlt. Lach was soll ich damit? das sehe ich auf meinem Konto, ach nein, da ist ja bis heute nichts eingegangen. Aber man ruft alle 4 Wochen an und fragt wann ich denn wieder arbeitsfähig sei, zweifelt damit die Krankmeldungen, Berichte von 3 Fachärzten und 1 Klinik an, ganz klasse. Ich kann nur für mich sagen, sowie sich die Möglichkeit bietet, das ich die DAK verlassen kann, bin ich der erste der das tut. Weil wenn man krank wird ist man hoffentlich nicht DAK-Versichert. Schönen Tag noch
Linni Maus
Linni Maus
Verifiziert
Freitag, 25 Juli 2014
Ich bin schon lange Mitglied bei der DAK und habe noch nie Probleme gehabt. Sehr freundliche Mitarbeiter.
Gastautor
Gastautor
Verifiziert
Freitag, 25 Juli 2014
Top Kasse Für Fragen von Versicherten und Interessenten gibt es bei der DAK eine Hotline, die täglich 24 Stunden besetzt ist
blondie.locke
blondie.locke
Verifiziert
Donnerstag, 17 Juli 2014
So viel Ärger mit einer Krankenkasse habe ich noch nicht erlebt. Meine Mutter ist seit einem Jahr an Demenz erkrankt, trotz ärztlicher Gutachten und Medikationen verschiedener Medikamenten wird die Pflegestufe o nicht anerkannt. Der Pflegedienst muss dreimal täglich kommen um alles zu überwachen, auch das stellt sich die DAK quer und will diese Kosten nicht übernehmen. Das man so viel Zeit in Bürokratie steckt ist mir unverständlich. Der nächste Schritt ist dasSozialgericht, wo dann auch nur unnötige Kosten, auch für die Allgemeinheit entstehen. Ich kann hier nicht von einer Gesundheitkasse sprechen und rate im Alter rechtzeitig sich über eine soziale und leistungsorientierte Krankenkasse zu bemühen.
Besser_nicht
Besser_nicht
Verifiziert
Freitag, 27 Juni 2014
Ich habe nach 1 1/2 Jahren als freiwilliges Mitglied die DAK wieder gekündigt. Begründung: ich hatte meine Einzugsermächtigung widerrufen, da eine Kontoänderung erfolgen sollte. Leider hatte ich dann vergessen, einen Monatsbeitrag zu überweisen, was ich jedoch unmittelbar nach der Mahnung gemacht habe. Ein halbes Jahr später bekomme ich dafür Post vom Hauptzollamt mit der Ankündigung einer Zwangsvollstreckung. Fakt war: ich hatte damals bezahlt und kein Betrag war offen. Außerdem hat man mir ungerechtfertigter Weise die Pflegeversicherung mit dem Zusatzbeitrag (= 0,25 % Kinderlos) abgebucht, obwohl ich den Nachweise erbracht habe, dass ich nicht kinderlos bin.
joy50
joy50
Verifiziert
Sonntag, 22 Juni 2014
Gerne möchte ich hier auch meine Erfahrung mit der DAK mitteilen: Meine Schwiegereltern hatten einen Urlaub von 4 Wochen bei uns geplant,eigentlich nichts besonderes wenn man gesund ist. Also habe ich mir die Mühe gemacht und mal nachgefragt wie es denn sei einen Leihrollstuhl für 4 Wo zu erhalten (Kosten ca 130 Euro),da ja nicht jeder einen Van besitzt wo man für 4 Wo Gepäck,Hocker etc sowie 4 Erwachsene reinbekommt. Man sagte mir wenn Schwiegervater(Dialyse-Pat) einen Rollstuhl hätte müsse er ihn eben mitnehmen bzw eine Spedition beauftragen.... man übernehme die Kosten nicht es sei ja ein Urlaub!Selbst der Abteilungsleiter war nicht gewillt eine Ausnahme zu machen,obwohl ich ihm erklärte dass es ja kein reiner Urlaub sei sondern meine Schw-mutter in die Klinik müsse wg einer Nieren+Knochenmarkspunktion um zu klären woran sie erkrankt sei und wir ja schließlich die Pflege vom Schw-vater übernehmen würden.... auch dies sei nicht relevant,,, man könne ihn ja in eine Kurzzeitpflege (28 Tg =1.550 Euro) geben ..... super oder? Die Kurzzeitpflege - hier wären es 4 Wo gewesen -wäre sicherlich um einige Euros teurer geworden als der Leihrollstuhl .....wir hatten ja schon unsere Schwiegereltern auf eigene Kosten (850km einfach) abgeholt da beide nicht mehr in der Lage waren mit der Bahn zu fahren ...... Gott sei Dank gibt es noch nette Nachbarn die einem helfen einen Leihrollstuhl zu organisieren und das sogar kostenlos!!!!! Bei der DAK habe ich diesbezüglich im Allgemeinen keine gescheiten Antworten bzw Hilfe erhalten!!! Gerade 1-2 Mitarbeiter haben sich wirklich bemüht was jedoch nicht zu einem befriedigtem Ergebnis führte!!! Wirklich schade!!! Das Endergebnis fiel nach 7 Wo so aus, dass meine Schw-mutter jetzt eine Chemotherapie zu Hause machen muss..... und zZt schon wieder in der Klinik ist ..... diesmal sind wir jedoch nicht vor Ort um ihr zu helfen ..... auch hier gab es wieder Schwierigkeiten wg der Kurzzeitpflege...Kommentar v Mitarbeiterin gegenüber meiner Schwägerin: Ist ja sehr kurzfristig - als ob man das Planen kann wann man akut ins KH muss .... sehr witzig!!! Da bin ich froh über unsere IKK - hier bin ich König....erhalte Hilfe+Rat!! selbst wenn wir Rat für andere brauchen hat man hier ein offenes Ohr und blockt nicht ab ! - Habe meinen Schwiegereltern dringend geraten die KASSE zu wechseln!
Heinrich Fahrig
Heinrich Fahrig
Verifiziert
Montag, 6 Januar 2014
Seit 1996 bin ich wieder, nachdem ich über 10 Jahre selbstständig war und daher mich freiwillig versichern müsste, wieder bei der Deutschen Angestellten Versicherung gelandet, Bis auf ein paar Unstimmigkeiten, die aber beseitigt wurden, kann ich nichts negative berichten. Mitarbeiter sind freundlich und nett. Da ich als Rentner noch einigermaßen fit bin, habe ich bisher die Krankenkasse kaum in Anspruch genommen. Ich würde aber die DAK weiterempfehlen.
Gastautor
Gastautor
Verifiziert
Donnerstag, 11 Juli 2013
Bin wohl momentan noch DAK Kundin, aber überlege mit jedem Mal mehr wenn ich mit dem DAK Kundenservice Kontakt habe zu wechseln, da die Bearbeitungsdauer zum einen leider wirklich dauert und ich nicht das Gefühl habe, dass sich meinem Anliegen richtig angenommen wird. Ich habe mir den Kritik Leitfaden vorher durchgelesen und ich bin wirklich kein nörgeliger Typ. Ich bin auch schon wirklich sehr lange bei der DAK und habe mich noch nie beschwert. Aber momentan ärgere ich mich einfach über diese Kundenservicantworten. Da ich selbst im Kundenservice arbeite, weiß ich, dass es viel besser gehen könnte. Und auch die Tatsache, dass erst Mailkontakt besteht und irgendwann aus mir nicht verständlichem Grund auf Briefpost umgestellt wird, macht für mich keinen Sinn, da es bis zu einer Woche dauert, bis man dann die Antwort im Briefkasten vorfindet, obwohl man vorher mehrere Mails über das gleiche Thema ausgetauscht hatte. Das ist auf jeden Fall verbesserungswürdig und ich denke nicht, dass ich die Einzige bin, die das so sieht..
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